© Sportreport

Der ehemalige ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel glaubt, dass Marcel Hirscher nur dann beim Saisonstart in Sölden antritt, wenn er sich konkurrenzfähig fühlt. Und Uli Hoeneß erinnert sich an die wegweisenden Gespräche mit Dietrich Mateschitz zur Errichtung des soeben eröffneten SAP Garden.

Peter Schröcksnadel: „Wäre er nicht sicher, dass er vorne mitfährt, würde er nicht fahren.“
Zitate-Service „Sport und Talk Spezial“ am 30. September 2024

SAP GARDEN

„Herr Mateschitz war mit Eishockey und Red Bull an eine Grenze gestoßen. Sie haben in der kleinen Halle gespielt, wir mit Basketball im Audi Dome. Dann hat er mich anrufen lassen. Die Möglichkeiten, den Verein zu übernehmen hat er nur gesehen, wenn Bayern Basketball da mitmacht. Ich bin dann nach Salzburg gefahren und ich habe einen Menschen getroffen, der einmalig ist. Er dachte, dass wir da finanziell mitmachen können. Basketball ist aber nur ein ganz kleines Pflänzchen. Ich habe ihm gesagt, eine Mietgarantie geben zu können. Wir konnten uns das nicht leisten. Es würde um die 120 Millionen Euro kosten. Dann kamen seine Leute nach München und haben einen schönen Gruß ausgerichtet und gesagt, dass wir das machen.“
Uli Hoeneß über den Startschuss des Projekts SAP Garden.

„Mit meiner Steueraffäre war das Projekt dann fast gestorben. Meine Nachfolger wollten sich diesen Klotz nicht ans Bein binden lassen. Die damalige Bürgermeisterin Frau Strobl war auch sehr positiv. Nach meiner Gefängniszeit war der Brief von Herrn Mateschitz einer der ersten. Er hat geschrieben, dass er weiterhin bereitsteht. Alles, was wir vor zwei Jahren besprochen haben, hat noch so bestanden. Es hat gezeigt, dass er einen unglaublichen Charakter hat, zu dem stand, was er gesagt hat. Wir haben uns nur einen Handschlag gegeben. Der hat da immer noch gegolten. Keiner wusste, wie das Ding ausschauen würde. Und zusätzlich war es mit der Pandemie und den erhöhten Baukosten die allerschlimmste Zeit für so ein Projekt.“
Uli Hoeneß über die ersten Hürden des Projekts.

„Ich bin auch stolz. Hier ist das Olympiagelände. Die Radsporthalle musste weichen. Wir können alle stolz sein, dass man der Stadt München nach der Allianz Arena ein Gebäude geschenkt hat. Die Stadt hat sich sehr gefreut. Das wird ein großes Wahrzeichen für die Stadt München.“
Uli Hoeneß über die Bedeutung des SAP Garden für die Stadt.

„Ich habe im Audi Dome festgestellt, dass niemand gesagt hat, dass er da nochmal hingeht, weil es so richtig besonders ist. Das kriege ich hier alles hautnah mit. Für Red Bull im Eishockey und die Bayern im Basketball wird das hier sicher anders werden.“
Uli Hoeneß erkennt wesentliche Unterschiede in den Hallen.

„Das Glück bei Herrn Mateschitz ist, dass er nicht an Geldmangel litt. Er hätte aber auch sagen können, was soll ich da mit meinem Geld? Man muss schon eine Menge an Visionen haben. Wie viele Rückschläge es gab, hätten viele aufgegeben. Die Leute haben nie daran gedacht.“
Uli Hoeneß honoriert die Herangehensweise von Dietrich Mateschitz.

„Ich habe immer gewusst, dass ich mit meinem Knie nicht ewig bleiben könnte, wollte beim Sport bleiben, aber kein Trainer sein. Ich hatte Visionen. In San Francisco und bei Manchester United habe ich versucht, Dinge mitzunehmen. Mit einer tollen Mannschaft. Damals hatten wir knapp 30 Mitarbeiter, heute haben wir 1200. Man braucht Ideen, Visionen, wir wollten aus dem Verein eine Marke machen. 2005 war der Höhepunkt mit dem Bau der Allianz Arena. Das war der Weg an die Weltspitze.“
Uli Hoeneß über die Entwicklung des FC Bayern.

„Ich wusste immer, dass es nicht sein kann, dass die Zuschauer nicht nur Sport schauen, sondern auch ein Wirtschaftsfaktor sein müssen. Wir hatten nur 35.000 Zuschauer im Schnitt. Die Leute sollten Trikots kaufen, sich identifizieren. Sie sollen früher kommen, was essen. Meine Vision war die Unterhaltung. Die Menschen sollten sich wohlfühlen.“
Uli Hoeneß sah die Marke FC Bayern als Projekt.

„Es gab nur Widerstände. In der Stadt war keine Bereitschaft da. Frau Strobl, die ehemalige Bürgermeisterin, haben wir überzeugen können. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie uns helfen wollte. Es war eine Grundeinstellung da, dass wir das hinkriegen müssen. Das Entscheidende war, dass alle Beteiligten dieses Projekt zu Ende führen wollten. Wir hatten alle Schwierigkeiten, die man haben konnte.“
Uli Hoeneß erinnert sich an keinen leichten Start.

„Ich habe in der Schulmannschaft in Ulm gespielt, war schnell und gut unterm Korb. Der Sport hat mich immer interessiert. Dann ist es abgeflacht. Basketball war damals in der zweiten Liga und musste auch vom Fußball subventioniert werden. Das wollten wir nicht, wir haben ihnen ein bisschen was gegeben. Als ich Präsident wurde, musste ich helfen. Dann habe ich eine Mitgliederbefragung gemacht. Die Mehrheit wollte Basketball, wir sollten aufsteigen und mindestens 4.000 Zuschauer haben. Das waren die Bedingungen und jetzt sind wir hier.“
Uli Hoeneß über den Beginn seines Weges mit der Basketballsektion.

„Deutschland ist Weltmeister geworden. Auch dass Bayern eingestiegen ist, hat die Sportart beflügelt. Basketball ist interessant. Es gibt ein anderes Klientel. Diese Zuschauer gehen nicht in die Allianz Arena. Wir kriegen eine neue Basis. Und das ist gut für den FC Bayern.“
Uli Hoeneß über den Mehrwert für den Verein durch Basketball.

„Ich habe keine spezielle Person, der ich nachgeeifert habe. Ich gehe mit offenen Ohren durch die Welt und kommuniziere. Ich nehme Dinge auf. Der Moment mit Didi Mateschitz war schon ein einschlägiges Erlebnis. Er konnte sich alles leisten und machte trotzdem so ein Projekt. Er hätte das überall investieren können. Er wusste, dass es den Menschen hilft. Dass ein Mensch so eine Zuverlässigkeit und klare Meinung hat, hat mir sehr imponiert. Da habe ich einiges gelernt.“
Uli Hoeneß zeigte sich von Dietrich Mateschitz beeindruckt.

„Wir haben alle drei festgestellt, dass wir wieder richtig gerne ins Stadion gehen. Ich bin verrückt nach Fußball und das liegt daran, dass wir richtig schönen Fußball spielen.“
Uli Hoeneß ist schaut wieder gerne Live-Fußball seiner Bayern.

„Wir wollen wieder die dominante Rolle spielen. Mit Red Bull im Eishockey hoffe ich auf die Spitze in Deutschland, aber vielleicht auch in Europa.“
Uli Hoeneß wünscht sich Erfolg für die Sportstadt München.

SKI ALPIN

„Aussteigen, eine Skifirma gründen und dann wieder einsteigen ist eine große Vision. Er weiß sicher, was er tut.“
Peter Schröcksnadel über das Comeback von Marcel Hirscher.

„Die Neugier steigt. Viele hätten sicher gerne schon gesehen, dass er mit der Startnummer oben steht. Das macht ihn aber auch aus, dass er weiß, wann er wieder so weit ist.“
Reinfried Herbst verweist auf Geduld.

„Der hat das in den Genen. So wie ich den Motorsport. Wenn du das in dir hast, lebst du das, solange du es körperlich kannst. Ich traue es ihm zu und halte ihm alle Daumen.“
Hans-Joachim Stuck spürt die Leidenschaft von Marcel Hirscher.

„Wenn du testest, intensiv aufs Material eingehst, versuchst du immer gleich zu fahren. Wenn Robinson schneller ist, kann das sein, hat aber keinen Stellenwert. Am Ende des Tages wird der Marcel gerne den Ball flachhalten und Val d’Isère davor wäre vom Einstieg her noch passender.“
Reinfried Herbst über die Herangehensweise von Marcel Hirscher.

„Sölden ist eines der schwierigsten Rennen überhaupt. Er weiß sicher genau, was er tut. Wäre er nicht sicher, dass er vorne mitfährt, würde er nicht fahren.“
Peter Schröcksnadel erwartet zum Auftakt einen Marcel Hirscher in Topform.

„Es wird abhängig sein, wie seine Rückkehr aufgenommen wird. Er braucht einen breiten Rücken, der Kritik auch auffängt.“
Hans-Joachim Stuck stellt sich ohne Erfolg schnelle Kritik vor.

„Er muss sicher nicht gleich am Stockerl stehen.“
Reinfried Herbst macht Hirscher keinen Stress.

„Man kennt die Medien, wenn er nicht gleich liefert. Gebt ihm bitte eine Chance. Ich halte ihm die Daumen. Seid bitte lieb zu ihm.“
Hans-Joachim Stuck wünscht sich keine rasche Kritik.

„Keiner hat zwischen den Durchgängen die Schuhe gewechselt. Das war für uns unmöglich. Da war er Vorreiter. In Madonna gewinnt er mit einer Sekunde Vorsprung. Und am Tag danach hat er schon wieder was Neues getestet. Die Sekunde hat ihm nicht gereicht.“
Reinfried Herbst erinnert sich an seine aktiven Zeiten mit Marcel Hirscher.

„Er hat das Training im Ausdauerbereich umgestellt. Radfahren war nicht weit oben bei ihm. Heute macht er das mehr. Wichtig wird sein, dass man nicht alles Mögliche sofort erwartet.“
Reinfried Herbst gibt Einblicke.

„Er war ein extremer Trainierer. Er hat sogar mitgemacht, um den Hang zu präparieren. Er hat gewusst, was sich mit welchem Setup wie verändert. Er hat das einfach gekonnt. Das kann er sicher immer noch.“
Peter Schröcksnadel über das Alleinstellungsmerkmal von Marcel Hirscher.

„Es ist mir sicher nicht wurscht. Baumann ist dann auch für Deutschland gestartet. Ich verstehe es, weil er ein neues Umfeld möchte. Ich verstehe das total, er hat den richtigen Schritt gemacht. Seine Trainer sind bereit für ihn und er wird nicht abgelenkt. Er hat sich befreit und dazu kann man ihm nur gratulieren.“
Peter Schröcksnadel über den Nationenwechsel von Marcel Hirscher.

„Marcel hatte gerne sein Umfeld um sich. Er hat wenige Verpflichtungen und kann machen, was für ihn passt. Es ist ein Auslandssemester. Mal schauen, wie lange es dauert.“
Reinfried Herbst sieht Vorteile im kleinen Team von Marcel Hirscher.

„Im Slalom war Feller klar der Stärkste. Es sind dort trotzdem mehr Leute, die gewinnen können. Ich traue ihm bald einmal ein Stockerl zu. Im Riesentorlauf war Odermatt überragend. Wenn der fit ist, wird es dort fast leicht schwieriger sein.“
Reinfried Herbst glaubt vor allem im Slalom an Marcel Hirscher.

„Wenn er startet, ist er so weit. Sonst startet er nicht. Er weiß genau, was er zu tun hat. Der richtige Schritt ist es für ihn. Zu der Vision kann ich ihm nur gratulieren.“
Peter Schröcksnadel freut sich auf Marcel Hirscher.

„Heute bist du für Bayern, egal wer dort spielt. Ich bin Messi-Fan, egal, wo er spielt. Es wird auch die Hirscher-Fans geben. Es wird vielseitiger und das finde ich gut. Mit diesem Schritt kann sich das weiter ändern.“
Peter Schröcksnadel sieht eine neue Art von Fans.

„Holland hat einen Superstar. Die haben eine Million im Skiclub. Wir haben viele Gäste. Das befeuert auch den Tourismus.“
Peter Schröcksnadel denkt über den Tellerrand.

„Ich habe nie darüber nachgedacht. Du musst wach sein. Du musst Probleme aufgreifen und wenn man die löst, hast du Erfolg. Das ist dann die Vision. Da muss man dranbleiben und nicht aufgeben. Sonst hast du verloren.“
Peter Schröcksnadel war in seinen Entscheidungen konsequent.

„Am Ende des Tages musst du nicht immer ein Freund sein. Die haben ihre Aufgabe, den Verband voranzubringen. Sie müssen einen Weg gehen. Für den Sportler ist das oft nicht verständlich. Das macht es schon schwierig. Da kommen Streitigkeiten. Das Ziel vor Augen zu haben, ist wichtig. Diese Leute gehen viele Wege und nicht nur einen. Da gehört Peter dazu.“
Reinfried Herbst über Peter Schröcksnadel.

„Du musst streitbar sein. Du musst das durchsetzen, was du vor Augen hast.“
Hans-Joachim Stuck über die Eigenschaften eines Visionärs.

„Eine Idee greifst du auf und lässt du fallen. Eine Vision hast du immer.“
Peter Schröcksnadel.

„Österreich hat hinausgeliefert, aber es kam nichts hinaus. Das war ein Schritt in eine gute Zeit.“
Peter Schröcksnadel über die Zeiten mit Salomon und Nordica.

„Wer in meinen Garten kommt, muss damit rechnen, dass ich dastehe. Wenn er nicht reinkommt, trifft er mich vielleicht auch nicht.“
Peter Schröcksnadel über sein Konfliktpotenzial.

„Ich bin sehr ungeduldig, aber habe Ausdauer. Ich bin ungeduldig, bis es etwas passiert, aber ich habe Ausdauer, dass es passiert. Perfektionismus kann schaden. Ein Team ist gut, aber am Ende musst du entscheiden. Oft wissen sie nicht, wieso du was tust. Überforderung kenne ich nicht. Sturheit habe ich.“
Peter Schröcksnadel über seine Eigenschaften.

„Man hat nicht immer alles verstanden. Das ist die Schwierigkeit. Diese Themen gehören aufgearbeitet. Nur dann geht etwas weiter.“
Reinfried Herbst über Kommunikationsprobleme mit Visionären.

„Ich wollte den ÖSV zum Besten der Welt machen. Wir hatten eine gute Mannschaft, aber hatten kein Geld. Die Rechnungen vom Vorjahr haben wir im Hotel noch nicht bezahlt. Wir mussten Geld aufstellen. Wenn der falsche Athlet aufgestellt wurde, war der Trainer weg. Den Skipool haben wir neu aufgestellt. Der ÖSV ist dann rausgegangen und wir hatten Regeln, wie wir den Skipool haben wollen und haben auch ausländische Skifirmen reingeholt. Dann wurde gedroht, dass der nicht mehr gezahlt werden sollte. Das war der größte Erfolg. Ab diesem Zeitpunkt konnten wir uns selbst vermarkten. Das war vorher nicht möglich.“
Peter Schröcksnadel über seine Anfänge an der Verbandsspitze.

„In den Sechziger-Jahren hatte ich die Idee, den Skifahrern Magneten mitzugeben für Lawinenopfer. Ich bin damit überall gescheitert, habe das Gerät aber behalten, um zu beweisen, dass es doch funktioniert. Das ist mir gelungen. Damit hatte man Chancen, Leben zu retten. Technisch hat es funktioniert. Die Vermarktung war ein Flop.“
Peter Schröcksnadel über einen Flop seiner Karriere.

„Mateschitz ist der größte Visionär, wie er Visionen umgesetzt und gedacht hat. Leute wie er und Bernie Ecclestone sehen Dinge anders, mit einer Wehmut, wenn etwas nicht funktioniert. Da kann man etwas lernen. Ecclestone hat aus der Formel 1 das gemacht, was sie heute ist. Das Wissen, was passieren muss, war seine größte Stärke. Wie der Preiskuchen aufgeteilt werden muss. Wie Gebühren bezahlt werden. Er hat das in eine Reihe und Ordnung gebracht.“
Hans-Joachim Stuck über Didi Mateschitz und Bernie Ecclestone.

„Aus der Sicht Bernies hat er den Zeitpunkt richtig gewählt. Ihm war wichtig, dass die Jugend nachkommt. Dass es nicht rund läuft, sieht er. Allein die Sache mit dem synthetischen Kraftstoff. Das hätte es unter ihm nicht gegeben. So wie es die Formel Indie macht. Dafür braucht es aber Visionäre wie Bernie.“
Hans-Joachim Stuck ärgert sich.

„Ohne Social Media geht es nicht mehr. Ob es immer gut wäre, ist was anderes. Das gehört zum Leben, muss vernünftig gemacht werden, dann ist es akzeptabel.“
Hans-Joachim Stuck über die neue Medienwelt.

„Das ist eine Übervision. Man kann auch etwas damit kaputt machen. Skifahren ist Europa. In Amerika geht es auch, aber da gibt es kein Interesse. Das ist dort ein Reiche-Leute-Sport. Wenn bei uns Baseball oder Football gespielt wird, schauen auch nicht viele zu. Das gehört zur Tradition. Wir hatten in Japan viele Rennen. Da war ein Boom, der war dann weg. Von zehn Mal, kann man nur ein Mal am Matterhorn fahren. Ich habe die Unterstützung Eliaschs rasch bereut. Er wollte die Nationen sterben lassen. Eine zentrale Vermarktung ist gut, aber die Teams sollen individuell leben können. Das geht verloren und da bin ich dagegen.“
Peter Schröcksnadel ist kein Fan von Johan Eliasch mehr.

„Wenn du zu viel weißt, fängst du Dinge gar nicht an. Wenn du nicht weißt, dass was nicht funktioniert, probierst du es. Eliasch ist leider nicht lernfähig. Er sieht nur das Geld, hat ein großes Ego und das funktioniert nicht.“
Peter Schröcksnadel wurde zu viel Wissen unterstellt.

„Es stört mich, dass die Natur aus der Balance kommt. Fische haben keine Sprache und keine Stimme. Die Bachforelle stirbt aus. Ich habe eine Umweltorganisation gegründet, die Balance wieder herzustellen. Der Mensch muss regulierend eingreifen. Wir schützen ein Tier und das andere stirbt.“
Peter Schröcksnadel erzählt von weiteren Projekten.

„Ich bin seit zwölf Jahren in einem Krebsforschungsprojekt. Es sieht so aus, als könnte man es bald heilen. Und das sage ich nicht nur so daher. Ich bin in einer Gruppe in Holland dabei und helfe kaufmännisch. Die gehen jetzt demnächst an die Humanversuche.“
Peter Schröcksnadel unterstützt das Gesundheitswesen.

01.10.2024


Die mobile Version verlassen