Die Arkadia Traiskirchen Lions gewinnen das Auftaktspiel des 13. Spieltages der win2day Basketball Superliga gegen BC Vienna mit 88:81.
Die Niederösterreicher haben nach Startproblemen ab dem zweiten Viertel das Spiel fest in der Hand, müssen aber am Ende nochmals gehörig zittern.
Weiter ohne die verletzten Güttl und Johnson starten die Lions nur träge in die Partie, die Wiener treffen aus allen Lagen und kontrollieren den ersten Spielabschnitt. Im zweiten Viertel erhöhen die Lions den Druck in der Defense, bewegen am anderen Ende des Spielfeldes den Ball besser und übernehmen die Führung. Nach der Pause ein ähnliches Bild und die Traiskirchner setzen sich immer mehr vom Heimteam ab. Vor allem Cedrick Russell ist in dieser Phase des Spieles nur schwer zu halten und zwölf seiner 27 Punkte. Im Schlussabschnitt verlieren die Niederösterreicher ein wenig die Konzentration und der BC Vienna münzt das sofort in Punkte um und kommt nochmals bis auf zwei Punkte heran. In weiterer Folge verteidigen die Lions aber wieder besser, die Bundeshauptstädter treffen ihre Würfe nicht und müssen sich am Ende mit 81:88 geschlagen geben. „Wien hat anfangs sehr viel getroffen. Wir haben das gesamte Spiel kämpfen müssen, aber am Ende haben wir verdient gewonnen“, so Lions-Spieler Aleksej Kostic nach dem Spiel.
Die Runde wird am Samstag mit den Spielen UNGER STEEL Gunners Oberwart gegen die BK IMMOunited Dukes, COLDAMARIS BBC Nord Dragonz gegen UBSC Raiffeisen Graz und BOSCO Bulls gegen die Raiffeisen Flyers Wels fortgesetzt. Am Sonntag findet das letzte Spiel vor Weihnachten statt, der SKN St. Pölten Basketball trifft dabei zu Hause auf die Raiffeisen Swans Gmunden.
BC Vienna vs. Arkadia Traiskirchen Lions 81:88 (24:21; 43:49; 57:74)
Beste Scorer: Gavrilovic 31, Siriscevic 15, Gaines 11 bzw. Russell 27, Lanegger-Rest 15, Moffatt und Oguamalam je 12
Das vorweihnachtliche Powerranking in der win2day BSL:
Elf Runden sind in der win2day Basketball Superliga gespielt. Zeit für ein Zwischenfazit, bevor ab heute, Freitag, bis übermorgen, Sonntag, Runde zwölf über die Bühne geht.
Weihnachten steht vor Tür, in der win2day BSL hat sich längst die Spreu vom Weizen getrennt. Drei Klubs haben sich schon vor den – in Österreichs höchster Spielklasse traditionell geschäftigen Feiertagen – die Bezeichnung Titelanwärter verdient. Drei weitere Mannschaften besitzen das Potenzial, im neuen Jahr zu diesem elitären Kreis dazuzustoßen, wenn an einigen Stellschrauben gedreht wird. Es folgen ein Liga-Mittelfeld, das keinesfalls abgeschrieben werden darf, sowie zwei Nachzügler.
Nr. 1: UNGER STEEL Oberwart Gunners (9-2)
Der Meister der Saison 2023/24 hält bei 9 Siegen und 2 Niederlagen. Unter Neo-Trainer Matthew Otten (NED) spielen die Burgenländer einen offensiveren Basketball, ohne dabei auf die defensiven Tugenden aus dem Meisterjahr zu vergessen. Der Trumpf im Angriff ist erneut die Ausgeglichenheit im Gunners-Angriffsspiel. Nicht weniger als fünf Spieler scoren zweistellig. Besonders die Legionäre tun sich hier hervor, wenngleich einmal mehr Spielmacher Sebastian Käferle die Strippen in der Offensive zieht und dafür sorgt, dass jeder dort ist, wo er sein soll. Besonders beeindruckend: Die bärenstarken Welser wurden heuer bereits zweimal besiegt. Nach dem Saisonaus von Kalil Thomas könnten die Oberwarter noch einmal am Transfermarkt zuschlagen.
Nächster Gegner: BK IMMOunited Dukes (Samstag); das Spiel wird live auf basketballaustria.tv übertragen und von Stefan Grassegger kommentiert
Nr. 2: Raiffeisen Flyers Wels (9-2)
Unglaubliche neun Siege in Folge haben die Welser gewonnen, ehe Oberwart dem Spektakel in der Vorwoche ein Ende bereitete. Die gewohnt aggressive Defense wird heuer von einer brandgefährlichen Offensive ergänzt. Der Cup-Sieg des Vorjahres scheint der Truppe rund um Kapitän Christian von Fintel Selbstvertrauen gegeben zu haben. Speziell der Sieg im Derby-Kracher gegen Gmunden, ist der beste Beweis, dass die Welser heuer brandgefährlich sind. Die Tatsache, dass die Messestädter mit Radii Caisin den Breakout-Star der Liga und mit Damion Rosser einen heißen MVP-Anwärter in ihren Reihen haben, schadet ebenfalls nicht.
Nächster Gegner: BOSCO BULLS (Samstag)
Nr. 3: Raiffeisen Swans Gmunden (9-2)
Nach einem turbulenten Sommer ist am Traunsee kein Stein auf dem anderen geblieben. In der Offseason hieß es zumindest hinter vorgehaltener Hand, dass das „Championship-Window“ der erfolgsverwöhnten Schwäne mittlerweile geschlossen sein könnte. Derartige Überlegungen wurden allerdings ohne Oberschwan Daniel Friedrich angestellt. Der Spielmacher konnte in der Keramikstadt gehalten werden und spielt dort derzeit eine absolute MVP-Saison. Ohne den Point Guard am Feld läuft bei den Oberösterreichern nicht viel, mit ihm produzieren die Swans jedoch Punkte am Fließband. Ähnlich wie bei den Oberwartern konnten über den Sommer solide Legionäre verpflichtet werden, vor allem das Shooting von Big Man Arvydas Gydra kreiert Räume. Außerdem mausert sich Jakob Lohr immer mehr zum Difference-Maker. Mit 9 Siegen und 2 Niederlagen kommen die Schwäne auf dieselbe starke Bilanz wie Oberwart und Wels.
Nächster Gegner: SKN St. Pölten Basketball (Sonntag)
Nr. 4: Arkadia Traiskirchen Lions (6-5)
Offensiv nicht nach Wunsch läuft es bisher bei den Löwen aus Traiskirchen. Den Lions haben vor Saisonbeginn viele eine Rolle im Titelkampf zugetraut. Wenngleich das nach wie vor möglich ist, muss sich dazu im Angriff einiges tun. Die Turnover sollten runter, die Trefferquote aus der Distanz ist ausbaufähig. Dass Starverpflichtung Bene Güttl nach einem überragenden Saisonstart mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hat, macht die Aufgabe für den neuen Head Coach Benedikt Danek nicht einfacher. Nach zwischenzeitlich fünf Niederlagen in Serie ist den Traiskirchen zuletzt aber ein ganz wichtiger Sieg gegen die Dukes gelungen (der bereits zweite in dieser Saison). Danek hat bewiesen, dass er auch in schwierigen Phasen den Locker Room nicht verliert. Hilfreich dabei sicher die Tatsache, dass er mit Cedric Russel über einen der Top-Legionäre der bisherigen Spielzeit verfügt. Der Rising-Star des Vorjahres, Aleksej Kostic, übernimmt zudem immer mehr Verantwortung. Wenn der Shooter heiß läuft, beflügelt das die Löwen-Offense regelrecht.
Nächster Gegner: BC Vienna (Freitag)
Nr. 5: BK IMMOunited Dukes Klosterneuburg (6-5)
Die Herzöge waren für viele der Preseason-Favorit auf die Meisterschaft, doch die Ausrutscher häufen sich. Der Abgang von MVP Michael Weathers schmerzt natürlich, und auch wenn Forward Will Carius in die Bresche springt und selbst MVP-Statistiken (23 Punkte, 7 Rebounds) liefert, hat Coach Damir Zeleznik noch nicht die ideale Rotation gefunden. Das zeigt sich vor allem im Angriff, wo die Dukes nur auf 77 Punkte pro Partie kommen. Schlechter sind in dieser Kategorie lediglich die in der Tabelle abgeschlagenen St. Pöltner und Fürstenfelder. Es hilft nicht, dass die Niederösterreicher zusätzlich mit Ausfällen hadern. Klar ist aber auch: Wenn sich dieses Team findet, ist in dieser Saison noch alles möglich.
Nächster Gegner: UNGER STEEL Gunners Oberwart (Samstag)
Nr. 6: UBSC Raiffeisen Graz (7-4)
Nach einem verhaltenen Saisonstart nehmen die Steirer gerade so richtig Fahrt auf. Vier Siege in Folge standen unlängst zu Buche. Ein beeindruckender Run im Zuge dessen gleich dreimal mindestens 85 Punkte erzielt wurden. Geschlagen konnten heuer bereits u. a. die Dukes, die Lions und die Dragonz werden. Die Grazer haben also nicht nur gegen den Tabellenkeller Erfolg. Apropos Erfolg: Ohne Jeremy Smith, der starke 21 Punkte pro Spiel auflegt, geht beim UBSC nichts. Die Grazer kommen diese Saison wohl so weit, wie der US-Legionär sie tragen kann.
Nächster Gegner: COLDAMARIS BBC Nord Dragonz (Samstag)
Nr. 7: COLDAMARIS BBC Nord Dragonz (5-5)
Fünf Siege in Folge konnten die in der win2day BSL bisher eher nicht mit Erfolg verwöhnten Dragonz heuer bereits einfahren. Zwar setzte es danach zwei Niederlagen hintereinander, gegen Oberwart und Gmunden sind diese jedoch akzeptabel – vor allem da der Meister bis zur letzten Sekunde gefordert werden konnte. Mit Sead Hadzifejzovic, Jalen Green und Rayshawn Mart verfügen die Burgenländer über ein Legionärstrio, das sich in dieser Liga vor keinem anderen verstecken muss. Attraktiv ist außerdem der Spielstil der Dragonz, denn diese führen die BSL mit 25 Assists pro Spiel ganz klar an.
Nächster Gegner: UBSC Raiffeisen Graz (Samstag)
Nr. 8: BOSCO BULLS (4-7)
Mit Armani Chaney verfügen die Kapfenberger über den unangefochtenen Top-Scorer der Liga (27 Punkte pro Begegnung). Auch mannschaftlich präsentieren sich die Steier in Scoring-Laune, nur Gmunden erzielt mehr Punkte. Bitter: In Siegen resultiert das bisher nicht, denn anders als bei den Swans ist die Defense zu lückenhaft. Immerhin: Die Bulls konnten sich für das Viertelfinale des Basketball Austria Cups qualifizieren. Um im Ligabetrieb ähnlich gut dazustehen, muss defensiv in den nächsten Wochen aber einiges passieren.
Nächster Gegner: Raiffeisen Flyers Wels (Samstag)
Nr. 9: BC Vienna (3-8)
Der BC Vienna liegt in der win2day Basketball Superliga derzeit auf Tabellenrang neun (3 Siege, 8 Niederlagen). Mit jungen Legionären wollte man in der Bundeshauptstadt Abgänge von Stars wie Bogic Vujosevic und Jozo Rados vergessen machen. Das funktionierte nur bedingt. Der Klub hat deshalb reagiert – und mit Frank Gaines einen US-Forward mit viel Routine und mit Ivan Gavrilovic einen FIBA Europe Cup erprobten Inside-Spieler verpflichtet. Doch die Erfolge sind auch mit den Neuzugängen zunächst ausgeblieben. Das könnte sich freilich ändern, vor allem da sich mit Zach Owens (25 Zähler pro Partie) bereits ein explosiver Scorer in den eigenen Reihen befindet. Viele Fehltritte können sich die Wiener aber nicht mehr leisten, wenn der Turnaround noch gelingen soll.
Nächster Gegner: Arkadia Traiskirchen Lions (Freitag)
Nr. 10: SKN St. Pölten (1-10)
Im zehnten Spiel war es endlich so weit: der SKN ging erstmals in dieser Saison als Sieger vom Parkett. Geschlagen wurden ausgerechnet die Fürstenfeld Panthers, die einzige Mannschaft, die im Powerranking hinter den Niederösterreichern liegt. Nach den massiven Hochwasserschäden knapp vor Saisonstart und dem damit verbundenen Ausweichen nach Herzogenburg entsteht immer mehr der Eindruck, als wäre die aktuelle Spielzeit aus St. Pöltner Sicht eine verlorene. Egal, ob Offense, Rebound oder Ballverluste, es fehlt heuer an allen Ecken und Enden. Positiv zu erwähnen, ist allerdings US-Verpflichtung Andrew Sims. Mit bisher durchschnittlich 22 Punkten ist er ein Lichtblick.
Nächster Gegner: Raiffeisen Swans Gmunden (Sonntag)
Nr. 11: CITIES Panthers Fürstenfeld (1-10)
Bei den Panthers läuft es seit der Rückkehr in die win2day BSL einfach nicht. Neun Spiele hat es gedauert, bis die Steirer in dieser Saison gegen Vienna erstmals als Sieger vom Feld gehen konnten. Seitdem ist auch ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen. Dem stehen allerdings schon Niederlagen mit 28, 43, 29, 34 und 37 Punkten gegenüber. Aus Fürstenfelder Sicht wäre es derzeit also bereits erstrebenswert, bei einem Großteil der kommenden Begegnungen konkurrenzfähig zu sein.
Einen Überblick über die gesamte Runde gibt es hier.
Vor der B2L-Weihnachtspause kommt es im Burgenland zum Derby aller Derbys
Durchschnaufen heißt es in der B2L nach dem kommenden Wochenende. Dann nämlich steht die Weihnachtspause an. Bis dahin erwartet die Fans allerdings noch jede Menge Spitzenbasketball.
Titelanwärter gegen ehemaligen Serienmeister, so lässt sich das Sonntagsduell in der B2L wohl am besten beschreiben. Oder ganz einfach Burgenland-Derby, denn die Rocks empfangen Güssing. Ein Lokalduell, das für hohen Besucherandrang, leidenschaftliche Fans auf beiden Seiten und vor allem Spitzenbasketball steht. Zuletzt war die „Schlacht ums Burgenland“ eine klare Angelegenheit aus Mattersburger Sicht, konnten diese doch vier dieser Prestige-Begegnungen in Folge gewinnen. Geht es nach Blackbirds-Coach Muharem Vugdalic ist es Zeit für eine Trendumkehr: „Beim letzten Spiel in diesem Jahr wollen wir an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen. Von Beginn weg müssen wir aggressiv Verteidigen und im Angriff sehr konzentriert spielen. Mattersburg ist Favorit, aber wir werden bis zum Ende kämpfen.“ Freilich etwas anders sieht das Rocks-Obmann Corey Hallett: „Wir müssen von Beginn weg aggressiv und bissig sein. Die Mannschaft ist heiß und wir wollen dieses Burgenland Energie Derby unbedingt gewinnen und uns nicht die Weihnachtsfeier versauen.“
Talente-Duell in der Steiermark
Immer interessant sind die Partien der „Farm-Teams“, schließlich bringen diese oft die größten Talente zum Vorschein. Das gilt ganz besonders, wenn das Future Team Steiermark am Sonntag die Safare Traiskirchen Lions NexGen zu Gast hat. Erwartungsgemäß spielen beide Mannschaften in der Tabelle keine große Rolle, dennoch gehen die Traiskirchner, die bei vier Siegen und somit viermal so vielen wie Steirer halten, als Favorit in die Begegnung. Dass es bei den Niederösterreichern besser läuft, liegt u. a. am 18-jährigen Jamie Feiel, der durchschnittlich 18 Punkte beisteuert. Teamkollege David Hofstädter gibt sich motiviert: „Wir wollen gegen das Future Team unsere Siegesserie unbedingt fortsetzen. Wir haben das erste Spiel deutlich gewonnen, werden die Gegner aber nicht unterschätzen und uns gut auf das Spiel vorbereiten.“
Einen Überblick über die restlichen Spiele der Runde gibt es hier.
win2day BDSL: Letztes Kräftemessen vor Weihnachten und Supercup
Eine kleine Verschnaufpause gibt es für die Basketballdamen der win2day BDSL, sobald die kommende Runde geschafft ist. Und zwar bis 4. Jänner 2025, dann nämlich steht bereits die nächste Runde des Supercups an. Davor sind aber noch einmal alle Augen auf dieses Wochenende gerichtet, denn langsam, aber sicher distanziert sich die Top-4 vom Rest der Liga. Im Hinblick auf Playoffs bzw. Halbfinale in der Meisterschaft eine hochrelevante Entwicklung.
Hinter UBI und Klosterneuburg, die Titelfavoritinnen schlechthin, die kadermäßig sogar noch einmal nachgebessert haben, kämpfen UBSC-DBBC, Wels und die Flames um die verbleibenden beiden Halbfinalplätze, während die Wolves und Vienna United schon recht weit abgeschlagen sind. Das Wochenende ist in dem Zusammenhang dahingehend interessant, dass die Timberwolves, die sich wohl auch noch Außenseiterchancen ausrechnen, UBSC-DBBC empfangen. Zusätzlich hat UBI die Welserinnen zu Gast – für alle Teams geht es um extrem wichtige Punkte (bei UBI um die Verteidigung der Tabellenführung).
Entsprechend ernst werden die vorweihnachtlichen Partien genommen: „Auch wenn wir bisher ungeschlagen sind, gibt es heuer einige Teams, die uns gefährlich werden könnten. Wels kommt immer besser in Form, deshalb müssen wir am Sonntag voll fokussiert und mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen. Wir wollen unserem Heimpublikum im letzten Spiel des Jahres eine gute Leistung über 40 Minuten zeigen“, sagt etwa UBI-Head-Coach Tanja Kuzmanovic.
Nicht minder fokussiert Wolves-Spielerin Lara Binder: „Es wird mit Sicherheit ein intensives Spiel werden und wir sind bereit, alles am Feld zu lassen. Bei der letzten Begegnung haben wir knapp in der Overtime verloren. Wenn wir mit derselben Einstellung herangehen, bin ich mir sicher, dass wir das Spiel knapp halten und gewinnen können.“ Graz-Coach Edvin Brkic macht ebenso wenig ein Geheimnis aus der Bedeutung des Duells: „Für uns ist das Spiel am Samstag das wichtigste der Saison. Im Falle eines Sieges schauen die Chance sehr gut aus, dass wir wieder unter den Top-4 stehen. Deswegen müssen wir alles geben, um gegen die starken Timberwolves zu gewinnen.“
Einen Überblick über die gesamte Runde gibt es hier.
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20.12.2024