Nach den Ausschreitungen am Sonntag in Hartberg hat der SK Rapid am Donnerstag ein erstes Statement veröffentlicht zu den Konsequenzen.
Wie die Hütteldorfer per Medieninfo mitteilen wurden vorerst drei Hausverbote ausgesprochen.
Die Medieninfo im Wortlaut gibt es in der Infobox.
Nach den inakzeptablen Vorfällen am vergangenen Sonntag im Stadion des TSV Hartberg läuft die Aufarbeitung der Geschehnisse auf Hochtouren.
Noch ist die Übermittlung detaillierter Informationen der zuständigen Behörden an den SK Rapid ausständig, aber konnten zumindest bislang drei Personen, die im Rahmen der Geschehnisse in der Oststeiermark Gegenstände auf Personen geworfen haben, zweifelsfrei identifiziert werden. Gegenüber diesen sprach der SK Rapid ein mit sofortiger Wirkung in Kraft tretendes und bis auf Weiteres geltendes Hausverbot aus. Die Beantragung eines bundesweiten Stadionverbotes wird folgen und es ist zu erwarten, dass v.a. durch die zuständigen Behörden noch weitere Personen identifiziert werden.
Der SK Rapid möchte an dieser Stelle ein weiteres Mal darauf hinweisen, dass Gewalt verurteilt wird und gegenüber Personen, die bei einem solchen Fehlverhalten identifiziert werden, die einem Fußballklub möglichen Sanktionen ausgesprochen werden!
Red. Sportreport/Medieninfo SK Rapid
13.03.2025