Aufmacherbild für Artikel Janine Sinner schlägt bei den Erste Bank Open auf

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Jannik Sinner ist im kommenden Oktober der Superstar bei den Erste Bank Open! Der 24-jährige Italiener wird erstmals seit seinem Triumph vor zwei Jahren und zum insgesamt sechsten Mal seit seinem Stadthallen-Debüt 2019 beim Tennis-Highlight in Wien aufschlagen.

Jannik Sinner hat im Rahmen der gestern zu Ende gegangenen US Open in New York Turnierdirektor Herwig Straka die Zusage gegeben, dass er vom 18. bis 26. Oktober bei den Erste Bank Open in Wien an den Start gehen wird. Der Superstar aus Südtirol wird damit zum sechsten Mal bei jenem Turnier aufschlagen, das ihm in den vergangenen Jahren besonders ans Herz gewachsen ist.

Für seinen ersten Auftritt in Wien benötigte Sinner im Jahr 2019 als Weltranglisten-119. noch eine Wildcard für den Hauptbewerb, doch schon damals bewies Straka Weitblick: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Jannik Sinner in die Top 100 vorstoßen wird. Er wird die Zukunft auf der ATP-Tour mit Sicherheit entscheidend mitbestimmen“, gab der Turnierdirektor damals zu Protokoll.

Auch im darauffolgenden Jahr benötigte der Sextener noch „Starthilfe“ in Form einer Wildcard, ehe er 2021 mit dem Erreichen des Semifinales erstmals in den Kreis der zehn besten Tennisspieler der Welt vorstieß. Nach einem Viertelfinale im Jahr 2022 krönte Sinner seinen fünften und bisher letzten Auftritt in Wien 2023 mit dem Triumph in einem epischen Endspiel gegen Daniil Medvedev, das der italienische Publikumsliebling in einem dramatischen Schlagabtausch nach 3:04 Stunden in drei Sätzen für sich entschied.

Bei der anschließenden Siegerehrung riss Sinner nach den englischen Dankesworten an sein Team die ausverkaufte Wiener Stadthalle allein mit dem Sager „Jetzt red ma amoi deitsch“ in seinem unverwechselbaren Südtiroler Akzent zu Begeisterungsstürmen hin. Er unterstrich auch die besondere Bedeutung, die die Erste Bank Open für ihn haben: „Das ist ein Super-Turnier, das mir mit Wildcards geholfen hat, als ich vom Ranking her noch nicht in das Feld reingekommen wäre. Man hat in Wien immer gut auf mich geschaut. Ich fühle mich hier sehr, sehr wohl, daher wird das Turnier auch im Lauf der kommenden Jahre sehr wichtig für mich sein“, sagte Sinner vor zwei Jahren.

Seither waren Straka und Sinner in ständigem Austausch. Nachdem es in den vergangenen Monaten bereits einen konstruktiven Austausch mit dem Team des vierfachen Grand-Slam-Champions und 20-maligen ATP-Turniersiegers gegeben hat, wurde nun der Wien-Start für dieses Jahr definitiv bestätigt. „Jannik hat mir bei einem Gespräch bei den US Open in New York noch einmal versichert, wie gut ihm das Turnier und die Stadt Wien gefallen. Er freut sich jedenfalls schon sehr auf die Erste Bank Open“, berichtet Straka.

Das bestätigte auch Jannik Sinner in einer Videobotschaft: „Ich freue mich, euch mitzuteilen, dass ich im Oktober wieder in der Stadthalle aufschlagen kann. Es ist ein sehr spezielles Turnier für mich, und mir gefällt auch die Stadt. Ich habe sehr schöne Erinnerungen und vor zwei Jahren auch gewonnen. Deshalb freut es mich, wieder zurückzusein – wir sehen uns bald wieder!“ Jannik Sinner wird voraussichtlich am

Sebastian Ofner und Filip Misolic sind bei Heimturnier in Wien dank Wildcards mit dabei
Österreichs aktuelles Tennis-Topduo erhält für die mit 2.736.875 Euro dotierten Erste Bank Open Wildcards für den Hauptbewerb! Das gab Turnierdirektor Herwig Straka am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz im Erste Campus in Wien bekannt.

Damit sind vorerst einmal zwei rot-weiß-rote Lokalmatadore bei Österreichs größtem Tennisturnier mit dabei. „Filip Misolic hat eine starke Saison gespielt und den Vorstoß in die Top 100 der Weltrangliste geschafft. Aufgrund seiner

Leistungen im heurigen Jahr hat er sich die Wildcard für den Hauptbewerb der Erste Bank Open auch verdient“, betont Turnierdirektor Herwig Straka, der auch Sebastian Ofner mit einem Startplatz für das Wiener Tennis-Spektakel ausgestattet hat.

„Sebastian Ofner hat nach seiner Verletzungspause aufgrund zweier Fersenoperationen im vergangenen Herbst bis Mitte dieser Saison ein starkes Comeback abgeliefert, dann jedoch leider einige Rückschläge einstecken müssen. Da ist es nur logisch, auch an ihn eine Wildcard für Wien zu vergeben. Mit guten Resultaten im Saisonfinish hat ,Ofi‘ die Möglichkeit, in der Weltrangliste viel Boden gutzumachen, da er ja keine Punkte mehr aus dem vergangenen Jahr zu verteidigen hat“, erklärt Straka.

Der bei dem Medientermin anwesende Ofner freute sich klarerweise über das Fixticket für sein Heimturnier. „In Wien dabeizusein, ist eine zusätzliche Motivation für mich, um nach einer kurzen Turnierpause ein ordentliches Saisonfinish hinzulegen. Darauf werde ich fokussiert und konsequent hinarbeiten. Die Fans in der Wiener Stadthalle sorgen stets für eine riesige Atmosphäre. Das Teilnehmerfeld ist wie schon in den vergangenen Jahren unglaublich stark – da kann ich die Unterstützung des Publikums mit Sicherheit gut gebrauchen“, meint Ofner.

Sechs Top-Ten-Asse stehen auf der Nennliste der Erste Bank Open
Die Einschätzung des Steirers über die vorläufige Nennliste der Erste Bank Open 2025 trifft den Nagel auf den Kopf.

Bereits zweieinhalb Wochen vor Meldeschluss besticht das Starterfeld mit den sechs Top-Ten-Spielern Jannik Sinner (ITA/2), Alexander Zverev (GER/3), Jack Draper (GBR/7), Alex de Minaur (AUS/8), Lorenzo Musetti (ITA/9) sowie Karen Khachanov (10). Zudem haben die beiden US-Amerikaner Tommy Paul und Frances Tiafoe, der aufstrebende Italiener Flavio Cobolli, der Tscheche Tomas Machac sowie Andrey Rublev und Daniil Medvedev ihr Antreten in Wien bereits bestätigt.

„Seit die Erste Bank Open im Jahr 2015 zu einem ATP-500er-Turnier aufgewertet wurden, waren bisher dreimal fünf TopTen-Spieler in Wien am Start (2020, 2021, 2023, Anm.). In diesem Jahr sind wir auf einem sehr guten Weg, dass wir diese Marke sogar noch einmal nach oben schrauben. Das ist auch ein Beweis dafür, dass die ständige Weiterentwicklung des Turniers von den Spielern nicht nur wahrgenommen, sondern auch honoriert wird. Das Wiener Publikum darf sich jedenfalls einmal mehr auf ein sportlich hochwertiges Event mit einer Vielzahl spannender Partien freuen“, ist Straka überzeugt.

Die Marx Halle bietet als neue zweite Match-Location auch Weltklasse-Rollstuhltennis
Auf die Tennisfans wartet in diesem Jahr mit der Marx Halle eine spannende, zweite Match-Location! An diesem Standort werden nicht nur Einzel- und Doppelpartien der Erste Bank Open ausgetragen, sondern auch ein Rollstuhltennis-Event mit Weltklassebesetzung.

Mit der neuen zweiten Match-Location wird die Weiterentwicklung der Erste Bank Open fortgesetzt. So werden in der Marx Halle gleich drei Tennisplätze aufgelegt, von denen zwei als Matchcourts (#glaubandich Court und Fairplay Court) und einer zu Trainingszwecken genutzt werden. Damit wird auch der Entertainment-Faktor des Turniers weiter gesteigert, denn die Fans haben in der Marx Halle nicht nur die Möglichkeit, die Matches zu verfolgen, sondern den Tennisstars auch bei ihren Trainingseinheiten hautnah über die Schulter zu schauen.

Eines der Highlights in der Marx Halle ist ein Rollstuhltennis-Turnier, das in enger Kooperation mit win2day ausgetragen wird. Dem Ruf von Nico Langmann, der als „Playing Ambassador“ an diesem Event teilnehmen wird, sind absolute Größen dieses Sports nach Wien gefolgt. Mit Alfie Hewett (ENG/Nummer 2 der Weltrangliste), Martin De La Puente (ESP/3), Gordon Reid (ENG/5), Ruben Spaargaren (NED/7) und Maikel Scheffers (NED/20) werden hochdekorierte Superstars der internationalen Rollstuhltennis-Szene im Einzel und im Doppel auf dem Fairplay Court aufschlagen.

Das belegen auch zahlreiche imposante Zahlen: So hat Alfie Hewett in seiner bisherigen Karriere nicht weniger als 33 Grand-Slam-Titel (10 Einzel, 23 Doppel) und zusammen mit Gordon Reid 2024 auch Gold im Doppel bei den Paralympics in Paris geholt. Reids Erfolgsbilanz bei Grand-Slam-Turnieren ist mit 29 Triumphen (2 Einzel, 27 Doppel) ebenso höchst beeindruckend. Dazu hat sich der Brite bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro im Einzel „vergoldet“. Die meisten Turniersiege feierte mit bisher 192 Karrieretitel (63 Einzel, 129 Doppel) Maikel Scheffers. Ein weiteres herausragendes Faktum: Alle fünf Ausnahmekönner haben bereits Trophäen bei mindestens einem der vier Majors erobert.

Das Einzelfinale des Rollstuhltennis-Turniers wird am Semifinal-Samstag, 25. Oktober 2025, auf großer Bühne in der Wiener Stadthalle stattfinden. „Mit dem Turnier im Rahmen der Erste Bank Open wird uns eine großartige Möglichkeit geboten, Rollstuhltennis einem breiteren Publikum zu präsentieren und damit auch stärker wahrgenommen zu werden. Das ist eine große Chance, um unseren Sport in Österreich populärer zu machen. Das Teilnehmerfeld garantiert Rollstuhltennis auf höchstem Niveau“, verspricht Nico Langmann.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit der Einbindung von Rollstuhltennis in die Erste Bank Open einen Schwerpunkt für Inklusion zu setzen und ein noch breiteres Tennis-Spektrum zu bieten. Damit wird auch der gesellschaftlichen Relevanz des Turniers eine größere Bedeutung eingeräumt“, erklärt Turnierdirektor Herwig Straka.

Die neue zweite Match-Location lädt aber nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen ein. So wird in der Marx Halle eine Erlebniswelt mit Aktivstationen entstehen. Auf einem Padel-Court steigt der PADEL CLASH @ Erste Bank Open. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot und am Donnerstag, 23. Oktober, eine Ö3Silent-Disco Tennis Edition @ Marx Halle. Tickets für die Marx Halle sind um 25 Euro pro Spieltag erhältlich.

Clubbing mit Cocktail-Lounge, Dancefloor und Gaming-Area in der Wiener Stadthalle
Die Erste Bank Open bieten nicht nur auf den Tennis-Courts erstklassige Unterhaltung! Dafür wird in diesem Jahr erstmals auch ein Clubbing im Studio F der Wiener Stadthalle sorgen, das nach Red Bull BassLine sowie von Montag bis Samstag der Turnierwoche kostenlos zugänglich ist.

Mit dem Clubbing wird das breite Angebot an Side Events beim Wiener Tennis-Highlight um ein innovatives Highlight erweitert. Das Studio F wird sich nach Red Bull BassLine am Freitag, 17. Oktober, sowie vom Start des Hauptbewerbes bis zu den Halbfinal-„Krachern“ (20. bis 25. Oktober) täglich ab 18.00 Uhr in eine einzigartige Erlebniswelt verwandeln und zum Place-to-be für alle Fans, die das Turnier auch abseits der Courts genießen möchten.

Auf die Besucherinnen und Besucher wartet dabei mit einer Cocktail-Lounge der perfekte Ort, um sich zwischen den spannungsgeladenen Partien in entspannter Atmosphäre eine kurze Auszeit zu gönnen. Wenn der letzte Ball gespielt ist, geht es auf den Dancefloor – mit Disco-Kugeln, spektakulären Visuals und allem, was zu einer coolen Stimmung dazugehört. Eine Gaming-Area bietet zudem jede Menge Spaß und Abwechslung und rundet zusammen mit einem IllumeBereich mit eindrucksvollen Bilderwelten das besondere Erlebnis zum längeren Verweilen in der Wiener Stadthalle ab.

Seine Premiere feiert das Clubbing nach Red Bull BassLine, das in diesem Jahr bereits seine fünfte Auflage erlebt. Dabei werden sechs Tennis-Asse bei einem spektakulären Tiebreak-Turnier die Stimmung am Centre Court wieder ordentlich anheizen. Auch Dominic Thiem wird sich Red Bull BassLine nicht entgehen lassen und als Experte live mit dabei sein.

Noch ein neues Highlight – der Super-Fan-Day
Im Rahmen des win2day Opening Weekends werden auch die Zuschauerinnen und Zuschauer in den Mittelpunkt gerückt. So besteht am Super-Fan-Day (Sonntag, 19. Oktober) die Möglichkeit, besondere Blicke hinter die TurnierKulissen zu werfen, Spieler zu treffen und exklusive Erlebnisse zu gewinnen, die es an keinem anderen Spieltag gibt. So haben ausgewählte Fans die Chance, selbst Teil der Show zu werden und gemeinsam mit den Tennis-Assen bei spannenden Challenges auf dem Centre Court anzutreten.

Champions of Vienna, Magic Moments in the City und Rado-ProAm
Nachdem im Vorjahr die Merchandise-Kollektion Champions of Vienna reißenden Absatz gefunden hat, werden bei den Erste Bank Open auch heuer wieder Kleidungsstücke wie T-Shirts, Polos, Hoddies und Sweater, aber auch Kappen, Socken, Handtücher und weitere Accessoires angeboten.

Das Turnier bringt Tennis erneut in die Wiener Innenstadt und sorgt dabei wieder für Magic Moments in the City. Nachdem diese Aktion in diesem Jahr in Form von Meisterschaften auf Minicourts auf alle Bundesländer ausgeweitet wurde, steigt von Freitag, 17. Oktober, bis Sonntag, 19. Oktober, das große Österreich-Finale auf dem Rathausplatz.

Aus dem Turnierprogramm ist auch das traditionelle Rado-ProAm nicht mehr wegzudenken, bei dem am Sonntag, 19. Oktober, Profis und Promis im Colony Club Seite an Seite aufschlagen werden.

„15 Jahre Erste Bank Open – eine Partnerschaft voller #glaubandich-Momente“
Die Erste Bank feiert heuer ein kleines Jubiläum: Seit 15 Jahren ist sie Haupt- und Titelsponsorin der Erste Bank Open – und damit Teil einer Erfolgsgeschichte, die sich stetig weiterentwickelt. Am Finaltag 2024 wurde die Partnerschaft um weitere drei Jahre verlängert – ein starkes Zeichen für Kontinuität und gemeinsame Vision. Mit neuen Formaten wie der #glaubandich Fans & Players-Zone und der Erste Bank Fan Box in der Marx Halle rückt die Erste Bank die Fans noch näher an das Geschehen heran – und schafft so Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben.

„Die Erste Bank Open sind für uns weit mehr als ein Sponsoring. Sie sind eine Bühne für echte #glaubandich-Momente – für die Fans, Spieler und alle, die Tennis lieben. Als Sponsorin sind wir mit dem Turnier gewachsen und es freut mich sehr, dass wir diesen Weg auch in den kommenden Jahren gemeinsam weitergehen“, sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank.

Mit der Marx Halle als neue zweite Match-Location entstehen 2025 neue Highlights. Die neue #glaubandich Fans & Players-Zone bringt Fans so nah an die Stars wie nie zuvor – auf einem zwölf Meter langen Weg, den die Spieler zu ihren Matches und Trainings zurücklegen, haben die Fans die Chance auf Autogramme und Selfies mit den Stars.

Ein weiteres Highlight ist die Erste Bank Fan Box, direkt zwischen den Spielerbänken am #glaubandich Court. Vier Fans erleben hier Tennis hautnah – die Plätze werden vor Ort als exklusives Ticket-Upgrade verlost.

Auch in der Wiener Stadthalle setzt die Erste Bank auf emotionale und innovative Formate: Das immersive Tennis-Erlebnis mit der Apple Vision Pro-Brille wird mit Live-Material aus 2024 erweitert. Die beliebte #glaubandich Fancam ermöglicht Erinnerungsfotos direkt vom Sitzplatz und die spark7 Ballcrew ist mit über 300 Bewerber:innen erneut fixer Bestandteil des Turniers.

Am spark7 Next Gen Day, der gemeinsam mit der Stadt Wien umgesetzt wird, erhalten 1.500 Kinder und ihre Eltern kostenlosen Eintritt und können an Mitmachstationen selbst aktiv werden. Und auch die nachhaltige Seite kommt nicht zu kurz: Für jedes geschlagene Ass werden wie in den letzten Jahren zehn Bäume gepflanzt – mittlerweile sind es über 26.000.

Peter Hacker: „Die Tennis-Euphorie in Wien ist ungebrochen!“
Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, zeigt sich erfreut darüber, dass die Erste Bank Open wieder für Weltklasse-Tennis und Weltklasse-Stimmung in der Stadthalle und der Marx Halle sorgen werden.

„Das Turnier im Vorjahr hat gezeigt: Die Tennis-Euphorie in Wien ist ungebrochen. Noch nie kamen so viele Zuschauer in die Stadthalle. Daran gilt es heuer anzuknüpfen. Die Matches in der Stadthalle und in der Marx Halle bringen wieder Weltklasse-Tennis und eine Weltklasse-Stimmung in unsere Stadt. Ich freue mich sehr, dass erstmals auch ein Rollstuhltennis-Turnier stattfinden wird. Diese Form der Inklusion haben wir auch bei anderen großen Events wie den 3×3-Turnieren im Basketball vorangetrieben und sehr gute Erfahrungen damit gemacht.“

Ralph Müller: „Die Tennis-Woche wird zu einem Fest für die ganze Familie!“
„Die Erste Bank Open verbinden sportliche Spitzenleistungen mit einzigartigen Emotionen – und genau hier setzen wir als Wiener Städtische an: Gesundheit und Sicherheit sind die Basis, um solche Highlights zu erleben. Darum begleiten wir das Turnier auch heuer wieder als verlässlicher Presenting-Partner. An unserem Stand laden wir Groß und Klein zu spannenden Aktionen ein – von der Klettwand-Challenge bis hin zum Gewinnspiel ‚Turin Calling‘. Besonders freuen wir uns auf den Wiener Städtische Tag am Dienstag, 21. Oktober, mit Autogrammstunde und der Chance für ein Kind, den Coin Toss am Centre Court zu erleben. So wird die Tennis-Woche zu einem Fest für die ganze Familie“, sagt Ralph Müller, CEO der Wiener Städtischen.

TICKETINFORMATION
Tickets für die Erste Bank Open sind auf den Websites www.erstebankopen.com/tickets,www.stadthalle.com und www.wienticket.at erhältlich. Weitere Auskünfte erteilt die Tickethotline unter der Telefonnummer 01 / 79 999 79.

Tickets für die Matches des ATP-Turniers und des Rollstuhltennis-Events sowie das Training der Tennisstars in der Marx Halle sind um 25 Euro pro Tag erhältlich.
 
Presseinfo
Erste Bank Open

08.09.2025