Ein packender Spieltag in der HLA MEISTERLIGA sorgt für Hochspannung im Titelrennen: Nur drei Punkte trennen Platz 1 bis 11, und vier Teams (HC LINZ AG, SC kelag Ferlach, HC FIVERS WAT Margareten, FÖRTHOF UHK KREMS) liegen nun punktgleich an der Spitze! Die Liga präsentiert sich so ausgeglichen wie selten zuvor.
Den Auftakt machte die Sparkasse Schwaz Handball Tirol, die sich in einer torreichen Partie mit 38:35 gegen den UHC Clickmasters Hollabrunn durchsetzte. In Wien trennten sich der HC FIVERS WAT Margareten und die BT Füchse Auto Pichler nach einem spannenden Finish 29:29. Für die große Überraschung des Spieltags sorgte Bregenz Handball, das den bisherigen Tabellenführer SC kelag Ferlach mit 29:27 bezwang – ein Befreiungsschlag, der die HLA MEISTERLIGA noch enger zusammenrücken lässt. In Graz teilten sich die HSG Holding Graz und der FÖRTHOF UHK KREMS beim 30:30 die Punkte: Ein Ergebnis, das beide Teams im oberen Tabellenfeld hält und die Spannung zusätzlich anheizt. Der roomz JAGS Vöslau setzten mit dem 35:24-Heimsieg über den ALPLA HC Hard ein Ausrufezeichen. Der HC LINZ AG feierte einen klaren 23:17-Erfolg über die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat und fand wieder Anschluss an die Spitze.
Die HLA MEISTERLIGA pausiert kommendes Wochenende aufgrund der Länderspielpause. Das nächste Mal wird am Freitag, 7. November, sowie Samstag, 8. November, gespielt.
Aufsteiger Hollabrunn machte es bis zum Schluss spannend
In einer intensiven und torreichen Begegnung der HLA MEISTERLIGA setzte sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol mit 38:35 gegen den UHC Clickmasters Hollabrunn durch. Die Tiroler starteten stark und erspielten sich rasch eine klare Führung und behielten in der ersten Halbzeit großteils die Oberhand. Kurz vor dem Pausenpfiff wurde es noch mal eng und die Gäste aus Niederösterreich trafen dank Hari Pavlov zum 20:19. Nach dem Wiederanpfiff ging es ähnlich spannend weiter und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Dank wichtiger Treffer von Benjamin Erhard, Petar Medic und Michael Miskovez gelang es den Adlern die Oberhand zu behalten und sich gegen den Aufsteiger durchzusetzen.
BT Füchse retteten einen Punkt
Ein echter Handball-Thriller stieg am Samstag in der Hollgasse, als der HC FIVERS WAT Margareten die BT Füchse Auto Pichler empfing. Beide Teams lieferten sich über 60 Minuten ein intensives Duell auf Augenhöhe, das schließlich mit einem 29:29-Unentschieden endete. Die Gäste aus der Steiermark erwischten den besseren Start, doch die FIVERS glichen sofort aus, woraufhin sich ein enges Spiel entwickelte. Nur dank eines Sieben-Meter-Treffers von Tilen Kosi kurz vor der Halbzeitpause gingen die Steirer mit 15:14 in die Pause. Ähnlich knapp ging es in der zweiten Halbzeit weiter, bei der sich keiner der Teams konstant absetzen konnte. In einer spannenden Schlussphase wechselte die Führung mehrfach, ehe Sandro Jankovic die Nerven behielt und zum 29:29 ausglich.
Tabellenführer kassierte eine Niederlage
Bregenz Handball gelingt die Überraschung in der 7. Runde. Die Vorarlberger feierten gegen den aktuellen Tabellenführer SC kelag Ferlach einen 29:27-Heimerfolg und somit gelingt ein Befreiungsschlag. Die Vorarlberger starteten furios, lagen früh mit 3:0 in Front und hielten dank eines überragenden Mindaugas Dumcius (9 Tore) die Führung bis zum Ende. Zwar kämpfte sich Ferlach mehrfach heran, doch Bregenz bewahrte in der Schlussphase die Nerven und verwandelte die Halle in ein Tollhaus. Mit diesem Sieg gelingt den Hausherren nicht nur die Überraschung des Spieltags, sondern auch ein wichtiger Schritt zurück in die Erfolgsspur.
KREMS zeigte Nervenstärke
Die HSG Holding Graz und der FÖRTHOF UHK Krems trennten sich mit einem 30:30-Unentschieden. Nach einem kurzen Rückstand fanden die Grazer immer besser ins Spiel und erspielten sich zwischenzeitlich sogar eine Vier-Tore-Führung. Doch der amtierende Meister ließ sich nicht abschütteln – vor allem Thies Bergemann zeigte mehrmals Nervenstärke und hielt seine Mannschaft im Spiel. Zur Pause stand es 16:16, und auch im zweiten Durchgang blieb die Partie völlig offen. Immer wieder wechselte die Führung. In der Schlussphase sorgten Jurij Jensterle und Matej Galina für Jubel bei den Heimfans, doch Krems konterte kurz vor Schluss durch Luca Munzinger zum 29:29-Endstand
JAGS dominierten in der 2. Halbzeit
Mit einem beeindruckenden 35:24-Sieg feierten die roomz JAGS Vöslau einen klaren Heimsieg über den Vizemeister ALPLA HC Hard. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit legten die Niederösterreicher in Durchgang zwei so richtig los und erzielten vier Tore in Serie. Nur bedingt konnten die Gäste aus Vorarlberg mit dem Tempo der JAGS mithalten. In den letzten fünf Spielminuten machten die Hausherren mit drei Treffern in Folge den Sack endgültig zu.
HC LINZ AG war der Lipizzanerheimat überlegen
Der HC LINZ AG war gegen die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat überlegen und feierte einen 23:17-Heimerfolg. Die Linzer erwischten einen guten Start, führten rasch mit 7:3 und setzten sich dank eines konstanten Auftritts in der ersten Halbzeit früh ab. Bis zur Pause kassierte der HC LINZ AG nur fünf Gegentreffer. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Gastgeber die Kontrolle, obwohl die Gäste aus der Steiermark etwas besser ins Spiel fanden. Die Linzer ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und fanden immer wieder Lösungen. Nils Moser und Jadranko Stojanovic sorgten in der Schlussphase für wichtige Treffer.
WHA MEISTERLIGA und CHALLENGE:
Dieser Handball-Samstag hat gehalten, was er versprochen hat!
Die 6. Runde der WHA MEISTERLIGA hatte es in sich: Im NÖ-Derby zwischen der Union St. Pölten Frauen und dem UHC Müllner Bau Stockerau gelang den Gästen ein knapper 26:24-Erfolg, während sich die Union Korneuburg Damen mit einem 39:26-Sieg bei den roomz JAGS WVB eindrucksvoll zurückmeldete. Für die große Überraschung sorgte MADx WAT Atzgersdorf, das Titelverteidiger Hypo Niederösterreich mit 29:25 bezwingen konnte. Blau-Weiß Feldkirch holte auswärts bei den BT Füchsen style your smile mit einem 29:27-Sieg zwei Punkte. Aufsteiger GKL Krems-Langenlois konnte zum Abschluss den zweiten Saisonsieg gegen den SSV Dornbirn Schoren feiern.
In der WHA CHALLENGE konnte sich der SK KONSTANT Traun dank einer späten Aufholjagd im Wiederholungsspiel gegen den UHC Storch Gänserndorf durchsetzen. Der UHC Eggenburg bleibt zudem nach einem Auswärtssieg beim UHC Graz weiterhin makellos.
Union St. Pölten Frauen – UHC Müllner Bau Stockerau
St. Pölten muss weiter auf Punkte warten
Die Frauen der Union St. Pölten müssen auch nach dem Heimspiel gegen den UHC Müllner Bau Stockerau aus ihre ersten Punkte in dieser Saison warten. In einer knappen Partie setzten sich die Gäste am Ende durch – Endstand 24:26. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Nach dem Seitenwechsel nutzte Stockerau jedoch seine Chancen konsequenter und legte mit einem 6:2-Lauf den Grundstein zum Erfolg. Diana Michálková (5 Tore, 2/3 Siebenmeter) und Caroline Danner (5) führten die Gäste an, während Laura Klinger und Nina Müller je viermal trafen. Bei St. Pölten überzeugten Klara Weichhart (5) und Katrin Betz (4) als beste Werferinnen.
Joy Hollaus, Union St. Pölten Frauen: „Die Stimmung in der Kabine und auf dem Feld war richtig gut – schon die ganze Woche über war spürbar, dass wir gewinnen wollten. Am Ende hat es leider nicht ganz gereicht. Ob die Fehler im Angriff oder in der Abwehr lagen, lässt sich schwer sagen. Aber wir werden weiter an uns arbeiten. Wir sind ein neues Team, das sich Schritt für Schritt immer besser einspielt.“
Lajos Szövetes, Trainer UHC Müllner Bau Stockerau: „Zuerst einmal Gratulation an St. Pölten. Wie ich schon vor dem Spiel gesagt habe: St. Pölten ist keinesfalls zu unterschätzen – das ist eine sehr gute Mannschaft, was sie heute auch gezeigt haben. Wir haben das Spiel gewonnen, weil unsere Deckung in der zweiten Halbzeit deutlich besser funktioniert hat und wir die Lücken in der gegnerischen Abwehr konsequenter genutzt haben.“
Carina Gangl, UHC Müllner Bau Stockerau: „Das heutige Spiel war von Höhen und Tiefen geprägt.Wir konnten immer wieder einen Vorsprung herausholen, den St. Pölten wieder verkürzt hat. Danke unserer kämpferischen Leistung haben wir am Ende verdient gewonnen und können die zwei Punkte mit nach Stockerau nehmen.“
roomz JAGS WVB – Union Korneuburg Damen
Korneuburg feiert deutlichen Auswärtssieg in Bad Vöslau
Die Union Korneuburg Damen haben in der WHA MEISTERLIGA ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Im Auswärtsspiel bei den roomz JAGS WVB setzten sich die Gäste klar mit 39:26 (17:12) durch und feierten ihren zweiten Saisonsieg. Angeführt von Tea Vucina (9 Tore) und Alexandra Klammer (6) übernahmen die Korneuburgerinnen früh die Kontrolle und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Auch Ines Grandits und Chiara Achleitner steuerten jeweils fünf Treffer bei. Bei den Gastgeberinnen war Laura Walterova mit sieben Toren die beste Werferin, während Ivonne Tolic (5) und Nicola Edler (3) ebenfalls überzeugten. Für die JAGS bedeutete die Niederlage das Ende ihrer makellosen Heimserie.
Melanie Kurz, roomz JAGS WVB: „Wir haben heute von Beginn an nicht zu unserem Spiel gefunden. Zwar haben wir uns zwischendurch gefangen, aber nie wirklich ernsthaft herangekämpft. In der zweiten Halbzeit ist uns der Start besser gelungen, doch als wir bis auf drei Tore dran waren, haben wir wieder den Faden verloren. Wir waren zu hektisch und haben zu viele unnötige Fehler gemacht. Insgesamt war es einfach ein Spiel zum Vergessen. Jetzt heißt es weitermachen, an uns arbeiten und es nächste Woche besser machen.“
Hypo Niederösterreich – MADx WAT Atzgersdorf
Atzgersdorf gelingt Coup gegen Titelverteidiger Hypo NÖ
MADx WAT Atzgersdorf gelingt in der WHA MEISTERLIGA die Revanche für die knappe Niederlage im druck.at WHA SUPERCHUP und besiegt Titelverteidiger Hypo Niederösterreich in der BSFZ Südstadt mit 29:25 (13:12). In einer intensiven ersten Halbzeit wechselte die Führung mehrfach, ehe Atzgersdorf kurz vor der Pause in Führung ging. Nach Wiederbeginn nutzten die Wienerinnen ihre Chancen konsequent und setzten sich Tor um Tor ab. Besonders Lara Brezenci (8/4) und Anabel Cosic (8) präsentierten sich in Torlaune, während Djellza Hetemaj und Giulia Laita je drei Treffer beitrugen. Bei Hypo war Patricia Mihalics mit acht Toren (6/6 Siebenmeter) die beste Werferin.
Ferenc Kovács, Trainer von Hypo Niederösterreich: „Die Partie war lange offen, es ging hin und her. Atzgersdorf hat eine aggressive und gute Deckung gespielt und war am Ende klar die bessere Mannschaft – auch dank einer starken Torhüterleistung. Bei uns hat über weite Strecken die nötige Aggressivität gefehlt, dazu kamen viele vergebene Chancen, was natürlich auch mit der guten Leistung des gegnerischen Tormanns zusammenhängt. Am Ende hat Atzgersdorf verdient gewonnen. Jetzt liegt eine schwere Aufgabe vor uns, aber wir werden weiterarbeiten – die Saison ist noch lang.“
BT Füchse style your smile – Blau-Weiß Feldkirch
Feldkirch siegt in spannendem Auswärtsspiel bei den Füchsinnen
Blau-Weiß Feldkirch hat einen wichtigen Auswärtserfolg gefeiert. In einem bis zuletzt offenen Spiel setzten sich die Vorarlbergerinnen bei den BT Füchsen Style your Smile mit 29:27 (16:13) durch. Feldkirch erwischte den besseren Start und führte zwischenzeitlich mit vier Toren, ehe die Füchsinnen im zweiten Durchgang mehrfach ausgleichen konnten. In der Schlussphase bewiesen die Gäste jedoch mehr Nervenstärke. Maria Adina Ghidoarca (7 Tore), Diana Kiss (7/2) und Weronika Janczarek (7/3) waren die treffsichersten Spielerinnen für Feldkirch. Bei den Füchsinnen überzeugte Andrea Klaric mit acht Toren, Ivana Nikolic traf siebenmal.
Adina Ghidoarca, Blau-Weiß Feldkirch: „Der Gegner war stark, aber wir waren heute ein Team, dass füreinander kämpft. Auch wenn nicht alles perfekt war, hat uns unsere Moral und unser Teamgeist zum Sieg getragen.“
GKL Krems – Langenlois – SSV Dornbirn Schoren
Krems-Langenlois feiert zweiten Heimsieg der Saison
Aufsteiger GKL Krems-Langenlois hat in der WHA MEISTERLIGA den zweiten Saisonsieg eingefahren. Die Niederösterreicherinnen setzten sich vor heimischem Publikum mit 32:28 (15:15) gegen den SSV Dornbirn Schoren durch. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte wechselte die Führung mehrfach, ehe Krems-Langenlois nach der Pause das Tempo erhöhte. Angeführt von Naomi Provin (8 Tore, 2/2 Siebenmeter) und Sanne Dijkstra (7/2) zogen die Gastgeberinnen in der Schlussviertelstunde entscheidend davon. Dornbirn hielt mit Reka Wohler (8) und Vanessa Vuckovic (5) dagegen, konnte die Niederlage aber nicht mehr verhindern.
Trainer Dieter Ripper von GKL Krems-Langenlois: „Es war das erwartet schwere Spiel gegen Dornbirn. Von Beginn an war viel Kampf und Krampf statt flüssiger Spielzüge zu sehen. Dennoch konnten wir uns Mitte der ersten Halbzeit um drei Tore absetzen. Diesen Vorsprung haben wir aber mit einigen technischen Fehlern bis zur Pause wieder verspielt. In der zweiten Halbzeit konnten wir mit unserm Tempospiel und einem guten Entscheidungsverhalten im Angriff, sowie einer souveränen Deckungsleistung das Match für uns entscheiden. Wir haben mit tatkräftiger Unterstützung unseres tollen Publikums zwei wichtige Punkt eingefahren.“
Athletiktrainer Erwin Wolf, SSV Dornbirn Schoren: “Es war nicht unser bestes Match, obwohl wir gut in die Partie gestartet sind. Mit dieser Leistung war die Niederlage leider nicht zu vermeiden. Wir haben viel zu viele Eigenfehler gemacht. Nach sieben Auswärtsspielen freuen wir uns auf das erste Heimmatch.“
WHA CHALLENGE
SK KONSTANT Traun – UHC Storch Gänserndorf
Traun konnte auch das Wiederholungsspiel gegen Gänserndorf gewinnen. Dabei erwischten die Gäste den deutlich stärkeren Start. In der ersten Halbzeit hatte Gänserndorf das Spiel fest im Griff und so ging es auch mit 11:14 in die Pause. Auch nach Wiederbeginn hat sich daran nur wenig geändert. In der Schlussphase kippte das Spiel jedoch vollständig. In den letzten 17 Minuten gelangen den Gästen nur noch zwei Tore, während Traun Tor für Tor aufholte und sogar in Führung ging. Am Ende hatten sie das Spiel erfolgreich gedreht und sich mit 23:22 durchgesetzt.
Thomas Vogel, Trainer von SK KONSTANT Traun: „Alle waren sichtlich nervös vor dem Wiederholungsspiel, was sich klar in der Wurfausbeute erkennbar gemacht hat. Wir hatten einige klare Torchancen auf 6m herausgespielt, die wir ungenutzt gelassen haben. Beim Stand von 15:20 ist die Mannschaft dann zumindest in der Deckung aufgewacht und hat es geschafft, über konsequentes Abwehrspiel über 15 Minuten kein Gegentor zu bekommen. Die 2 Punkte haben sich die Mädels jetzt ein zweites Mal erkämpft und wir sind sehr froh, dass wir das Thema Wiederholungsspiel jetzt hinter uns lassen können.“
Statement des UHC Storch Gänserndorf: „Durch den starken Rückhalt und danke vieler Paraden unserer Torfrau, Lea Koncsek, konnten wir, vor allem in der erste Halbzeit, ein schnelles Tempo spielen. Aufgrund einiger technischer Fehler und fehlender Konzentration in der Schlussphase haben wir es leider nicht geschafft, das Spiel für uns zu entscheiden. Nach der kommenden Spielpause von 3 Wochen möchten wir stärker zurückkommen.“
UHC Graz – UHC Eggenburg
Der UHC Eggenburg bleibt in der WHA CHALLENGE makellos und gewann das vorgezogene Rückrundenduell beim UHC Graz mit 34:25 (17:9). Angeführt von Nina Gschwandtner (11 Tore) dominierten die Gäste von Beginn an. Auch Elisabeth Lajmis (6) und Johanna Barta (5) trugen zum klaren Auswärtssieg bei. Für Graz traf Katharina Schweighofer fünfmal. Für Eggenburg bedeutet das den fünften Sieg im fünften Spiel.
Presseinfo
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25.10.2025









