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Rapid Wien-Trainer Damir Canadi nutzte die Länderspielpause, um eine Botschaft an seine Facebook-Fans zu richten. Trotz der schlechten Resultate zeigt er auch positive Aspekte im Spiel der Hütteldorfer auf.

Der siebente Platz in der Tabelle, sieben Punkte Rückstand auf den Abstiegsplatz. So hat sich Rapid Wien die Saison gewiss nicht vorgestellt. Auch im Frühjahr kam unter Damir Canadi nicht die Wende. Zwar zeigte man phasenweise ansprechende Leistungen. Doch das alleine war zu wenig. Die Resultate fehlten schlichtweg. Dessen ist sich auch der Rapid-Trainer bewusst. „Unsere auch durch diverse Statistiken untermauerte Überlegenheit in diesen Matches konnten wir nicht in Erfolge ummünzen, daher ist klar, dass dies trotzdem bisher einfach zu wenig war. Der Verlauf der meisten Partien tat richtig weh, Fußball kann schön, aber in unserem Fall wie derzeit, auch unheimlich bitter sein. Eine Situation wie wir sie derzeit erleben, ist auch mir als Trainer neu, aber ich bin so wie meine Teamkollegen, Trainer, Betreuer und Spieler, bereit, mich dieser zu stellen.“

Statistiken sollen die Überlegenheit der Hütteldorfer untermauern. Akribisches Training und ein Testspiel bei der Vienna am Sonntag sollen helfen, die krisengebeutelte Rapid-Mannschaft wieder dorthin zu bringen, wo sie viele Experten vor der Saison gesehen hätten. Vielleicht kommt die Länderspielpause ja genau richtig.

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23.03.2017