Seit Einführung der Viertelfinalserie in der ZTE HLA MEISTERLIGA in der Saison 2013/2014 setzten sich die späteren Halbfinalisten allesamt mit 2:0 Siegen durch und zwar bei der Premiere.
Neun Jahre später gelingt dieses „Kunststück“ zu insgesamt erst zweiten Mal. Durch die Siege der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und des HC LINZ AG enden zudem zwei stolze Serien: erstmals in der gesamten Geschichte der ZTE HLA MEISTERLIGA erleben wir ein Halbfinale ohne Beteiligung eines Vorarlberger Teams und erstmals seit Einführung des Viertelfinales scheitert der ALPLA HC Hard in der ersten KO-Runde.
Die Halbfinalpaarungen lauten: Förthof UHK Krems vs. HC LINZ AG und SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten.
In der ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde werfen sich die roomz JAGS Vöslau zu einem 30:18-Heimsieg über die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach und ziehen damit in der Tabelle mit Sparkasse Schwaz Handball Tirol und der HSG Holding Graz gleich.
Ausnahmezustand in Linz
Nach 2022 steht der HC LINZ AG erneut im Halbfinale, in dem man im Vorjahr am ALPLA HC Hard scheiterte. Doch heuer kam alles anders, nahm im Viertelfinale am siebenfachen Meister Revanche und beendete zugleich die ungebrochene Serie der Roten Teufel an Viertelfinal-Triumphen. Dabei lagen die Gäste zur Pause noch 11:9 voran, scheiterten nach Seitenwechsel aber ein ums andere Mal an Markus Bokesch. Linz drehte den Zwischenstand auf 16:14, erspielte sich kurz vor Ende einen Vier-Tore-Vorsprung womit die Partie entschieden war.
Alexander Hermann, HC LINZ AG: „Das ist einfach nur geil. Wir sind super in das Spiel gestartet, haben dann leider wieder den Fehler gemacht, dass wir im Angriff nicht so aggressiv waren und haben dadurch die Chancen nicht verwertet. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir als Mannschaft einfach großartig zusammen gespielt, dazu hat Boschi unglaublich gehalten. Es war unglaublich, heute vor dem Publikum zu spielen – wir freuen uns schon jetzt auf das Semifinale.“
FIVERS drehen nach Seitenwechsel auf
Zwischen dem SC kelag Ferlach und dem HC FIVERS WAT Margareten sah nach den ersten 30 Minute alles nach einem Heimsieg der Kärntner und einem entscheidenden dritten Spiel in Wien aus. Ferlach führte souverän 13:8, erhöhte in der 35. Minute sogar auf 16:8. Doch den FIVERS gelingt noch das schier unmögliche. Zunächst verkürzte man auf 12:16, war nach 47 Minuten erstmals wieder auf zwei Tore dran und erzielte in der 50. Minute den 22:22-Ausgleich von dem Weg man auch vorlegte und sich am Ende 28:26 durchsetzte.
WESTWIEN in Bregenz souverän
Dem 27:20-Heimsieg ließ die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN ein 31:24 in Bregenz folgen, bei dem man von der ersten Minute an vorlegte und nie in Rückstand geriet. Bregenz sollte über den gesamten Spielverlauf lediglich einmal der Ausgleich gelingen und das zu Spielbgeinn mit dem 1:1. Zur Pause führten die Gäste, bei denen einmal mehr Constantin Möstl im Tor überzeugte, bereits 16:10, bauten Vorsprung zwischenzeitlich auf sieben Tore aus und setzten sich souverän mit 31:24 durch.
Halbfinalpaarungen und Spieltermine
SF1: Förthof UHK Krems vs. HC LINZ AG
Spiel 1: Sa., 20.05., 18:05 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
Spiel 2: Mi., 24.05., 18:05 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
SF2: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten
Spiel 1: So., 21.05., 18:00 Uhr, live auf LAOLA1
Spiel 2: Do., 22.05., 20:20 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
ZTE HLA Meister-PlayOff Viertelfinale
VF1: Spiel 2: BT Füchse Auto Pichler vs. Förthof UHK Krems 25:33
Fr., 12. Mai 2023, 20:00 Uhr
Spiel 1: Förthof UHK Krems vs. BT Füchse Auto Pichler 32:24 (15:13)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken
VF2: Spiel 2: Bregenz Handball vs. SG INISGNIS Handball WESTWIEN 24:31 (10:16)
Sa., 13. Mai 2023, 20:20 Uhr
Werfer Bregenz Handball: Alexander Wassel (5), Matic Kotar (5), Mikhail Vinogradov (4), Florian Mohr (3), Lukas Frühstück (2), Christoph Kornexl (1), Sebastian Burger (1), Uros Mitrovic (1), Robin Kritzinger (1), Marcel Timm (1)
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (7), Elias Kofler (4), Markus Mahr (3), Franko Lastro (3), Nicolas Paulnsteiner (3), Moritz Mittendorfer (3), Elias Derdak (2), Matthias Wegerer (2), Wilhelm Jelinek (2), Clemens Meleschnig (1), Samuel Kofler (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken
52% (24/46) | Wurfquote | 63% (31/49) |
50% (3/6) | Siebenmeter | 83% (5/6) |
46% (24/52) | Angriffsquote | 61% (31/51) |
26% (11/42) | Torhüter gesamt | 40% (16/40) |
Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Bregenz Handball 27:20 (10:10)
WESTWIEN gewinnt in Bregenz mit 24:31 (10:16) und zieht ins Halbfinale ein
Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt auch das zweite Spiel des Viertelfinales der ZTE HLA Meister-PlayOff auswärts bei Bregenz Handball mit 24:31 (10:16) und zieht damit ins Halbfinale ein, in dem zum Duell mit den Fivers kommt.
Franko Lastro eröffnet die Partie mit dem 0:1 und Markus Mahr trifft zum 1:2 für die Glorreichen Sieben. Von Anfang an können sich die Glorreichen Sieben auf ihren Goalie Constantin Möstl verlassen, der sich gleich mehrmals auszeichnen kann. Auch Im Angriff starten die Wiener sehr effektiv und führen nach 7 Minuten durch das Tor von Lastro mit 1:4. Die Bregenzer kommen in Folge besser ins Spiel aber die Mannschaft von Michael Draca bleibt sehr konzentriert, drückt aufs Tempo und stellt durch Derdak auf 7:11. Immer wieder scheitern die Vorarlberger am bärenstarken Möstl im Tor und Kapitän Jelinek erhöht auf 13:7. Nach einer starken ersten Halbzeit führt WESTWIEN zur Pause mit 10:16. Zu Beginn der zweiten Hälfte trifft Katic per Siebenmeter zum 10:17 und kurz darauf ist es Elias Kofler der auf 12:18 stellt. Weiterhin bleiben die Glorreichen Sieben sehr konzentriert in ihren Angriffen und Katic erhöht vom Siebenmeterpunkt auf 13:20. Paulnsteiner macht nach 45 Minuten das 15:23, Mittendorfer stellt auf 17:24 und kurz danach auch auf 18:25. Auch in den letzten Minuten lassen die Westwiener keinen Zweifel über den heutigen Sieg aufkommen. Am Ende gewinnt WESTWIEN bei Bregenz Handball mit 24:31 (10:16) und zieht ins Halbfinale ein, in dem es zum Wiener Derby mit den Fivers aus Margareten kommt.
Marko Katic: „Wir haben heute alles gegeben und 60 Minuten gekämpft. Wir haben uns vorgenommen von Anfang an den vollen Fokus zu haben und konnten das Gott sei dank auch sehr gut umsetzen. Jetzt freuen wir uns auf die Derbys im Halbfinale. “
VF3: Spiel 2: SC kelag Ferlach vs. HC FIVERS WAT Margareten 26:28 (13:8)
Sa., 13. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer SC kelag Ferlach: Mladan Jovanovic (6), Patrik Leban (6), Mathias Rath (4), Adonis Gonzalez-Martinez (3), Adrian Milicevic (3), Florian Ploner (2), Hari Pavlov (1), Jure Kocbek (1)
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Eric Damböck (8), Jakob Nigg (4), Marc-Andre Haunold (3), Vincent Schweiger (3), Marin Martinovic (3), Fabio Schuh (2), Leander Brenneis (2), Lukas Gangel (1), Fabian Glätzl (1), Philipp Gangel (1)
Statistiken
58% (26/45) | Wurfquote | 58% (28/48) |
100% (2/2) | Siebenmeter | 75% (3/4) |
47% (26/55) | Angriffsquote | 50% (28/56) |
37% (14/38) | Torhüter gesamt | 40% (17/43) |
Spiel 1: HC FIVERS WAT Margareten vs. SC kelag Ferlach 25:23 (10:12)
VF4: Spiel 2: HC LINZ AG vs. ALPLA HC Hard 22:18 (9:11)
Sa., 13. Mai 2023, 18:05 Uhr
Werfer HC LINZ AG: Tobias Cvetko (7), Alexander Hermann (4), Dejan Babic (4), Lucijan Fizuleto (3), Tine Gartner (2), Moritz Bachmann (1), Elmar Böhm (1)
Werfer ALPLA HC Hard: Karolis Antanavicius (4), Nikola Stevanovic (4), Luca Raschle (3), Nico Schnabl (3), Ivan Horvat (3), Srdjan Predragovic (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken
55% (22/40) | Wurfquote | 44% (18/41) |
80% (4/5) | Siebenmeter | 50% (1/2) |
47% (22/47) | Angriffsquote | 38% (18/47) |
47% (16/34) | Torhüter gesamt | 36% (12/33) |
Spiel 1: ALPLA HC Hard vs. HC LINZ AG 27:29 (16:13)
22:18 Auswärtsniederlage gegen Linz beschert Hard vorzeitiges Saisonaus im Viertelfinale
Der Samstag, 13. Mai 2023 bringt für den ALPLA HC Hard die ernüchternde Gewissheit über das Ausscheiden in den ZTE HLA Meister-PlayOffs im Viertelfinale. Nach der 22:18 (9:11) Auswärtsniederlage gegen den HC LINZ AG, der bereits das Hinspiel am Freitag, den 5. Mai mit 27:29 (16:13) gewinnen konnte, scheitern die Roten Teufel vom Bodensee erstmals seit der Einführung der PlayOffs in der Saison 2013/14 bereits im Viertelfinale. Nach einer starken EHF European League Saison und dem ÖHB-Cup-Titel ist für die Harder Männer im Rennen um den Meistertitel im Viertelfinale Endstation.
Bereits mit Eröffnungspfiff der Partie ist klar, dass beide Teams auf Sieg aus sind – Gastgeber HC LINZ AG, um das Halbfinalticket in zwei Spielen zu lösen und der ALPLA HC Hard, Vizemeister und Cupsieger, um in der Best of Three Serie auszugleichen und die Entscheidung um den Halbfinaleinzug zu vertagen. Die Anfangsminuten gehören den Stahlstädtern, die mit 2:0 vorlegen (5. Minute). Durch drei Treffer in Serie erhöhen die Gastgeber auf 7:3, 16. Minute und die Harder befinden sich erstmals mit vier Toren im Rückstand. Ivan Horvat und Luca Raschle halbieren den Rückstand (7:5, 19. Minute). Mit Anbruch der letzten zehn Minuten in Hälfte eins scheint der Motor der Roten Teufel warm gelaufen zu sein– ein 3:0-Lauf durch einen Doppelschlag von Nikola Stevanovic und einem weiteren Treffer von Luca Raschle bringt die Roten Teufel wieder zurück ins Spielgeschehen (8:8, 25. Minute). Es vergehen fünf torlose Minuten für den HC LINZ AG, bevor Alexander Hermann die Führung in die Linzer Hände zurückholt (9:8, 25. Minute) und Hards Chefcoach Hannes Jón Jónsson die Timout-Karte zücken lässt. Rückraum-Schütze Srdjan Predragovic zeigt prompt eine Reaktion auf das von Jonsson genommene Timeout – erster Wurf, erster Treffer. In der 28. Minute ergibt sich für Hard die erste Gelegenheit, nach einer Parade von Golub Doknic knapp vor der Pause in Führung zu gehen. Nico Schnabl übernimmt Verantwortung und macht das Tor von der Siebenmeter-Linie. Ivan Horvat setzt noch einen Treffer drauf und besiegelt die 9:11 Pausenführung.
Die Seiten sind gewechselt und die erste gelungene Aktion in den zweiten dreißig Minuten kommt von Hards Keeper Golub Doknic, der den Wurf von Lucijan Fizuleto entschärft. Im Angriff netzt Karolis Antanavicius mit einem wurfgewaltigem Rückraumschuss zum 11:13, 36. Minute ein. Nach dem Treffer von Dejan Babic und der vergebenen Chance auf Seiten der Harder, bekommt Lucijan Fizuleto per Siebenmeter die Chance, früh in Hälfte zwei auszugleichen. Im Duell mit dem „Hexer“ Doknic lässt er diese Chance jedoch liegen und trifft nur Metall, Hard führt weiter mit einem Tor. Aber auch der Linzer Keeper Markus Bokesch macht seine Rolle richtig gut, pariert den nächsten Harder Angriff und gibt seinen Männern die erneute Möglichkeit zum Ausgleich mit. Es kommt abermals zum Siebenmeter- Duell. Dieses Mal stellt sich Tobias Cvetko Doknic gegenüber und trifft zum 13:13, 39. Minute. Die Spannung dieses Handballkrimis ist zu spüren. Nach der nächsten Parade von Bokesch holt sich Linz durch Fizuleto, dem sein erster Treffer vom Feld gelingt, die Führung in der 43. Minute zurück (14:13). Hannes Jón Jónsson reagiert auf die verspielte 2-Tore-Pausenführung mit dem Timeout. Die Roten Teufel nutzen ihre Chance auf den Anschlusstreffer – Nico Schnabl versenkt den Abpraller von der Siebenmeter-Linie zum 16:15 (49. Minute). Noch einmal schafft es Hard, sich auf einen Treffer heranzukämpfen (17:16, 52. Minute) – es bleiben acht Minuten, um im Rennen zu bleiben. Doch eine aggressive Linzer Deckung und ein bestens aufgelegter Markus Bokesch zwischen den Pfosten, der sich voll und ganz auf die Würfe der Roten Teufel eingestellt hat, lassen die Chancen von Minute zu Minute schwinden, sich doch noch in eine Verlängerung zu kämpfen. Es bleiben fünf Minuten, die Roten Teufel liegen 19:16 zurück und die Uhr läuft unermüdlich weiter. In der 58. Minute wird David Zwicklhuber für Markus Bokesch, der das Spielfeld aufgrund eines zugezogenen Cuts verlassen muss, eingewechselt. Auf das 20:18 von Ivan Horvat, das letzte Tor der Roten Teufel, folgen die beiden Linzer Treffer durch Tobias Cvetko und Moritz Bachmann zum Endstand von 22:18 und dem damit verbundenen Einzug des HC LINZ AG ins Halbfinale. Die Roten Teufel vom Bodensee scheiden nach den beiden Niederlagen im Viertelfinale im Rennen um den Meistertitel aus.
Hannes Jón Jónsson, Cheftrainer ALPLA HC Hard
„Linz spielt auch heute wieder sehr aggressiv, die machen das gut. Nach unserer knappen Pausenführung ist es uns nicht gelungen, diese zu halten und weiter auszubauen. Wir hatten uns im Angriff richtig gute Chancen herausgespielt, aber dann nicht getroffen. Wir haben in Hälfte zwei nur sieben Tore gemacht, das sagt schon alles. Gratulation an Linz, sie haben gut gespielt.“
Nico Schnabl, Rückraum Mitte ALPLA HC Hard
„Es fällt schwer, das Spiel jetzt so kurz nach Spielende zu analysieren. Aber nur sieben Tore in Hälfte zwei zu schießen, kann es einfach nicht sein. Mit einer solchen Angriffsleistung kann man nicht ins Halbfinale einziehen. Mit dem frühen Aus im Viertelfinale stehen wir mit leeren Händen da, das tut unglaublich weh.“
Markus Köberle, Geschäftsführer ALPLA HC Hard
„Eine ganz bittere Pille, die es heute Abend zu schlucken gibt. Das historische Aus im Viertelfinale und dann auch noch in zwei Spielen gegen Linz hat, glaube ich, davor keiner auf der Rechnung gehabt. Im Heimspiel vor einer Woche hat es sich wahrscheinlich schon ein bisschen abgezeichnet, dass es auswärts definitiv schwierig wird. Im zweiten Spiel haben wir es trotz Pausenführung nicht geschafft, die Nervosität auf der Platte loszuwerden und uns deutlicher abzusetzen. In Hälfte zwei sind wir überhaupt nicht mehr zu Toren gekommen, unser Angriffsspiel hat gar nicht mehr funktioniert. Letztlich ist alles zusammengekommen und das ernüchternde Ergebnis ist die Summe aus vielen kleinen Dingen. Die Enttäuschung bei allen ist unglaublich groß.“
Maximilian Hermann, Rückraum Rechts HC LINZ AG
„Ein Weiterkommen gegen Hard in zwei Spielen ist der Wahnsinn. Wir haben schon das Auswärtsspiel gewonnen, das hat wohl keiner geglaubt. Und jetzt haben wir auch im zweiten Spiel gleich den Deckel zugemacht, das ist einfach unglaublich. Wir haben gewusst, wir sind nicht der Favorit, aber wir wollen jedes Spiel gewinnen und gehen auch so in jede Partie hinein. Gegen Hard ist das aufgegangen und so werden wir das auch im Halbfinale gegen Krems machen.“
ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde
HSG Holding Graz vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 23:30 (13:12)
Mi. 10. Mai 2023, 19:00 Uhr
Statistiken
roomz JAGS Vöslau vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 30:18 (16:6)
Sa., 13. Mai 2023, 18:00 Uhr
Werfer roomz JAGS Vöslau: Fabian Posch (10), Julian Riedner (6), Lukas Kohlmaier (5), Fabian Schartel (3), Maximilian Schartel (1), Raphael Muck (1), Emil Scheicher (1), Ole-Gunnar Steinhagen (1), Christoph Barta (1), Richard Wöss (1)
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Anton Prakapenia (4), Alexander Gollner (3), Dragan Pavlovic (3), Christian Bellina (2), Simon Kreidl (2), Jakob Mürzl (1), Markus Cichy (1), Leonhard Langmann (1), Fabian Glaser (1)
Statistiken
Tabelle ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde
Rang | Mannschaft | Begegnungen | S | U | N | Tore | +/- | Bonuspkt. | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | roomz JAGS Vöslau | 3 | 2 | 0 | 1 | 88:74 | +14 | 6 | 10 | |
2 | Sparkasse Schwaz Handball Tirol | 3 | 2 | 0 | 1 | 92:82 | +10 | 6 | 10 | |
3 | HSG Holding Graz | 3 | 1 | 0 | 2 | 77:85 | -8 | 8 | 10 | |
4 | HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach | 3 | 1 | 0 | 2 | 74:90 | -16 | 2 | 4 |
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13.05.2023