Symbolbild Basketball

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Die OCS Swans Gmunden sind die ersten, die den SKN St. Pölten Basketball in der laufenden Saison besiegen können.

Nach einem ausgeglichenen Start nutzen die Schwäne einen 15-0 Run gegen Ende des ersten Viertels um sich einen zweistelligen Vorsprung herauszuspielen. Die Niederösterreicher können den Rückstand das ganze Spiel nicht auf weniger als sechs Punkte verkürzen und verlieren schlussendlich mit 83:94.

Die Schwäne waren in fast jedem Statistikbereich im Vorteil, vor allem die 24 Assists beweisen einen funktionierenden Teambasketball. Die BK IMMOunited Dukes gewinnen das Donauderby gegen die Vienna Timberwolves mit 84:66 und bleiben damit weiterhin ungeschlagen. Die Dukes führen von Beginn an und können ihren Vorsprung bis zur Halbzeit ständig ausbauen. Ab Hälfte zwei schalten sie einen Gang zurück und bringen den Sieg ungefährdet über die Ziellinie.

SKN St. Pölten Basketball vs. OCS Swans Gmunden
83:94 (20:28; 41:54; 64:74)

Samstag, 16.00 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten
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Wie zu erwarten war die Partie zu Beginn eine auf Augenhöhe. Beim Stand von 12:11 für den SKN drehen die Schwäne aber auf und holen sich mit einem 15:0-Run gleich eine zweistellige Führung. Die Niederösterreicher können aber wieder etwas herankommen und die Führung auf acht Punkte kürzen. Im zweiten Viertel ist es ein hin und her, wobei die Gmundner aber ihre Führung konstant verteidigen können. Durch den Ausfall von Toni Blazan sind die Schwäne aber auf den großen Positionen limitiert. Auch die zweite Halbzeit ist ausgeglichen, St. Pölten schafft es aber nie, näher als sechs Punkte an den amtierenden Meister heranzukommen. Somit gewinnt Gmunden relativ souverän und der SKN muss seine erste Niederlage hinnehmen.

Mike Coffin, Coach SKN: „Wir haben das Spiel aufgrund der Turnover verloren. Sie haben durch unsere Fehler leichte Punkte bekommen, dass hat uns das Spiel gekostet.“

Janis Tomaschek, Spieler SKN: „Ein richtig harter Kampf gegen eine echt sehr routinierte Mannschaft, die den Ball wirklich richtig gut rotieren lässt. Uns hat leider heute Kapitän Roman gefehlt, vor allem in der Rotation damit man mehr Puste bekommt von der Bank. Wir haben es leider in der ersten Halbzeit verloren, die zweite war besser. Eine toughe Niederlage aber die Halle war da, das war super. Hoffentlich beim nächsten Heimspiel noch etwas mehr!“

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Gratulation an meine Spieler, sie hatten aufgrund der kurzen Rotation einen harten Job. Ich hoffe, dieser Sieg war nicht zu teuer.“

Benedikt Güttl, Spieler Swans: „Es war ein sehr schweres Spiel für uns. Wir haben im zweiten Viertel mit dem Ausfall von Toni Blazan auf den großen Positionen wenig Rotation gehabt. Wir haben uns in der ersten Halbzeit aber einen Vorsprung herausgespielt und diesen in der zweiten Hälfte relativ souverän verwaltet. In der Defense ist noch Luft nach oben, aber wenn wir auswärts so scoren, können wir gegen jeden gewinnen.“

Beste Scorer: Kavas 29, Randolph Jr. 28, Angerbauer 12 bzw. Friedrich 26, Moses 24 (14 Reb), Emilien 15

BK IMMOunited Dukes vs. Vienna Timberwolves
84:66 (28:14; 50:25; 69:48)

Samstag, 19.00 Uhr – FZZ – Happyland, Klosterneuburg
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Damir Hamidovic, Coach Dukes: „Für uns war es heute extrem wichtiges Spiel, dass wir unsere Serie fortsetzen auch wenn wir heute nicht ganz komplett waren. Es haben uns einige U 16 Spieler gefehlt und auch Mike ,aber wir haben uns diese Woche mal so vorbereitet. Leider sind andere Jungs auch krank geworden. Die Timberwolves sind eine sehr starke Mannschaft, sie haben es auch bis jetzt gezeigt, heute haben wir ein bisschen mehr Glück gehabt.“

Valentin Bauer, Spieler Dukes: „Es ist ein großer Sieg für uns, wir freuen uns jetzt bei 4-0 zu stehen. Obwohl wir nicht vollzählig waren, konnten wir unser Spiel spielen und wenn nächste Woche alle dabei sind können wir noch besser sein. Darauf freue ich mich.“

Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Gratulation zu einem sehr verdienten Sieg. In der ersten Halbzeit haben wir keine Lösungen gegen Valentin Bauer und Will Carius finden können, in der zweiten Halbzeit haben wir den Kampf dann besser angenommen und auch offensiv mehr zu unserem Basketball gefunden und damit können wir zufrieden sein, aber gibt viel zu tun.“

Philipp D’angelo, Spieler Timberwolves: „Sehr schlechter Beginn von uns, zu viele Turnover gemacht in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte hat Klosterneuburg dann einen Gang zurückgeschalten und dann sind wir recht gut ins Spiel gekommen. Aber das war heute Abend noch zu wenig von uns und Klosterneuburg hat verdient gewonnen.“

Beste Scorer: Bauer 23, Carius 20, Blazevic 14 (12 Reb) bzw. Fifolt 19, Wlasak 14, John 10
 


 

B2L: Raiders und Rocks weiterhin ungeschlagen

Die SWARCO Raiders Tirol gewinnen in ihrer Heimhalle gegen die Basket Flames aus Wien mit 73:65 und bleiben somit in dieser Saison noch ungeschlagen. Ebenfalls dürfen sich die Raiffeisen Mattersburg Rocks die weiße Weste behalten. Sie gewinnen gegen Vienna United dank einem starken letzten Viertel mit 64:57. Einen Heimsieg dürfen auch die Wörthersee Piraten im Spiel gegen die Pirlo Kufstein Towers (64:59) und die BBU Salzburg gegen die Upper Austrian Ballers (77:69) feiern. Der einzige Auswärtssieg gelingt den Union Deutsch Wagram Alligators in Vorarlberg bei den Raiffeisen Dornbirn Lions. Sie gehen dank einer dominanten ersten Halbzeit mit einem 69:60 Sieg vom Feld. Ein starkes zweites Viertel verhilft den Haustechnik Güssing Blackbirds gegen KOS Celovec zum 79:66-Sieg.

SWARCO Raiders Tirol vs. Basket Flames
73:65 (18:17; 40:31; 58:50)

Samstag, 18.00 Uhr – Landessport Center Tirol

Amir Medinov, Coach Raiders: „Danke an die Zuschauer! Wir müssen noch ein bisschen Geduld mit den jungen Spielern haben, es ist für viele die erste Saison, da muss man die Turnover manchmal schlucken. Aber am wichtigsten ist der Sieg! Wir müssen aber noch weiterarbeiten!“

Stefan Oberhauser, Spieler Raiders: „Wir müssen gesund werden, die zwei Profis, die fehlen, tun uns weh. Ich glaube, wir haben einen super Job gemacht, die Ausfälle zu kompensieren. mir geht es im Moment darum, dass jeder Einsatz zeigt – das haben wir heute geschafft. Die Kleinigkeiten werden im Laufe der Saison besser werden. Ich habe das Feuer der Jungs in der Defense gesehen, das ist mir wichtig. Der Rest kommt von selber.“

Renaldo O`Neal, Coach Flames: „ Unsere Wurfquote war sehr schlecht heute. Wir haben von der Dreierlinie schlecht geworfen, ein paar Entscheidungen waren auch fraglich. Kann man nichts machen.“

Beste Scorer: Stefanov 21, Oberhauser 14, Pirchner 12 bzw. Cantor 18, Gagic 13, Lovric 10

Raiffeisen Mattersburg Rocks vs. Vienna United
64:57 (18:19; 25:33; 41:47)

Samstag, 18.00 Uhr – SPH Mattersburg

James Williams, Coach Rocks: „Ich freue mich, gewonnen zu haben. Gratulation an United, sie haben ein starkes Speil gespielt. Im vierten Viertel haben wir es geschafft, gute Defense zu spielen und so haben wir uns den Sieg geholt.“

Julian Alper, Spieler Rocks: „Gratulation an Vienna United für ein hartes, umkämpftes Spiel heute. Es war nicht schön, aber ich glaube wir haben über die Energie, die die Fans gebracht haben, den Push geschafft und am Ende gezeigt, dass wir auch so ein Spiel gewinnen können.“

Benni Danek, Coach Vienna: „Wir haben das Spiel großteils ganz gut unter Kontrolle gehabt, uns ist leider die Energie und die Kraft in den letzten Minuten ausgegangen“

Philipp Germ, Spieler Vienna: „Enttäuschend für uns. Wir haben einige dumme, individuelle Fehler gemacht und wir hätten gewinnen können.“

Beste Scorer: Winkler 17, Zivkovic und Alper je 14, Hallett und Schuecker je 7 bzw. Golino 14, Diemer 8, Kotala und Makivic je 7

Wörthersee Piraten vs. Pirlo Kufstein Towers
64:59 (21:15; 34:29; 50:41)

Samstag, 18.00 Uhr – SPH St. Peter, Klagenfurt

Rasid Mahalbasic, Coach Piraten: „Erster Heimsieg gegen die Towers. Lob an die Legionäre, sie haben alle zweistellig gescort. Wir haben fast die ganzen 40 Minuten in der Defense dominiert, das war eine Teamleistung. Ich hoffe, das war der Anfang einer Heimsiegserie.“

Marin Sliskovic, Spieler Piraten: „Wichtiger Sieg zuhause gegen einen direkten Konkurrenten um die Playoffs. Die Defense hat heute entschieden.“

John Tsirogiannis, Coach Towers: „Gratulation an die Piraten zu diesem Sieg, aber wir hätten es uns auch verdient gehabt. Es war ein knappes Spiel, aber die erfahreneren Spieler von Wörthersee haben den Unterschied gemacht. Wir werden weiterarbeiten und den Job so erledigen, wie wir es gewohnt sind.“

Kasparas Berenis, Spieler Towers: „Hartes Auswärtsspiel, wir waren in der Defense nicht voll fokussiert. Wir hatten keinen guten Start und mussten einem Rückstand hinterherlaufen. Es war am Schluss knapp, aber einige Fehler haben den Unterschied gemacht.“

Beste Scorer: Ray 18, Heine 13, Holyfield 11 bzw. Putnik 21, Mlodianovski 15, Pujadas

BBU Salzburg vs. Upper Austrian Ballers
77:69 (22:20; 42:34; 57:52)

Samstag, 18.30 Uhr – SPH Alpenstraße, Salzburg

Robert Becker, Spieler Salzburg: „Sieg ist Sieg. Die UAB haben es gut gemacht. Am Ende haben wir herausgefunden, wie wir gegen sie punkten und rebounden können. Wir müssen daraus lernen und es in den nächsten Spielen besser machen.“

Drew Koka, Spieler Salzburg: „Gratulation zuerst einmal an die Ballers, man merkt, dass die jungen Spieler dort einen Riesenschritt machen. Wir müssen jetzt schauen, dass wir den nächsten Schritt machen, uns stehen zwei wichtige Spiele bevor. Wir können im Cup Geschichte schreiben, aber es fängt alles im Training an. Heute war nicht unsere beste Performance, aber ich glaube es steckt trotzdem viel Positives in diesem Spiel drinnen.“

Samuel Gatterbauer, Spieler Ballers: „Wir wollten den ersten Sieg in dieser Saison holen. Wir wussten, dass Salzburg der Favorit ist, aber wir sind eine junge Mannschaft und wollten mit unserer Stärke ein gutes Spiel machen. Ich denke, das ist uns auch gelungen.“

Stephan Schanung, Coach Ballers: „Zuerst einmal Gratulation an Salzburg, es war ein tolles Spiel. Leider konnten wir das Reboundduell wieder nicht gewinnen und wir haben zu viele Turnover produziert. So kann man in dieser Liga keine Spiele gewinnen.“

Beste Scorer: Becker 19, Rakic 16, Becker 19, Rakic 16, Yokoyama 13 bzw. Streitberger 18, Nemcec 14, Inoa Gil und Pils je

Raiffeisen Dornbirn Lions vs. Union Deutsch Wagram Alligators
60:69 (16:24; 26:49; 51:61)

Samstag, 18.30 Uhr – Messeballsporthalle (Halle 1), Dornbirn

Kostas Papavasileiou, Coach Dornbirn: „Gratulation an Wagram, sie haben verdient gewonnen, weil sie besser ins Spiel gestartet sind. In der ersten Halbzeit haben wir einfach nicht Basketball gespielt. Wir müssen jetzt zusammenhalten, darauf warten, dass einige Jungs zurückkehren und im Training arbeiten.“

Markus Mittelberger, Manager Dornbirn: „Das ist natürlich nicht die Heimpremiere, die wir uns vorgestellt haben. Wir haben in der ersten Halbzeit alles vernachlässigt, was uns stark gemacht hat. Wir waren offensiv und defensiv nicht vorhanden, haben uns aber super zurückgekämpft. Jetzt heißt es Kopf hoch und weiter, das Spiel am Donnerstag gegen Wörthersee wollen wir unbedingt gewinnen.“

Lukas Hofer, Coach Alligators: „Es war das erwartet schwere Spiel für uns, ich bin froh, dass wir am Ende gewinnen konnten. Gratulation an Dornbirn zur zweiten Halbzeit, das war ein richtig guter Fight.“

Simon Marek, Spieler Alligators: „Wir haben gut angefangen und in der ersten Halbzeit als Team gespielt. In Hälfte zwei sind wir unkonzentriert geworden, die Lions haben sich dann zurückgekämpft. Gratulation zu einem guten Spiel.“

Beste Scorer: Cutuk 20 (17 Reb), Kudrjavcevs 19, Skesters 13 bzw. Schuch 13, Balvan 12, Drgon 9

Haustechnik Güssing Blackbirds vs. KOS Celovec
79:66 (23:20; 45:32; 65:56)

Samstag, 19.00 Uhr – Aktivpark Güssing

Daniel Müllner, Coach Blackbirds: „Wir haben speziell im zweiten Viertel sehr gut gespielt, intensiv verteidigt und in der Offense als Mannschaft agiert. Zweite Halbzeit hat KOS super gekämpft und sie sind wieder ins Spiel zurückgekommen. Am Ende haben wir das Glück auf unserer Seite gehabt, beziehungsweise haben es wir uns durch unseren Kampfgeist auch verdient.“

Tobias Kopcsandy, Spieler Blackbirds: „Wir sind froh, daheim den ersten Saisonsieg geholt zu haben. Es war eine starke Mannschaftsleistung. Wir haben teilweise geschlafen, aber am Rebound gut gekämpft und das Spiel dann gewonnen. “

Dalibor Cevriz, Coach KOS: „Es war ein guter Fight von meinen Jungs. Am Ende der ersten Halbzeit waren die zwei Minuten sehr schlecht. Das gleiche war am Ende der zweiten Halbzeit. Wir können den Blackbirds nur gratulieren. “

Andi Smrtnik, Spieler KOS: „Ich glaube, es war ein gutes Spiel. Uns fehlt noch die Erfahrung und die gemeinsame Spielpraxis, man merkt, dass wir jung sind. Ich glaube, dass wir in der Saison viel Potenzial haben, auch solche Spiele gewinnen zu können.“

Beste Scorer: S. Koch 18, Ernst 15, B. Koch und Astl je 13 bzw. Huber 19, Marusic 16 (12 Reb), Seher 12
 


 

win2day BDSL:
Klosterneuburg, Wels und St. Pölten bleiben ungeschlagen

Die BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg gewinnen die Neuauflage des letztjährigen Finales gegen die UBI Holding Graz mit 76:64. Das Duell war bis zum Schlussviertel ausgeglichen, am Ende hatten aber die Duchess den längeren Atem und gewannen das Spitzenspiel. Die DBB OCS Diamond Ladies Wels feiern gegen die Vienna Timberwolves ihren zweiten Sieg in dieser Saison. Das erste Viertel war eine knappe Angelegenheit, ehe sich die Welserinnen leicht absetzen konnten und am Ende mit einem 75:65 Sieg vom Parkett gehen durften. Einen dominanten Heimsieg konnten die SKN St. Pölten Frauen im Spiel gegen die Basket Flames Women einfahren. Die Favoritinnen gewannen eindrucksvoll mit 97:53 und bleiben somit ebenfalls ungeschlagen.

BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg vs. UBI Holding Graz
76:64 (19:16; 35:35; 50:48)

Samstag, 16.15 Uhr – FZZ – Happyland, Klosterneuburg
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Franz Zderadicka, Coach Duchess: „Sehr schön, die Gewissheit zu haben, obwohl fast alle unsere Großen nicht da waren, dass wir trotzdem in der Lage sind gegen Graz zu gewinnen. Abgesehen davon gibt es auch wieder viele Kleinigkeiten, die wir verbessern wollen und das geht jetzt weiter am Donnerstag in Wels.“

Lisa Zderadicka, Spielerin Duchess: „Es war das erwartete physische Spiel, und sehr ausgeglichen. Zum Glück konnten wir am Ende dann wichtige Würfe treffen und auch etwas aggressiver in der Offense spielen und somit den Heimsieg rausholen.“

Tanja Kuzmanovic, Coach UBI: „In Klosterneuburg zu spielen ist sehr schwierig. Zum Schluss war es relativ offen, wir hätten es in der Hand gehabt zu drehen, dann haben wir komplett die Nerven weggeschmissen. Aber ich bin mir sicher, wenn wir zuhause spielen und vollständig sind, dass wir sie schlagen können.“

Simone Sill, Spielerin UBI: „Bis zum Ende des dritten Viertels ein sehr gutes Duell auf gleicher Augenhöhe würde ich sagen. Es war ein gutes Spiel, im Endeffekt waren die Duchess am Ende die bessere Mannschaft. Das heißt nichts für uns, das ist das erste Saisonduell und es sind jetzt erst zwei Wochen in dieser Saison. Es kann sich viel verändern und wir werden auf jeden Fall stärker zurückkommen, wir werden uns auf jeden Fall noch einen Sieg holen gegen dieses Team.“

Beste Scorerinnen: L. Zderadicka 35, Höllerl 15, Vamvaka und Winkler je 7 bzw. Sill 27, Schwarzinger 10, Maresch 8

DBB OCS Diamond Ladies Wels vs. Vienna Timberwolves
75:65 (18:16; 38:30; 54:43)

Samstag, 16.30 Uhr – Raiffeisen Arena Wels
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Gregor Leitner, Coach Wels: „Heute sah man eine Steigerung zu letzter Woche gegen die ersatzgeschwächten Timberwolves. Wir konnten uns im Laufe des Spiels absetzen, aber wie schon bei allen Spielen wurden uns viele Dreier eingeschenkt in den letzten drei Minuten und das Spiel wurde noch einmal knapp.“

Milica Popovic, Spielerin Wels: „Wichtiger Sieg für uns, aber am Donnerstag geht es schon wieder weiter. Hoffentlich bringen wir den gleichen Einsatz und die gleiche Energie wie heute. Wir müssen uns aber weiterhin verbessern und an uns arbeiten. Hoffentlich sieht man das auch schon am Donnerstag.“

Beata Renertova, Coach Timberwolves: „Leider konnten wir heute nicht das, was wir im Training vorbereitet und in der Kabine besprochen haben, aufs Spielfeld bringen. Wels hat heute sehr gut aus der Distanz getroffen und wir haben keine Antworten darauf gefunden. In der zweiten Halbzeit haben wir besser verteidigt und waren auch geduldiger in der Offense. Wels hat gut gekämpft und sich den Sieg verdient.“

Iva Ilic, Spielerin Timberwolves: „Wir haben zu viele unnötige Fehler in der Offense gemacht und zu viele Layups nicht getroffen. Ganhör und Popovic haben wirklich auf hohem Niveau gespielt und wir müssen besser als Team verteidigen, um sie zu stoppen. Wir wissen jetzt, woran wir noch arbeiten müssen, um 40min unser Spiel zu spielen. Herzlichen Glückwunsch an Wels!“

Beste Scorerinnen: Ganhör 22 (12 Ass), Popovic 21, Bonett 12 bzw. Ilic 26, Dumancic 14, Kindl 9

SKN St. Pölten Frauen vs. Basket Flames Women
97:53 (36:12; 61:22; 77:39)

Samstag, 18.30 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten
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Bettina Kunz, Spielerin SKN: „Wir konnten neue Dinge umsetzen und sind als Team besser zusammengewachsen und freuen uns auf die nächsten Herausforderungen.“

Valentina Mayrhofer, Spielerin SKN: „Wir haben uns viel für heute heute vorgenommen und konnten vieles umsetzen und freuen uns sehr über den Sieg.“

Hirbod Mahdavi, Coach Flames: „Toughes Match für uns. Wir haben uns diese Woche sehr auf die Offense konzentriert, vor allem auch auf die Transition-Offense. Das hat mir eigentlich bei diesem Spiel ziemlich gut gefallen, vor allem gegen eine ziemlich starke Mannschaft, die auch sehr schnell ist. Wir haben einige Schwerpunkte gehabt dieses Spiel, die wir bis zu einem gewissen Grad gut umgesetzt haben und ich bin eigentlich mit der Leistung ziemlich zufrieden und ich glaube, dass wir da durchaus später überraschen könnten.“

Beste Scorerinnen: Wildbacher 21, Krisper und Kenens je 15, Kunz 12 bzw. Vukicevic 13 (14 Reb), Brunner 12, Fleischanderl und Eichler je 7
 
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21.10.2023