Der Feiertag stand in der win2day BSL ganz im Zeichen des Oberösterreich-Derbys zwischen Gmunden und Wels. In dem Lokalduell wusste allerdings nur Titelverteidiger Gmunden zu überzeugen.
Die Swans nutzten ein extrem starkes drittes Viertel (27:5), um den Sack nach 30 Spielminuten zuzumachen. Player of the Game war ganz klar Swans-Kapitän und letztjähriger Finals-MVP Daniel Friedrich. Der Point Guard schaffte mit jeweils zehn Rebounds sowie Assists zusätzlich zu seinen 23 Zählern ein Triple-Double. Auch in den beiden „Frühpartien“, die diesmal schon um 15.30 Uhr starteten, ging es ordentlich zur Sache. Nach dominanten Siegen gegen Fürstenfeld und Eisenstadt ließen die Arkadia Traiskirchen Lions auch dem dritten „Nachzügler“, den Vienna Timberwolves, keine Chance. Nach einer noch recht ausgeglichenen ersten Hälfte konnten die Wiener das Tempo der Löwen nicht mehr mitgehen.
Bei den Niederösterreichern spielten vor allem die Legionäre groß auf. Die Wölfe stehen somit nach vier Partien weiter ohne Sieg da, während sich die Traiskirchner dank des klaren 87:61-Sieges im Tabellenmittelfeld festsetzen. Wesentlich spannender verlief das Match UBSC Raiffeisen Graz gegen Unger Steel Gunners Oberwart. Nach einem hervorragenden zweiten und dritten Abschnitt sahen die Grazer bereits wie die sicheren Sieger aus, ehe die Gunners in den letzten zehn Minuten noch einmal zu einer kurzen Aufholjagd ansetzten. Diese sollte allerdings unbelohnt bleiben, denn angeführt vom einmal mehr aus allen Lagen scorenden Zach Cooks brachte UBSC den 83:71-Sieg letztlich ungefährdet in trockene Tücher. Ebenfalls ungefährdet siegten die BK IMMOunited Dukes auswärts bei den CITIES Panthers Fürstenfeld.
Der Tabellenführer aus Klosterneuburg lag nach drei Vierteln schon komfortabel voran und gewann mit 93:72. Die Dukes bleiben somit weiter ungeschlagen. Das Spiel der COLDAMARIS BBC Nord Dragonz gegen den SKN St. Pölten Basketball war relativ rasch entschieden. St. Pölten führte nach den ersten zehn Minuten bereits mit 17 Punkten Vorsprung, am Ende steht ein 106:66 Auswärtssieg am Scoreboard. Mehr Spannung bot das letzte Spiel des Abends. Die OCS Capital Bulls gewannen zuhause gegen den BC Vienna mit 90:83. Die Bulls lagen zur Halbzeit noch mit zehn Punkten zurück, kämpften sich aber in der zweiten Halbzeit Schritt für Schritt zurück und können schlussendlich den nächsten Achtungserfolg über die Ziellinie bringen.
UBSC Raiffeisen Graz vs. Unger Steel Gunners Oberwart
83:71 (20:24, 43:40, 67:57)
Mittwoch, 15.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz
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Die Gunners gaben sich in fremder Halle zunächst keine Blöße und stellen bereits nach wenigen Minuten auf plus zehn. Anders als im weiteren Spielverlauf sollten im Auftaktviertel die Dreier noch fallen, sodass die Burgenländer Gäste, bei denen vor allem das US-Duo Kris Monroe und Trevion Lamar für Punkte sorgte, nach einem Viertel mit 24:20 führte. Ein Weckruf für die Grazer, die in den restlichen Abschnitten nur mehr 47 Punkte der Oberwarter zuließen. Aber nicht nur defensiv zeigte sich die Heimmannschaft von ihrer besten Seite. Angeführt vom wieder einmal überragenden Zach Cooks setzte sich UBSC Punkt um Punkt am, sodass der Vorsprung vor dem finalen Abschnitt bereits zweistellig war (67:57). Zwar bäumte sich die Leitner-Truppe dort noch einmal auf, das Comeback war aber noch kurzer Dauer – auch weil die Steirer in der Zone die klar überlegene Mannschaft waren. Endstand: 83:71 für die Grazer, die damit ein kräftiges Lebenszeichen von sich geben!
Ervin Dragsic, Coach UBSC: „Wir haben uns in der Liga zurückgemeldet, wir haben heute gezeigt, was in der Mannschaft steckt. Verdienter Sieg am Ende. Das war energiemäßig eine tolle Leistung und physisch haben wir mit Oberwart auf einer Augenhöhe gespielt, das war der Hauptpunkt. So kann es weitergehen.“
Jeremy Smith, Spieler UBSC: „Wir wussten, dass das heute eine hart umkämpfte Partie wird. Sie sind groß, ziemlich athletisch und kräftig. Wir mussten also mit ihrer Intensität mithalten und fokussiert bleiben. Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns.“
Horst Leitner, Coach Gunners: „Graz hat heute sehr gut gespielt, wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert und beschämend gespielt. Wir müssen uns bei den Fans entschuldigen und künftig besser auftreten, das darf nicht mehr vorkommen.“
Jonathan Wess, Spieler Gunners: „Es war ein super Kampf von beiden Mannschaften. An manchen Stellen haben die Grazer wahrscheinlich mehr gekämpft als wir, aber wir lassen uns von der Niederlage nicht unterkriegen und spielen am Samstag gegen Traiskirchen hoffentlich besser.“
Beste Scorer: Zach Cooks 35 (7 Ass, 5 Reb, 2 Stl), Jeremy Smith 22, Christian Brandon 10 (16 Reb) bzw. Kris Monroe 21 (14 Reb), Trevion Lamar 14, Jonathan Knessl 9.
Vienna Timberwolves vs. Arkadia Traiskirchen Lions
61:87 (18:22, 35:43, 48:70)
Mittwoch, 15.30 Uhr – SPH Steigenteschgasse
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Die ersatzgeschwächten Timberwolves kamen auch in ihrem vierten Saisonspiel bei den Lions unter die Räder und konnten somit einen Fehlstart in die neue Saison nicht verhindern. Zwar hielten die Wölfe in der ersten Halbzeit, vor allem dank einer soliden Dreierausbeute und einem bärenstarken Ziga Fifolt noch mit, nach der Pause kontrollierten jedoch die Traiskrichner das Tempo und damit die Partie. Die Löwen zwangen die Wiener Heimmannschaft nun vermehrt zu Ballverlusten, während sie auf der anderen Seite den Ball gut bewegten und so zu vielen Punkten kamen. Vor allem Anfang des dritten Abschnitts hatten die Gastgeber nur wenig entgegenzusetzen, als die Lions einen 14:4-Run hinlegten und dabei für die Vorentscheidung sorgten. Neun Punkte in dieser Phase gingen allein auf das Konto von Spielmacher Edgars Lasenbergs, der gleich dreimal innerhalb kurzer Zeit aus der Distanz erfolgreich war. Da die Niederösterreicher sich am Weg zum Korb sowie am Rebound ebenfalls stark präsentierten, entführten sie den klaren 87:61-Sieg aus der Bundeshauptstadt.
Jakob Szkutta, Spieler Timberwolves: „Wir haben zu viele Turnover gemacht und haben zu viele Rebounds zugelassen, um das Spiel zu gewinnen und so sind sie uns mit der Zeit davongezogen. Wir müssen an vielen Dingen arbeiten, um eine Chance zu haben, Spiele zu gewinnen.“
Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Wir haben speziell in der zweiten Hälfte exzellent und in der Defense gespielt. Wir haben das Tempo bestimmt, ich möchte dennoch den ersatzgeschwächten Timberwolves zu einem guten Kampf gratulieren.“
Davon Clare, Spieler Lions: „Es war ein gutes Spiel, wir hatten viele gute Assists, haben den Ball bewegt und haben wirklich gut und fokussiert verteidigt.“
Beste Scorer: Ziga Fifolt 21 (19 Reb), Oscar Schmit 10, Elias Wlasak und Jakob Szkutta je 9 bzw. Demarcus Demonia 32, Davon Clare 17 (12 Reb), Edgars Lasenbergs 16.
OCS Swans Gmunden vs. Raiffeisen Flyers Wels
81:61 (20:17, 41:34, 68:39)
Mittwoch, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Gmunden
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Dass die Gmundner gegen den Lokalrivalen aus Wels immer besonders motiviert sind, ist ja kein Geheimnis. Heute schaffte es deren Kapitän Daniel Friedrich, der mit 23 Punkten, 10 Assists und ebenso vielen Rebounds ein Triple-Double erringen konnte, sein Team perfekt zu motivieren. Am deutlichsten sah man das im spielentscheidenden dritten Viertel, in dem man über sechs Minuten keinen Korb der Welser zuließ. Das restliche Spiel war ausgeglichen, wobei vor allem die Ballverluste auf beiden Seiten teils unnötig und unerzwungen waren.
Benedikt Güttl, Spieler Swans: „Es war die richtige Antwort von uns auf das Cup-Aus. Derbys sind immer etwas Spezielles. Wir haben gekämpft, uns aber am Anfang durch viele zugelassene zweite-Chancen das Leben selbst schwergemacht. Durch unsere verbesserte Defense und kontrollierteres Rebounding haben wir im dritten Viertel den Sack schon zumachen können.“
Lukas Schartmüller, Spieler Swans: „Das Derby ist immer ein besonderes Spiel für uns. Dank einer guten defensiven Leistung und unseren super Fans konnten wir einen wichtigen Sieg einfahren.“
Elvir Jakupovic, Spieler Flyers: „In der ersten Halbzeit hat es für uns nicht so schlecht ausgesehen, durch einen schmerzhaften Dreipunkter haben wir mit minus sieben in die Kabine gehen müssen. Zweite Halbzeit haben wir einfach nachgelassen und sind nicht mehr zurückgekommen.“
Chris Ferguson, Spieler Flyers: „Unser Job war es, aufs Spielfeld zu kommen und (Daniel) Friedrich unter Kontrolle zu bekommen, da Toni Blazan ja nicht spielen würde. Wie man an seinen 23 Punkten sieht, hat er frei spielen können und wir haben keine Antwort gefunden. Auch ihre Defense hat es uns nicht leicht gemacht, so ist es immer schwierig, zu gewinnen. Jetzt müssen wir zurück ins Training gehen und bereit werden für das Spiel am Samstag.“
Beste Scorer: Friedrich 23 (10 Reb, 10 Ass), Emilien 16, Güttl 14 bzw. Poljak 18, Ferguson 14 (13 Reb), Von Fintel und Jakupovic je 7.
CITIES Panthers Fürstenfeld vs. BK IMMOunited Dukes
72:93 (23:19, 37:45, 51:69)
Mittwoch, 17.30 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld
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Die ersten Minuten gehören den Panthers, die mit viel Energie ins Spiel starten konnten. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit werden die Dukes schön langsam ihrer Favoritenrolle gerecht und können sich bis zur Halbzeitpause etwas absetzen. Die zweite Hälfte gehört dann ganz dem Tabellenführer, der seine Führung Punkt um Punkt erweitern kann. Die Dukes gewinnen schlussendlich trotz schwacher Ausbeute vom Dreier verdient und bleiben weiterhin ungeschlagen.
Pit Stahl, Coach Panthers: „Eine weitere Leistungssteigerung unserer Mannschaft. Für mich war allerdings das Spiel zur Halbzeit schon entschieden, denn die Hypothek von 12 zu 4 Fouls gegen uns und 16 zu 2 Freiwürfe gegen uns können wir mit unserem reduzierten Kader derzeit einfach nicht aufholen.“
Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Wir können mit dem Sieg durchaus zufrieden sein, aber nicht mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben. Wir dürfen uns beim Spiel gegen Kapfenberg nicht solche Fehler erlauben, wenn wir gewinnen wollen, müssen wir sehr viel besser spielen.“
Beste Scorer: Causwell 33, Hunt Jr. 13, Nikolic 12 bzw. Weathers 21 (10 Reb), Bjeletic und Carius je 20, Blazevic 17.
Auch Fürstenfeld muss sich den BK IMMOunited Dukes beugen
Die BK IMMOunited Dukes gewinnen auch das fünfte Spiel der laufenden Saison und bleiben damit der Tabellenführer in der win2day Basketball Superliga. Gegen Schlusslicht Fürstenfeld reichten zwei starke Viertel, um den Sieg zu fixieren.
Das Duell des Tabellenführers aus Klosterneuburg gegen den Nachzügler aus Fürstenfeld verlief im ersten Viertel alles andere als einseitig. Die Dukes taten sich schwer, offensiv zu ihrem gewohnten Rhythmus zu finden. Sie trafen ihre Würfe zu selten und produzierten ein paar Turnover. So eine Gelegenheit ließen auch die Panthers nicht einfach vorbeiziehen und entschieden den ersten Spielabschnitt mit 23:19 für sich.
Im zweiten Viertel kam dann endlich die Klosterneuburger Offensive ins Laufen, auch wenn es in der Defense noch Aufholbedarf gab. So schnappten sie sich die Führung zwar zurück, von einer souveränen Vorstellung waren sie aber weit entfernt. Die Steirer blieben dran, erst in den letzten 120 Sekunden legten die Dukes einen Gang zu und sicherten sich damit doch noch eine halbwegs deutliche 45:37-Halbzeitführung.
Die Gäste starteten stark in die zweite Hälfte und bauten ihren Vorsprung rasch auf 15 Punkte aus. Die Panthers konsolidierten sich und halbierten ihren Rückstand in weiterer Folge. Vor allem den – wie meist – starken Legionären war es zu verdanken, dass die Klosterneuburger wieder davonzogen und mit einem klaren 69:51 in den Schlussabschnitt gehen konnten.
Nun ließen die Dukes nichts mehr anbrennen: Sie verwalteten ihren hohen Vorsprung und brachten ihn über die Zeit, ohne nochmals ernsthaft in Gefahr einer Panthers-Aufholjagd zu geraten. Damit stehen sie weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der win2day Basketball Superliga.
Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: „Wir können mit dem Sieg zufrieden sein, mit der Art und Weise wie wir gespielt haben nicht. Unsere kommenden Gegner werden die Fehler, die wir heute gemacht haben, beinhart bestrafen. Wir müssen einen Weg finden, als Mannschaft zu agieren, da sind teilweise zu viele Einzelaktionen dabei. Kapfenberg ist derzeit heiß und wir werden viel besser spielen müssen, wenn wir gewinnen wollen.“
COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. SKN St. Pölten Basketball
66:106 (21:38, 35:68, 46:94)
Mittwoch, 18.00 Uhr – Sportzentrum Eisenstadt
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Kurzen Prozess machte der SKN mit den Dragonz aus Eisenstadt. Die Niederösterreicher dominieren vor allem am Rebound (44:22) und bewegen den Ball exzellent (29 Assists). Die Trefferquote ist ebenfalls in allen Bereichen besser als die der Dragonz, die somit weiterhin auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen. Einziger Lichtblick sind die 22 Assists, die von einem funktionierenden Teamplay zeugen.
Felix Jambor, Coach Dragonz: „Es ist leider offensichtlich, dass wir in unserem momentanen Zustand nicht konkurrenzfähig sind für die erste Liga. Die letzten vier Spiele waren grausam, manche Spieler lassen leider ihre basketballerischen Grundtugenden vermissen. Da fehlt es an Herz und Leidenschaft für unseren Verein, da geht es gar nicht um das Taktische. Das wird Konsequenzen zur Folge haben müssen.“
Sebastian Kunc, Spieler Dragonz: „Wieder eine herbe Niederlage zu Hause. Wir müssen anfangen, unseren Stolz zu finden, weil mit solchen Auftritten haben wir in dieser Liga nichts zu suchen.“
Mike Coffin, Coach SKN: „Das war ein Pflichtsieg, den wir gut nach Hause gebracht haben. Hut ab vor meiner Mannschaft, sie haben gekämpft bis zum Ende.“
Roman Jagsch, Spieler SKN: „Sehr solider Start-Ziel Sieg. Jetzt dürfen wir uns kurz freuen, aber am Samstag wartet die nächste wichtige Aufgabe auf uns.“
Beste Scorer: Pasterk 16, Spaleta 15, Kunc 12 bzw. Kavas 28, Randolph Jr. 22, Atasoy 17
OCS Capital Bulls vs. BC Vienna
90:83 (20:22, 36:46, 64:69)
Mittwoch, 19.00 Uhr – SPH Walfersam, Kapfenberg
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Das erste Viertel ist bis zum Schluss ausgeglichen, wobei die Wiener meistens kurzzeitig in Führung liegen und die Bulls im Anschluss wieder den Ausgleich erzielen. Die Kapfenberger können sich im zweiten Abschnitt auf bis zu sechs Punkte absetzen, ehe Jozo Rados nach drei Minuten den ersten Punkt im Viertel für die Wiener erzielt. Die Wiener können sich dann mit einem 17: 2 Run in den letzten Minuten der ersten Halbzeit einen zweistelligen Vorsprung herausspielen. Im dritten Viertel können sich die Bulls langsam wieder herankämpfen, wobei vor allem Sow und Williams für die Punkte sorgen. Im Schlussviertel sorgen diesmal die Bulls für einen Run und holen sich die Führung zurück. Die letzten Minuten sind relativ knapp, die Hauptstädter treffen aber ihre Würfe nicht mehr und somit gewinnen die Bulls nach dem Erfolg am Sonntag über Meister Gmunden dieses Mal gegen den amtierenden Vizemeister.
Antonio Herrera, Coach Bulls: „Das war ein toughes Spiel für uns. Wir sind gerade erst aus einem harten Spiel gegen Gmunden gekommen, dass von Emotionen und physischem Spiel geprägt war. Es war schwierig für das Team, gegen eine andere Spitzenmannschaft in dieser Liga so eine Leistung zu bringen, auf die ich sehr stolz bin. Es war unglaublich, wie das Team reagiert hat. Wir bleiben aber bescheiden und bereiten uns ab morgen auf das nächste Spiel vor.“
Johnny Mccants, Spieler Bulls: „Ich will mich bei Ali (Sow) und Rudi (Williams) bedanken für die Art und Weise, wie sie gespielt haben. Danke auch an die Fans und das Team für den Kampfgeist bis zum Schluss.“
Bogic Vujosevic, Spieler Vienna: „Gute erste Halbzeit, aber Kapfenberg spielt mit so viel Tempo und einer so hohen Intensität. Wir müssen herausfinden, wie wir das Tempo für 40 Minuten kontrollieren können.“
Beste Scorer: Sow 27, Williams 23, Baumann 18 bzw. Vujosevic 29, Konjevic 19, Stuckey Jr. 15.
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01.11.2023