Die BK IMMOunited Dukes geben in der win2day Basketball Superliga weiter den Ton und fahren in der sechsten Partie den ebensovielten Sieg ein.
Besonders beeindruckend daran: Mit den OCS Capital Bulls war am Samstag ein echtes Top-Team zu Gast. Davon gänzlich unbeeindruckt zeigten sich jedoch die Niederösterreicher, die in Offensive und Defensive eine komplette Leistung ablieferten und sich so einen ungefährdeten 85:64-Erfolg sicherten. Überraschend eindeutig ging es auch in der zweiten mit Spannung erwarteten Partie des Abends zu: Die Raiffeisen Flyers Wels spielten gegen UBSC Raiffeisen Graz eine dominante zweite Hälfte und machten in dieser alles klar (80:65). Die Oberösterreicher halten die Steirer damit in der Tabelle auf Distanz.
Die erwarteten Favoritensiege gab es in den restlichen Samstagspartien. Der SKN St. Pölten Basketball musste sich in eigener Halle gegen stark vom Dreifer treffende Vienna Timberwolves zwar überraschend lange plagen, setzte sich angeführt von Allrounder Michael Randolph Jr. aber doch noch mit 82:76 durch. Die St. Pöltner liegen mit einer starken Bilanz von fünf Siegen und einer Niederlage somit auf Tabellenrang drei. Einen klareren Sieg eroberten die OCS Swans Gmunden gegen die COLDAMARIS BBC Nord Dragonz. Die Eisenstädter zeigten sich zu den bisherigen Saisonspielen verbessert, gegen den amtierenden Meister waren sie schlussendlich dennoch chancenlos (97:75 für die Swans).
SKN St. Pölten Basketball vs. Vienna Timberwolves
82:76 (24:26; 53:43; 70:66)
Samstag, 16.00 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten
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Angeführt von Elias Wlasak (zehn Punkte in vier Minuten) boten die Timberwolves den Niederösterreichern gleich zu Beginn eine Partie auf Augenhöhe. Eine gute Wurfquote beider Teams sorgte für einen 24:26 Viertelstand für die Gäste. In den ersten Minuten des zweiten Viertels wurden fleißig Dreipunkter ausgetauscht, ehe Felix Angerbauer quasi im Alleingang die Führung für den SKN herstellte. Bis zur Pause konnte diese noch weiter ausgebaut werden. Nach der Halbzeitpause kämpften sich die jungen Wiener aber wieder zurück ins Spiel, vor allem aus der Distanz waren sie weiterhin nicht zu stoppen. Zu Beginn des Schlussviertels erspielten sich die St. Pöltner mithilfe eines kleinen Runs einen zweistelligen Vorsprung, den sie auch eine Zeitlang halten konnten. Beiden Teams gelangen nur mehr wenige Punkte und ein Comeback der Timberwolves ging sich somit nicht mehr aus.
Roman Jagsch, Spieler SKN: „Die Timberwolves haben uns von Anfang an das Leben schwergemacht. Sie haben stark gekämpft und gut getroffen. Gott sei Dank haben wir das Spiel über die Runden gebracht.“
Felix Angerbauer, Spieler: „Die Timberwolves hatten eine hervorragende Dreierquote, aber wir haben durch unsere Intensität und unsere Defense verdient gewonnen.“
Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Glückwunsch an St. Pölten. Ich bin dennoch sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, ich glaube, dass war heute ein guter Schritt nach vorne. Es war eine Partie auf Augenhöhe, am Ende hat leider ein Run im zweiten Viertel das Spiel entschieden. Aber wenn wir so weitermachen, dann können wir mit allen Teams auf Augenhöhe mithalten.“
Elias Wlasak, Spieler Timberwolves: „Gratulation an St. Pölten zu einem sehr starken Spiel, aber auch an meine Mannschaft zu dem wahrscheinlich ersten sehr guten Spiel in diesem Jahr. Darauf können wir aufbauen und ich freue mich auf nächste Woche.“
Beste Scorer: Randolph Jr. 20 (6 Reb, 5 Ass), Kavas 18, Angerbauer, Dukic und Atasoy je 13 bzw. Wlasak 17, John 15, D’Angelo 14.
Raiffeisen Flyers Wels vs. UBSC Raiffeisen Graz
80:65 (21:14; 39:36; 59:45)
Samstag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Arena, Wels
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Nach der klaren Niederlage gegen Meister Gmunden hatten die Welser etwas gutzumachen. Nach einer noch recht ausgeglichenen ersten Halbzeit stellten die Oberösterreicher das speziell nach dem Seitenwechsel klar. Mit aggressiver, druckvoller Defense überraschten sie die Grazer, die nach zuletzt starken Leistungen nicht den besten Tag erwischten. Der Top-Scorer der Steirer, Zach Cooks, war über weite Phasen des Spiels offensiv auf sich allein gestellt, sodass die Flyers einen klaren 80:65-Sieg eroberten.
Sebastian Waser, Coach Flyers: „Wir waren in den meisten Phasen sehr konzentriert, zum Schluss haben wir leider etwas nachgelassen. Sonst wäre ein noch eindeutigerer Sieg möglich gewesen.“
Christian von Fintel, Spieler Flyers: „Ich bin froh, dass wir wieder vor einer großartigen Kulisse, also unseren Fans, unterstützt wurden. Mit der Kraft im Rücken kann es nur gut laufen.“
Ervin Dragsic, Coach Graz: „Wels hat verdient gewonnen, wir haben leider nur einer Halbzeit ein bisschen Basketball gespielt. In der zweiten Halbzeit konnten wir mit der Aggressivität von Wels in der Verteidigung nicht mithalten. Wir waren heute in der Offense einfach zu schwach.“
Luaks Simoner, Spieler Graz: „Sehr schwache Leistung von uns heute in der zweiten Halbzeit. Das ist inakzeptabel, wir können so nicht weiter auftreten.“
Beste Scorer: Arvydas Gydra 18, Dejan Kovacevic 14, Radii Caisin 12 bzw. Zachery Cooks 30 (6 Reb, 5 Ass), Avery Diggs 9, Lukas Simoner 8.
BK IMMOunited Dukes vs. OCS Capital Bulls
85:64 (28:8; 49:23; 73:47)
Samstag, 17.30 Uhr – FZZ Happyland, Klosterneuburg
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Die Dukes erwischten mit 13:2 den deutlich besseren Start, sodass die Bulls zu einer frühen Auszeit gezwungen waren. Die vielgepriesene Defense der Klosterneuburger wurde davon aber auch nicht schwächer, sodass diese bald auf plus 19 stellten. Nach dem dominanten Auftaktviertel (28:8) sollte es in Abschnitt zwei recht ähnlich weitergehen. Die Gastgeber machten Druck, nach fünfzehn gespielten Minuten hieß es bereits 42:13. Die Steirer wirkten dadurch bereits früh im Spiel frustriert, bei 49:23 ging es in die Pause. Nach dieser kamen die Bulls offensiv etwas besser in Schwung, aber auch die Heimmannschaft gab sich offensiv keine Blöße, sodass an ein Comeback der Steirer nicht mehr wirklich zu denken war. Bei 73:47 war das Spiel nach drei Vierteln eigentlich entschieden. Der Endstand lautete 85:64 für die Dukes, die die Tabellenführung damit eindrucksvoll behaupteten.
Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Wir haben das Spiel heute mit einer extrem hohen Intensität begonnen. Wir haben genau gewusst, welche Sachen wir den Kapfenbergern wegnehmen müssen und haben in der Verteidigung einen tollen Job gemacht. Eine Mannschaft, die im Schnitt über 90 Punkte macht, auf 64 zu halten, ist großartig. Jetzt gilt es zu regenerieren und Richtung Graz zu schauen.“
Lenni Burgemeister, Spieler Dukes: „Wir haben gewusst, dass Kapfenberg derzeit das wohl heißeste Team der Liga ist und wir mit viel Energie starten müssen. Das ist uns gut gelungen. Im dritten Viertel sind wir ein bisschen ins Stottern gekommen, haben uns aber wieder erfangen. Insgesamt eine tolle Leistung, auf die wir aufbauen können.“
Michael Schrittwieser, Manager Bulls: „Kompliment an die Klosterneuburger Mannschaft, verdient gewonnen und toll gekämpft. Unsere Batterien waren heute leer aufgrund der Doppelbelastung, aber das soll die Leistung der Dukes nicht schmälern.“
Nemanja Krstic, Spieler Bulls: „Wir haben das Spiel leider sehr schlecht begonnen und haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Klosterneuburg hat ein starkes Team und hat heute einen guten Job gemacht. Es gibt einen Grund, warum sie Tabellenerster sind.“
Beste Scorer: Dragan Bjeletic 24, Michael Weathers 22, Benjamin Blazevic 16 bzw. Johnny Mccants 14, Nemanja Krstic 12, Ali Sow 10.
COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. OCS Swans Gmunden
75:97 (19:23; 37:44; 52:67)
Samstag, 18.00 Uhr – Sportzentrum Eisenstadt
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Im Duell Meister gegen Tabellenschlusslicht waren die Vorzeichen vor dem Spiel ganz klar. Dennoch ließen sich die Drachen aus Eisenstadt zunächst nicht einschüchtern und spielten in der ersten Halbzeit mit den Swans mit. Nach der Pause agierten die Gmundner jedoch defensiv fokussierter, zwangen Eisenstadt vermehrt zu Ballverlusten und sicherten sich so einen letztlich ungefährdeten 97:75-Auswärtssieg.
Felix Jambor, Coach Dragonz: „Obwohl wir heute verloren haben, haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben 40 Minuten mit Energie gespielt, gekämpft und Gmunden dazu gezwungen, bis zum Ende wirklich guten Basketball zu spielen. Das war in den letzten Spielen nicht immer der Fall. Wenn wir unsere Stärken nutzen, können wir auch gute Teams vor Probleme stellen. In den Schwächephasen, wenn wir nicht auf den Ball aufgepasst haben, hat Gmunden das ausgenutzt und einfache Punkte gescort. Das war der Knackpunkt.“
Lukas Hahn, Spieler Dragonz: „Schade, dass das Ergebnis wieder höher ausgefallen ist, aber ich finde, dass unsere Leistung heute viel besser als in den vergangenen Spielen war und darauf müssen wir bauen, weiterarbeiten und darauf können wir auch stolz sein.“
Anton Mirolybov, Coach Swans: „Ich bin froh mit den zwei Punkten, auch wenn ich nicht wirklich zufrieden bin mit unserer Leistung. Hut ab vor dem Heimteam, sie haben durchgehend gekämpft. Wir hatten Probleme, unseren Rhythmus zu finden, aber am Ende haben wir den Job erledigt.“
Daniel Friedrich, Spieler Swans: „Es war das dritte Spiel in einer Woche für uns, von dem her war es nicht einfach. Eisenstadt hat gut getroffen von draußen, wir haben ein bisschen in der Defense geschlafen. Haben in der zweiten Hälfte aber defensiv einen besseren Rhythmus gefunden und solide gewonnen.“
Beste Scorer: Mario Spaleta 29 (10 Reb), Filip Bjelanovic 19, Valentin Pasterk 9 bzw. Orri Gunnarsson 18, Toni Blazan 17, Lukas Schartmüller und Jakob Lohr je 14.
B2L: Mustangs weiter ungeschlagen / Meister kommt in Klagenfurt unter die Räder
Weiter kein Weg führt in der B2L an den Mistelbach Mustangs vorbei. Mit einem weiteren sehenswerten Auftritt (100:75 gegen Vienna United) stehen sie weiter ohne Punkteverlust da. Ganz anders der Titelverteidiger, die Haustechnik Güssing Blackbirds, die gegen die Wörthersee Piraten nur drei Viertel mithalten können, dann aber chancenlos sind. Vor allem auf Shawn Ray (31 Zähler) finden sie bei der 60:78-Niederlage keine Antwort. Dominant zeigte sich am Samstag ein weiteres Top-Team: Das Spiel zwischen den Union Deutsch Wagram Alligators und dem Future Team Steiermark war nach knapp 200 Sekunden schon vorbei, denn da führten die Gastgeber mit 16:0. Bis zum Ende änderte sich die Dynamik des Spiels nicht nennenswert und die Alligators gewannen in beeindruckender Weise mit 119:41. Wesentlich spannender ging es im West-Derby zu, dass die SWARCO Raiders Tirol nach hartem Kampf mit 79:72 gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions für sich entscheiden konnten. Die wohl spannendste Partie des Abends fand allerdings in der Bundeshauptstadt statt. In dieser setzten sich die Basket Flames in der Verlängerung mit 81:79 gegen BBU Salzburg durch, der erste Sieg für die Wiener in dieser Saison! Und noch einmal zurück in den Westen – eine klare Angelegenheit war das Duell Pirlo Kufstein Towers gegen KOS Celovec, in dem die Tiroler überraschend eindeutig einen 84:64-Sieg holten.
Union Deutsch Wagram Alligators vs. Future Team Steiermark
119:41 (41:11; 67:21; 91:36)
Samstag, 16.00 Uhr – BORG Dt. Wagram
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Lukas Hofer, Coach Alligators: „Ich glaube, wir haben heute eine sehr solide Leistung gebracht. Wir haben vieles von dem, was wir umsetzen wollten, auch umsetzen können. Das Future Team war heute sicher nicht in seiner besten Besetzung, trotzdem Hut ab vor diesem Fight.“
Philip Konate, Spieler Alligators: „Wir haben sehr gut als Team zusammengespielt und unsere Leistung gebracht. Es war ein guter Mannschaftssieg.“
Dimitris Sarikas, Coach Future Team: „Zuerst möchte ich den Alligators zu einem tollen Spiel gratulieren. Sie haben einen tollen Einsatz gezeigt und enorm gut getroffen. Leider haben wir nicht in unser Spiel gefunden und in der Defense waren wir nicht genug organisiert. Aber wir sind ein junges Team im Aufbau und nur aus Niederlagen kann man lernen.“
Felix Krasser, Spieler Future Team: „Das war eine starke Leistung von den Alligators. Sie haben sehr gut getroffen und als Team zusammengespielt. Das war nicht unser stärkstes Spiel, aber wir sind ein junges Team mit einem neuen Coach. Wir nehmen dieses Spiel jetzt als Weckruf und werden stärker zurückkommen.“
Beste Scorer: Schuch 18, Valentic und Shorstkiy je 16, Balvan 15 bzw. Dramac 13, Krasser 6, Siegmund, Vidovic und Radaelli je 5.
Mistelbach Mustangs vs. Vienna United
100:75 (27:16; 52:39; 67:55)
Samstag, 17.00 Uhr – Sporthalle Mistelbach
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Martin Weissenböck, Coach Mustangs: „Wir haben eine sehr schwere Trainingswoche hinter uns, Christoph Leydolf und Zdenek Nehyba spielten angeschlagen. Ich bin froh, dass wir das Spiel so deutlich gewonnen haben.“
Ian Moschik, Spieler Mustangs: „Offensiv sind wir gut gestartet und haben das Spiel konstant durchgespielt. In der Defense haben wir ein paar Mal geschlafen, da gibt es noch Sachen, an denen wir arbeiten müssen. Aber im Großen und Ganzen ein gutes Spiel von uns.“
Michael Fidrmuc, Spieler United: „Wir sind sehr schlecht ins Spiel gestartet, das macht es auswärts zu gewinnen natürlich noch schwerer. Die Mustangs waren auch am Rebound überlegen.“
Benedikt Danek, Coach United: „Der heutige Gegner war leider zu stark für uns.“
Beste Scorer: Moschik 22, Jockl 18 (12 Reb), Kozina 17 (13 Ass) bzw. Witzmann 18, Makivic 12, Golino 10.
SWARCO Raiders Tirol vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
79:72 (19:26; 41:47; 61:61)
Samstag, 18.00 Uhr – Landessportcenter Tirol
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Amir Medinov, Coach Raiders: „Mit dem Sieg bin ich zufrieden, es sind zwei wichtige Punkte nach den zwei Niederlagen. Mit dem Kampfgeist auch, auch wenn einige Fouls vermeidbar waren. Die vielen Turnover waren ein bisschen grausig – vor allem in der Anzahl. Da müssen wir dringend arbeiten. Aber Sieg ist Sieg, das passt.“
Thomas Pirchner, Spieler Raiders: „Man hat gesehen, dass wir im ersten Viertel Probleme gehabt haben. Wir sind dann besser reingekommen, sie sind müde geworden. Der Sieg zählt heute, es ist ein Teamsport, da zählen individuelle Stats nicht besonders. Wir gehen als Team weiter!“
Kostas Papavasileiou, Coach Dornbirn: „Ich möchte den Raiders gratulieren, ich denke sie haben den tiefsten Kader der Liga und einen guten Coach. Ich muss meinen Spielern Respekt zollen, es ist die fünfte Woche in Folge, wo wir nicht zusammen trainieren konnten – auf Grund von vielen Verletzungen. Es war ein gutes Spiel, leider konnten wir es nicht erfolgreich zu Ende spielen. Wir müssen jetzt gut trainieren und Ergebnisse einfahren, damit wir einen ‚Run‘ auf die Playoffs starten können.“
Luis Erath, Spieler Dornbirn: „Gratuliere, sie haben sehr gut gespielt. Wir haben versucht das gesamte Spiel vor allem in der Defensive unsere Leistung zu zeigen. Leider hat es nicht gereicht. Mit dem Endscore sind wir natürlich nicht zufrieden, hoffentlich klappt es dann in den nächsten Spielen besser.“
Beste Scorer: Thomas Pirchner 21 (18 Reb), Roko Gizdavcic 19 (6 Reb, 4 Stl), Stefan Oberhauser 13 (7 Reb, 5 Ass) bzw. Kiousis Charalampos 23 (7 Reb, 4 Stl), Felix Erath 16, Ralfs Skesters und Toni Cutuk je 13.
Wörthersee Piraten vs. Haustechnik Güssing Blackbirds
78:60 (19:22; 35:31; 50:47)
Samstag, 18.00 Uhr – SPH St. Peter, Klagenfurt
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Daniel Müllner, Coach Blackbirds: „Die Piraten haben einfach mit mehr Herz gespielt als wir, wir waren in der zweiten Halbzeit inferior, haben nicht als Team gespielt und verdient verloren.“
Jakob Ernst, Spieler Blackbirds: „Wir haben recht gut begonnen, haben dann etwas nachgelassen, in der Offense sind die Würfe nicht gefallen. Ohne kämpfen, kann man kein Spiel gewinnen.“
Beste Scorer: Shawn Ray 31, Marcus Holyfield 17, Jernej Heine 15 (8 Reb, 6 Ass) bzw. Jakob Ernst 15, Sebastian Koch, Christoph Astl und Thomas Knor je 11, Bernhard Koch 6.
Basket Flames vs. BBU Salzburg
81:79 n.V. (17:17; 35:30; 57:44; 72:72)
Samstag, 18.00 Uhr – Stadthalle B, Wien
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Mario Gatto, Manager Flames: „Super spannendes, geiles Geburtstagsgeschenk. Danke an jeden einzelnen Spieler, Trainer und Zuschauer.“
Dusko Stojakovic, Obmann Salzburg: „Es war eine großartige One-Man-Show in der ersten Halbzeit, danach haben die Flames verdient gewonnen.“
Beste Scorer: Patrick Fister 21, Dean-Leon Cantor 18, Leonardo Lovrin 16 (8 Reb, 7 Ass) bzw. Asdren Koka 26 (8 Reb, 7 Ass), Robert Becker 24 (6 Reb, 5 Stl), Luka Kamber 18 (8 Reb, 4 Stl).
Pirlo Kufstein Towers vs. KOS Celovec
84:64 (21:22; 48:41; 68:55)
Samstag, 18.30 Uhr – Kufstein Arena
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Ioannis Tsirogiannis, Coach Towers: „Es war ein wirklich schweres Spiel und wir wussten nicht, was wir erwarten sollten. Aber die Burschen sind ernsthaft an die Sache gegangen und ein 20-Punkte-Sieg ist wirklich toll.“
Sebastian Lesny, Spieler Towers: „Wir hatten am Anfang Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, haben uns dann aber nach der Halbzeit mit 100 Prozent gesteigert und verdient das dritte Mal zuhause gewonnen.“
Dalibor Cevriz, Coach KOS: „Wir haben keine Antwort auf die Zone gefunden, deshalb haben wir verloren.“
Andi Smrtnik, Spieler KOS: „Heute sind wir sehr dezimiert angetreten, die Gäste haben unsere Fehler sehr gut ausgenutzt. Wir sind noch ein junges Team und haben noch viel zu lernen.“
Beste Scorer: Aleksander Mlodianovski 22, Aleix Pujadas 20, Fabio Thaler 19 (12 Reb) bzw. Anto Marusic 22 (10 Reb), Niklas Michel 11, Sead Mulalic 9.
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04.11.2023