Symbolbild Basketball

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Die BK IMMOunited Dukes gewinnen gegen den SKN St. Pölten Basketball mit 84:71 und bleiben Tabellenführer.

Das Spiel war lange Zeit ausgeglichen, Ende des dritten Viertels konnten sich die Landeshauptstädter dann etwas absetzen. Das Schlussviertel gehörte aber den Herzögen, sie gewannen den Abschnitt souverän mit 26:6 und bleiben die Nummer eins in Niederösterreich. Die COLDAMARIS BBC Nord Dragonz schrammen gegen die OCS Capital Bulls knapp an der Sensation vorbei und müssen sich schlussendlich mit 85:94 geschlagen geben.

Knapp 60 Sekunden vor Schluss war es ein zwei-Punkte Spiel, ehe die Bulls noch einen 7-0 Run aufs Parkett legen konnten. Deutlicher war die Partie CITIES Panthers Fürstenfeld gegen die Raiffeisen Flyers Wels. Die Welser taten sich anfangs schwerer als erwartet, fanden aber immer besser ins Spiel und fahren mit einem 102:73 Auswärtssieg zurück in die Heimat.

COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. OCS Capital Bulls
85:94 (18:28; 40:56; 62:77)

Samstag, 18.00 Uhr – Sportzentrum Eisenstadt
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Die Bulls können sich relativ rasch absetzen und führen im Laufe des ersten Viertels bereits mit mehr als zehn Punkten Vorsprung. Die Dragonz kämpfen sich wieder etwas zurück, aber die Bulls behalten die Nerven und gehen mit einer 16-Punkte Führung in die Kabine. Im dritten Viertel behält Kapfenberg stets eine 10+ Punkte Führung, ehe die Dragonz im Schlussviertel noch einmal herankommen. Eine Minute vor Schluss sind die Eisenstädter sogar auf zwei Punkte dran, das Finish gehört aber den Bulls, die schlussendlich den Sieg einfahren können.

Felix Jambor, Coach Dragonz: „Ich glaube, dass man gesehen hat, dass wir am richtigen Weg sind. Wir haben auch eine schwere erste Hälfte gehabt, haben super viele Punkte kassiert, auch durch Fehler von uns am Rebound und mit dem Ball. Wir haben aber die unseren Spirit hochgehalten und haben uns in Hälfte zwei wirklich gut zurückgekämpft. Wir haben das Spiel noch offen gestalten können, da die Jungs nie aufgegeben haben und weiter so gekämpft haben. Ich bin auch dankbar für die Fans, die uns nach vorne gepeitscht haben. Wir haben jetzt ein bisschen Aufwind und den müssen wir jetzt mit in die nächsten Wochen nehmen. Gratulationen an die Kapfenberger, die in einer schweren personellen Situation das Spiel nach Hause gespielt haben und man muss auch anerkennen wenn ein Spieler wie jetzt Baumann in dem Spiel am Ende dann einfach die Big Plays reinhaut und das Spiel nach Hause bringt.“

Lukas Hahn, Spieler Dragonz: „Ich bin richtig stolz auf die Leistung unserer Mannschaft heute. Wenn wir die erste Halbzeit nicht so verschlafen hätten, glaub ich, wäre ein Sieg auf jeden Fall drinnen gewesen. Wir haben uns super zurückgekämpft und müssen weiterarbeiten und ich hoffe, dass der Sieg bald einmal kommt.“
Antonio Herrera, Coach Bulls: „Ich will den Dragonz zu einem guten Spiel gratulieren. Sie haben nie aufgegeben und hätten sich den Sieg auch verdient gehabt. Ich bin stolz auf mein Team, wir haben gerade eine schwierige Zeit. Wir haben aber das Spiel in der letzten Minute nach Hause gebracht.“

David Vötsch, Spieler Bulls: „Sehr wichtiger Sieg für uns. Wir waren ersatzgeschwächt, aber wir wollten keine Ausreden haben und haben unseren Job erledigt. Jeder hat für den anderen gekämpft und so haben wir den Auswärtssieg eingefahren.“

Beste Werfer: Awosika 21 (11 Reb), Bjelanovic 18, Sebalj 16 bzw. Baumann 35 (9 Reb), Williams 25, Zapf 13.

CITIES Panthers Fürstenfeld vs. Raiffeisen Flyers Wels
73:102 (23:23; 32:47; 48:70)

Samstag, 19.00 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld
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Das erste Viertel ist bis zum Ende ausgeglichen, wobei zumeist die Panthers leicht die Nase vorne haben. Am Viertel zwei sind die Flyers aber die tonangebende Mannschaft und können sich absetzen. Je länger das Spiel läuft, desto größer wird die Welser Führung. Einzig bei der Dreierquote sind die Fürstenfelder die bessere Mannschaft, alle restlichen Statistiken gehören den Welser, die schlussendlich auch in dieser Höhe verdient gewinnen.

Flavio Priulla, Coach Panthers: „Gratulation an Wels. Wir haben leider unseren Big Man an einer Verletzung verloren und unsere Guards waren nicht fit. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber es war tough für uns.“

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an meine Mannschaft. Wir haben am Anfang ein paar Probleme gehabt, dann aber ins Spiel gefunden und souverän gewonnen.“

Beste Werfer: Causwell 22, Nikolic 19, Hunt Jr. 13 bzw. Poljak 22 (10 Reb), Gydra 18, Ferguson (10 Reb) und Allen je 10.

BK IMMOunited Dukes vs. SKN St. Pölten Basketball
84:71 (19:16; 38:40; 58:65)

Samstag, 19.15 Uhr – FZZ – Happyland, Klosterneuburg
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Beide Mannschaften starteten leicht nervös in die Partie, wobei sich die Dukes als erstes fangen konnten und sich dank einer guten Wurfquote eine fünf Punkte Führung erarbeiten konnten. Im zweiten Viertel musste dann Klosterneuburgs Topscorer Michael Weathers mit bereits vier Fouls frühzeitig vom Platz, was St. Pölten vor allem mit erfolgreichen Distanzwürfen ausnutzen konnte. Im dritten Viertel wechselte die Führung mehrmals, ehe der SKN eine sieben Punkte Führung herausspielen konnte. Sieben Minuten vor Schluss war das Spiel wieder ausgeglichen und die Fans waren nun endgültig voll dabei. Die Dukes spielten nun wie ausgewechselt, erhöhten in weiterer Folge mit einem 13:0-Run auf 74:67, kurz darauf hieß es gar schon 84:69. Die Klosterneuburger ließen in diesem Viertel nur sechs Punkte der St. Pöltner zu, damit bleiben sie nicht nur die Nr. 1 in Niederösterreich, sondern auch an der Tabellenspitze.

Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Was für ein Sieg. Wir haben heute aufgrund der Foulprobleme einiges ändern müssen, haben aber immer gekämpft. Die Zonenverteidigung der Gegner hat uns Probleme bereitet. In der zweiten Hälfte haben wir das gemacht, was wir können. Schlussendlich ein verdienter Sieg.“

Will Carius, Spieler Dukes: „Es war eine echt gute Stimmung. Das Spiel war nicht leicht, wir hatten Foulprobleme. Wir haben es aber geschafft, weiterzuspielen und die Fans haben uns durch die Tiefpunkte gepeitscht.“
Roman Jagsch, Spieler SKN: „Sehr intensives Spiel beider Mannschaften. Klosterneuburg hat das gut gemacht, wir haben im vierten Viertel kurz einmal den Faden verloren und sie haben die big plays gemacht.“

Beste Werfer: Carius 20, Bjeletic 18, Weathers 17 bzw. Randolph Jr. 21, Angerbauer und Kavas je 14, Dukic 10.
 


 

B2L: Drei Auswärtssiege und ein Heimsieg

Die SWARCO Raiders Tirol gewinnen ihr Heimspiel gegen KOS Celovec mit 102:71. Das erste Viertel war noch relativ ausgeglichen, nach und nach konnten sich die Innsbrucker aber absetzen und am Ende eindeutig gewinnen. Die junge Truppe der Raiffeisen Dornbirn Lions muss sich den Pirlo Kufstein Towers geschlagen geben. Die Towers können sich im Westderby schlussendlich klar mit 93:70 durchsetzen. Die Haustechnik Güssing Blackbirds verlieren gegen die Raiffeisen Mattersburg Rocks mit 58:67. Grund für die Niederlage war ein katastrophales drittes Viertel, in dem die Blackbirds keinen einzigen Punkt erzielen konnten. Ebenfalls zuhause verlor die BBU Salzburg gegen Vienna United. Die Salzburger kämpften zwar brav, waren aber stark ersatzgeschwächt und mussten am Schluss eine 57:84 Niederlage akzeptieren.

SWARCO Raiders Tirol vs. KOS Celovec
102:71 (31:25; 48:36; 81:58)

Samstag, 18.00 Uhr – Landessportcenter Tirol
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Tihomir Vranjes, Spieler Raiders: „Wir haben die ganze Woche gut trainiert und heute gute Defense gespielt. So müssen wir auch in Zukunft auftreten.“

Thomas Pirchner, Spieler Raiders: „Wenn das zusehen nur halb so viel Spaß gemacht hat wie das Spielen, dann bin ich total zufrieden. Ich habe heute eine richtige Freude gehabt und ich hoffe, wir können das für den Rest der Saison mitnehmen. Ich bin sehr motiviert!“

Niklas Michel, Spieler KOS: „Am Anfang war die Partie noch ausgeglichen und wir haben noch halbwegs gut getroffen. Wir haben dann aber aufgehört Defense zu spielen. Wir haben alles gegeben, das Ergebnis ist leider sehr bitter, vor allem, dass es so hoch ausgefallen ist.“

Beste Werfer: Vranjes 28, Gizdavcic 26, Pirchner 20 (13 Reb) bzw. Marusic 19, Huber und Michel je 11, Smrtnik 9.

Raiffeisen Dornbirn Lions vs. Pirlo Kufstein Towers
70:93 (18:31; 35:49; 55:75)

Samstag, 18.30 Uhr – Messeballsporthalle (Halle 1), Dornbirn
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Kostas Papavasileiou, Coach Lions: „Gratulation an Kufstein, sie haben sich den Sieg verdient. Die Zonenverteidigung gegen eine Mannschaft voller 18-jähriger hat funktioniert.“

Felix Erath, Spieler Lions: „Gratulation an die Kufstein Towers. Sie haben ein gutes Spiel gespielt, wir wussten von Anfang an, dass sie ein gutes Team sind. Sie sind in der Tabelle Top 3 und mit ihrer Defense haben sie dann überzeugt. Wir haben alles gegeben, freuen uns auf unser nächstes Heimspiel und wünschen Kufstein viel Glück.“

Fabio Thaler, Spieler Towers: „Wir sind sehr glücklich über diesen Sieg. Es war lange Zeit ein knapperes Spiel als das Endergebnis sagt, bis zum dritten Viertel war es schon ein Fight für uns, aber unsere Zone war wirklich ein gutes Mittel gegen die Lions und in der Offensive hatten wir einen guten Lauf und unsere Würfe getroffen.“

Jakub Hussain, Spieler Towers: „Nach einem langen Kampf haben wir uns dann doch durchsetzen können. Die Würfe sind heute gut gefallen, die Zone hat auch sehr gut funktioniert. Wir haben unseren Matchplan einfach gutumgesetzt und sind verdient als Sieger vom Platz gegangen.“

Beste Werfer: Cutuk 22 (11 Reb), Erath F. und Charalampos je 17, Erath L. und Skesters je 7 bzw. Putnik 24, Thaler 23 (11 Reb), Mlodianovski 15.

Haustechnik Güssing Blackbirds vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
58:67 (20:13; 44:35; 44:50)

Samstag, 19.00 Uhr – Aktivpark Güssing
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Daniel Müllner, Coach Blackbirds: „Gratulation an Mattersburg, völlig verdienter Sieg. Erste Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, offensiv einen guten Rhythmus gehabt, defensiv brav verteidigt. Zweite Halbzeit sind wir rausgekommen und haben nichts mehr von dem umgesetzt, was wir wollten. Mattersburg hat das ausgenützt, ist immer aggressiver geworden und hat am Ende souverän und verdient gewonnen.“

Sebastian Koch, Spieler Blackbirds: „Ja, wir haben 14 Punkte in der zweiten Halbzeit gemacht zu Hause, das sagt eigentlich eh schon alles über das Spiel aus. Die Schiedsrichter haben heute sehr, sehr hart spielen lassen, leider nur auf einer Seite und wir haben uns in der gesamten zweiten Halbzeit keinen einzigen freien Wurf herausspielen können.“

James Williams, Coach Rocks: „Zuerst Gratulation an Güssing, sie machten ein gutes Spiel. Am Ende konnten wir einige verschiedene Stopps machen, die das Spiel entschieden haben.“

Corey Hallett, Spieler Rocks: „Es war das erwartete harte Match, es war sehr physisch. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut verteidigt, haben aber dann in der zweiten Halbzeit geschafft besser zu verteidigen. Ich würde sagen, wir haben schlussendlich verdient gewonnen, stehen jetzt 6:1 und werden weiter brav arbeiten.“

Beste Werfer: Ernst 17, Zukovic 11, Koch S. und Astl je 9 bzw. Alper 23, Zivkovic 13, Hallett 8.

BBU Salzburg vs. Vienna United
57:84 (18:29; 41:47; 52:63)

Samstag, 19.15 Uhr – SPH Alpenstraße, Salzburg
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Paul Bauernhansl, Spieler Salzburg: „Erstens Gratulation an die Gegner, sie haben sehr gut getroffen. Wir waren heute leider sehr ersatzgeschwächt, jedoch konnten wir mit viel Energie spielen. Am Schluss hat es aber nicht gereicht.“

Anes Prosic, Spieler Salzburg: „Wir haben einen eher schlechten Start erwischt, danach sind wir aber zurückgekommen. Doch in der zweiten Halbzeit hat man die Ausfälle gemerkt und dann haben wir bitter verloren. Aber Gratulation an den Sieger.“

Benni Danek, Coach United: „Es war ein hartes Stück Arbeit gegen ersatzgeschwächte Salzburger. Sie haben in der ersten Halbzeit stark gespielt und wir haben es erst in der zweiten Halbzeit geschafft, in der Defense einen Zahn zuzulegen.“

Beste Werfer: Rakic 20, Yokoyama 14, Sucic 8 bzw. Witzmann und Kotala je 16, Toth 11, Golino 8.
 


 

win2day BDSL: Duchess bleiben das Maß aller Dinge

Die BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg gewinnen das Spitzenspiel der Basketball Damen Superliga gegen die SKN St. Pölten Frauen mit 61:50. Bis vier Minuten vor Schluss war es eine Partie auf Augenhöhe, die Duchess sichern sich mit einem Run am Ende der Partie aber noch den Heimsieg und bleiben weiterhin ungeschlagen. UBI Holding Graz siegt zuhause gegen die DBB OCS Diamond Ladies Wels mit 64:52. Die Grazerinnen führen im zweiten Viertel bereits zweistellig, die Damen aus Wels kämpfen sich aber wieder zurück und holen sich in Viertel drei die Führung. Ein viertelübergreifender 14-0 Run von UBI ändert das Spielgeschehen wieder markant und das Heimteam darf sich über den Sieg freuen.

BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg vs. SKN St. Pölten Frauen
61:50 (14:15; 30:26; 42:35)

Samstag, 16.15 Uhr – FZZ – Happyland, Klosterneuburg
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Franz Zderadicka, Coach Duchess: „Es war das erwartete Spitzenspiel in der BDSL, das Match war von Anfang an auf beiden Seiten sehr physisch. Vier Minuten vor Ende war es noch ein knappes Spiel, es war also spannend bis zum Schluss. Wir haben das bessere Ende für uns gehabt, ich glaube auch verdient. Für mich überraschend, dass wir das Reboundduell gewonnen haben, ich bin froh, dass Sarah Schircher da ist.“

Sina Höllerl, Spielerin Duchess: „Es war schön, wieder ein hart umkämpftes Spiel zu haben. Das Ziel des Spiels war es, 40 Minuten zu kämpfen und als Team zu spielen. Ich glaube, wir haben das besser umgesetzt.“

Lana Petrovic, Coach SKN: „In der Defense haben wir unseren Job teilweise erledigt, in der Offense haben wir die richtigen Würfe genommen, sie aber leider nicht verwerten können. Insgesamt ein gutes und spannendes Spiel, Gratulation an Klosterneuburg.“

Michaela Wildbacher, Spieler SKN: „Wie zu erwarten ein sehr schwerer Gegner, in der Heimhalle sind sie immer sehr stark. Wir haben bis zum Ende gekämpft und alles gegeben, aus diesem Spiel können wir lernen. Gratulation an die Duchess, wir sehen uns in St. Pölten wieder.“

Beste Werferinnen: Zderadicka P. 17, Höllerl 16, Schircher 13 (22 Reb) bzw. Krisper 18, Kunz 11, Kolyandrova M. 7.

UBI Holding Graz vs. DBB OCS Diamond Ladies Wels
64:52 (12:9; 27:22; 46:41)

Samstag, 18.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz
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Tanja Kuzmanovic, Coach Graz: „Wir spielen gerade 30% von unserem Potenzial, wir hatten ganz schwere 1,5 bis 2 Monate. Wir müssen jetzt einfach schauen, dass wir zurück in den Rhythmus kommen, als Team zusammen bleiben, besser arbeiten und uns einfach besser präsentieren. Sieg ist Sieg, wir haben uns die 2 Punkte geholt, müssen aber ab Montag anders in der Halle stehen, wenn wir um den Titel kämpfen wollen.“

Simone Sill, Spielerin Graz: „Das erste Spiel nach der Pause verlief nicht ganz so, wie wir uns vorgestellt haben, trotzdem muss man sagen, dass wir eine soliden Sieg eingefahren sind und wir werden nächste Woche stärker wieder am Parkett stehen.“

Gregor Leitner, Coach Wels: „Da wäre heute mehr drinnen gewesen, allerdings haben wir zu viele Geschenke verteilt, die die Grazerinnen gerne angenommen und verdient gewonnen haben.“

Lisa Ganhör, Spielerin Wels: „In diesem Spiel wäre mehr für uns drinnen gewesen, wir haben es aber leider nicht geschafft defensiv und offensiv die richtigen Entscheidungen zu treffen und deswegen haben wir leider verloren.“

Beste Werferinnen: Sill 23 (14 Reb), Bischof und Oriakhi je 8, Nizamic 6 bzw. Ganhör 23 (7 Reb, 7 Ass), Popovic 10, Bonett 8.
 
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18.11.2023