Symbolbild Basketball

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Unglaubliche zehn Spiele in Folge konnten die Wörthersee Piraten gewinnen. Nun ist der Erfolgslauf jedoch vorerst vorbei, denn die Güssing Blackbirds zeigten sich von ihrer besten Seite, gewannen daheim 78:70 und ruinierten Lukas Simoner damit sein Comeback für die Klagenfurter.

Ein mehr als deutliches Lebenszeichen haben am Samstag die Haustechnik Güssing Blackbirds von sich gegeben. Der ehemalige Serienmeister lieferte eine der besten Performances der Saison, bot Superstar Shawn Ray die Stirn und bezwang so die Piraten vom Wörthersee. Drei Viertel lang begegneten sich Titelanwärter Wörthersee und der Gastgeber absolut auf Augenhöhe. Dank eines überragenden Schlussviertels (23:10) übernahmen die Burgenländer letztlich aber die Kontrolle am Weg zu einem hochverdienten 78:70-Sieg. „Gute Defense führt bei uns zumeist zu guter Offense. Wir haben offene Würfe bekommen, einige Dreier getroffen und uns den Sieg geholt“, kommentierte Head Coach Muharem Vugdalic den Sieg trocken. Vor allem Mate Horvath und Florian Pöcksteiner lieferten sich ein sehenswertes Duell mit Marcus Holyfield und Shawn Ray. Am Ende machten viele Kleinigkeiten den Unterschied und sicherten den Güssingern den für das Selbstvertrauen so wichtigen Sieg. Andreas Kuttnig, Trainer der Piraten, zum Spiel: „Extrem harter Fight, die Niederlage geht in Ordnung, wir waren heut nicht zu 100 Prozent da, weder mental noch körperlich.“

Drei Favoritensiege
Keine Überraschungen brachten die restlichen Partien des Abends: Vienna United gewann 82:68 gegen KOS Celovec. Die Timberwolves holten den erwarteten Sieg (86:72) gegen die Dornbirn Lions und Meister Mistelbach hatte mit der BBU Salzburg ebenfalls kein Problem (70:55). Wolves-Spieler Philipp D’Angelo lobte vor allem die Defense in Hälfte zwei, die seiner Meinung nach den Unterschied machte. „Es war offensiv und defensiv sehr physisch, wir sind froh, dass wir mit einem Sieg zurück nach Mistelbach fahren“, kommentierte Mustang Moritz Czehowsky das Spiel, das teils umkämpfter war, als der Score es vermuten lässt. Kritisch, ob der zweiten Halbzeit gab sich Vienna-United-Spieler Sebastian Mailath-Pokorny. „Anfangs haben wir umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, in Hälfte zwei aber nachgelassen.“ Entsprechend erleichtert war er über den letztlich ungefährdeten Sieg.

Überblick und Statistik
BBU Salzburg vs. Mistelbach Mustangs 55:70 (19:17, 25:39, 47:58)

Beste Scorer: Luka Kamber 15, Marko Rakic 11, Robert Becke 9 bzw. Viktor Vasat 15, Kerim Dragolj 12, Jakub Jokl 11.

Haustechnik Güssing Blackbirds vs. Wörthersee Piraten 78:70 (16:15, 40:42, 55:60)
Beste Scorer: Mate Horvath 27, Florian Pöcksteiner 20, Luka Gaspar 12 bzw. Shawn Ray 25 (10 Reb), Marcus Holyfield 20, Lukas Simoner 8.

KOS Celovec vs. Vienna United 68:82 (24:30, 39:53, 53:70)
Beste Scorer: Samuel Seher 19, Niklas Michel 14, Mauro Gerszke, Lorenz Windisch und Simon Siencnik je 8 bzw. Marius Witzmann 15, Mathias Mailath-Pokorny 14, Sebastian Mailath-Pokorny und Alejandro Zapero je 12.

Vienna Timberwolves vs. Raiffeisen Dornbirn Lions 86:72 (17:20, 46:43, 64:56)
Beste Scorer: Philipp D’Angelo 18 (12 Reb), Ivor Kuresevic 14 (10 Reb), Felix Angerbauer 11 bzw. Pauls Miglinieks 20, Berk Mehmed 18, Davids Grinbergs 13 (10 Reb).
 


 

win2day BDSL: Kampf um Platz drei

Die 9. Runde in der win2day Basketball Damen Superliga steht ganz im Zeichen vom Kampf um den dritten Tabellenplatz. DBB Wels, die Basket Flames Women und UBSC-DBBC Graz befinden sich vor den Sonntagsspielen mit drei Siegen und vier Niederlagen punktegleich auf den Plätzen drei bis fünf. Schon am Samstag mussten allerdings die Timberwolves gegen die Duchess ran. Die Partie wurde zu der erwartet klaren Angelegenheit und die
Klosterneuburgerinnen holten sich einen 73:52-Sieg.

Die Duchess bleiben UBI Graz weiter dicht auf den Fersen und fertigen dazu am Samstag die zuletzt gut spielenden Wölfinnen mit 73:52 ab. Der Sieg ist auch dahingehend wichtig, dass sich Graz gerade mit Inside-Spielerin Sarah Schicher verstärkt hat, die zuletzt in Australien spielte, aber in der Vergangenheit ebenso für die Klosterneuburgerinnen auflief. Diese zeigten sich am Samstag jedenfalls unbeeindruckt von den Transfer-News und ließen den Wolves dank eines dominanten ersten und dritten Viertels eigentlich keine Chance. Wölfinnen-Headcoach Hubert Schmidt nannten vor allem den hohen Druck der Duchess als ausschlaggebend für die Niederlage. Erfreut hingegen Klosterneuburg Assistant Coach Markus Lechner, der hervorhob, dass alle seine Spielerinnen Einsatzzeit bekamen und sich der Score gut verteilte.

Beste Scorerinnen: Aleksandra Novakovic 16, Antonia Dumancic 7, Gloria Niknejad und Lara Binder je 6 bzw. Michaela Wildbacher 13, Sina Höllerl und Iva Sanseovic je 12, Sarah Winkler und Tena Sanseovic je 6.
 


 

Flyers weiter auf Rekordjagd in der BSL

Nach dem Cup-Play-in ist in der win2day BSL vor der nächsten Liga-Runde. Einige Teams müssen somit dieses Wochenende mit einer Doppelbelastung zurechtkommen.

Gestern, Freitag, noch haben sich die Dragonz (gegen Fürstenfeld), die Lions (gegen den SKN) und die Bulls (gegen BC Vienna) ins Viertelfinale des Basketball-Austria-Cups gekämpft. Schon am morgigen Sonntag sind fast alle Mannschaften wieder im Einsatz, denn in der Basketball Superliga stehen gleich fünf Top-Partien an. Von Derbys über Traditionsduelle ist da alles dabei – wobei eine Frage die Fans wohl ganz besonders beschäftigt: Wie lange können die Flyers noch von Sieg zu Sieg fliegen? Seit mittlerweile neun Partien mussten sie nicht mehr als Verlierer vom Feld. Die bisher einzige Saisonniederlage setzte es gegen Meister Oberwart und damit ausgerechnet jenes Team, das auch am Sonntag wartet.

Mit mittlerweile neun Siegen in Folge haben die Raiffeisen Flyers Wels bereits einen Vereinsrekord aufgestellt. So wie die Oberösterreicher derzeit die Konkurrenz förmlich überrollen, stellt sich langsam, aber sicher die Frage, ob nicht sogar ein Liga-Rekord in Reichweite liegt. Zu diesem fehlen momentan freilich noch ein paar Siege, sollte aber am Sonntag auch Meister Oberwart in Wels unter die Räder kommen, so kann den Flyers aber zumindest die Rolle als Titelverteidiger wirklich niemand mehr absprechen. „Mehr Top-Spiel geht fast nicht. Uns trennt nach der Hinrunde nur ein Sieg. Das Wichtigste ist, dass wir uns nie auf unseren aktuellen Lauf ausruhen, denn die Gunners werden uns über 40 Minuten mit aller Härte fordern”, gibt Head Coach Sebastian Waser einen Ausblick, wie schwierig der zehnte Erfolg hintereinander wird.

Die Gunners, derzeit Liga-Dritter, sind allerdings die einzige Mannschaft, die den Flyers in dieser Spielzeit schon eine Niederlage zufügen konnte. „Wels ist unsere nächste Herausforderung. Jeder ist sich bewusst, dass es um die Tabellenspitze geht. Die Herausforderung für uns ist ihre harte Verteidigung und ihr Umschaltspiel. Sie haben einen sehr ähnlichen Spielstil wie wir und sind ein ausgeglichenes Team. Wir haben sie bereits im Supercup geschlagen. Also wissen wir, dass es machbar ist. Es wird ein interessantes Spiel. Wenn wir ein hohes Tempo halten können, haben wir gute Chancen“, glaubt Gunners-Trainer Matthew Otten an seine Spieler.

Niederösterreich-Derby
Nichts Neues sind lange Siegesserien übrigens auch für die Teilnehmer des Niederösterreich-Derbys am Sonntag. Die Arkadia Traiskirchen Lions haben die BK IMMOunited Dukes zu Gast. Die Löwen konnten die Klosterneuburger, die als Serienmeister der 80er mehrere beindruckende Runs lieferten, heuer bereits einmal schlagen. Die Dukes wollen sich nun revanchieren. „In Traiskirchen ist es nie ein leichtes Spiel. Am Sonntag müssen wir wieder mehr zu konstanter Defense und unserm Teamplay finden“, glaubt Lennart Burgemeister den Weg zum Erfolg zu kennen. Teamplay war übrigens auch das Erfolgsgeheimnis der Traiskirchner, als sie 2018 beeindruckende 16 Siege in Folge sammelten. „Das Spiel gegen unseren Rivalen Klosterneuburg wird wie immer mental und körperlich hart werden. Ich weiß, dass die Spieler zu 100 Prozent bereit sind und nun auch in der Superliga wieder auf die Siegerstraße zurückkehren wollen, jeder muss einen Schritt nach vorne machen und wir werden es schaffen“, zeigt sich Assistant Coach Paulius Brakus nach dem Cup-Erfolg vom Freitag optimistisch. Die Lions müssen dabei erneut ohne Bene Güttl und Delvon Johnson auskommen.

Steiermark-Derby
Derby-Time ist auch in Steiermark angesagt, wenn Graz und Oberwart aufeinandertreffen. Die auf Platz 4 vier liegenden Grazer gehen als klarer Favorit in das Duell gegen den weit abgeschlagenen Landesrivalen. Dennoch: „Die Panthers haben sich in den letzten Wochen gesteigert. Wir werden sie sicher nicht unterschätzen“, betont UBSC-Teamchef Ervin Dragsic im Vorfeld. Seine Mannschaft hält übrigens bei einem Vereinsrekord von fünf Siegen Folgen. Davon können die Panthers aktuell nur träumen. Für ausgeschlossen hält Fürstenfeld-Spieler Georg Wolf einen Erfolg aber nicht: „Ein steirisches Derby gegen Graz ist immer etwas Besonderes. Wir sind sicher nicht in der Favoritenrolle, wollen aber natürlich versuchen den zweiten Auswärtssieg in Folge zu holen.“

Siegesserien en masse
Immer für Spannung sorgt auch das Match Swans gegen BC Vienna, immerhin kämpften diese Mannschaften in den vergangenen Jahren mehrfach um Meistertitel. Die erfolgsverwöhnten Fans der beiden Klubs durften sich in der Vergangenheit zudem immer wieder über imposante Siegesserien freuen. In Erinnerung bleibt etwa der 10:0-Run der Wiener nach dem Meisterjahr 2013/2014 oder die 15 Spiele andauernde Siegesserie vor zwei Jahren. Da sich der BC unlängst noch einmal verstärkt hat, scheint ein neuer Erfolgslauf durchaus möglich. Die Schwäne sind jedenfalls gewarnt, wie Coach Thomas Crab bekräftig: „Mit den beiden neuen Spielern unterstreicht Vienna seine Ambition, auf die Meisterschaft losgehen zu wollen. Ich kenne Gaines, er ist ein hochprozentiger Scorer, der in viel besseren Ligen als der österreichischen herausragende Zahlen abgeliefert hat. Von nun an wird wohl kaum jemand Vienna unterschätzen, wir jedenfalls auf keinen Fall.“

Zwei Teams im Aufschwung?
Abgerundet wird der Spieltag von der Begegnung SKN St. Pölten Basketball gegen BOSCO BULLS. Nicht unbedingt ein Prestige-Duell, wenn man sich die Tabelle anschaut, schließlich belegen die beiden Traditionsklubs derzeit die Plätze acht und zehn. Allerdings war zuletzt durchaus ein Aufwärtstrend zu erkennen. Die Bulls haben sich gerade erst souverän für das Cup-Viertelfinale qualifiziert und der SKN holte unlängst den ersten Saisonsieg und stoppte damit eine lange Negativserie. Dass die St. Pöltner es auch anders können, haben sie übrigens erst in der vergangenen Saison bewiesen. Damals starteten sie 6:1 in die neue Spielzeit.

Erfolgsverwöhnter als Bulls und SKN waren heuer die Dragonz aus Eisenstadt, die bereits eine fünf Spiele andauernde Siegesserie aufs Parkett zauberten. Sie haben diesen Sonntag aber spielfrei. Alle Infos zur anstehenden Runde gibt es wie immer hier.
 


 

B2L: Towers mit souveränen Sieg gegen Ballers

Mit einem ungefährdeten 102:70-Sieg gegen die Upper Austrian Ballers feiern die Pirlo Kufstein Towers den dritten Sieg in Serie und nehmen, nach den ungeschlagenen Wörthersee Piraten, Platz zwei in der Division West ein.

Das Freitag-Abend-Duell verläuft von Anfang an einseitig. Die Tiroler sind den Ballers in allen Belangen überlegen und setzen sich bereits früh ab. Vor allem am Offensiv-Rebound setzen sich die Towers oft durch und nutzen die zweiten Chancen eiskalt. „Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Halbzeit verteidigt haben. Valentin Pils hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Offensiv haben wir aber sehr solide gespielt und wir freuen uns schon auf das Spiel gegen Salzburg nächste Woche“, resümiert Towers-Headcoach Xavier Mascaro das Spiel.

Pirlo Kufstein Towers vs. Upper Austrian Ballers 102:70 (22:11; 42:19; 74:49)
Beste Scorer: Mlodianovski 25, Kaltenbrunner 22, Samoro Njie Unger und Noba je 16 bzw. Pils 26, Kujundzic und Streitberger je 12
 


 

„Ich bin glücklich, wieder zuhause zu sein“

Zuletzt Kapitän beim UBSC Raiffeisen Graz in der win2day Basketball Superliga, ab jetzt zurück bei den Wörthersee Piraten in der Basketball Zweite Liga. Der ehemalige Nationalteamspieler Lukas Simoner wechselte nach vier Jahren bei den Steirern wieder zurück in die Heimat. Somit holten sich die ungeschlagenen Tabellenführer der B2L kurz vor der Weihnachtspause noch eine namhafte Unterstützung.

Seit 2020 war der 25-jährige Kärntner ein wichtiger Bestandteil des Grazer Superliga-Kaders und war vor allem für seine sichere Wurfhand bekannt. Jetzt heißt es für den Guard aber zurück in die Heimat. Bei seinem neuen Verein ist Simoner kein Unbekannter, hat er doch bis zu seinem Wechsel in die BSL für die Piraten gekämpft. Lukas Simoner erklärt seinen Wechsel folgendermaßen: „Die Situation in Graz war nach insgesamt 4 tollen Jahren für mich zuletzt nicht mehr ideal. Die Piraten bieten mir jetzt die Möglichkeit, wieder Spaß am Basketball zu haben und am Spielfeld auch wieder eine größere Rolle einnehmen zu können.“

Der Weg ins Teamgefüge
Die Wörthersee Piraten zählten schon vor Saisonbeginn zum engsten Favoritenkreis der B2L und haben das in der laufenden Saison mehr als bestätigt. Angeführt von Altmeister Shawn Ray, der nach wie vor MVP-Stats auflegt (23.2 Pts, 10.1 Reb, 2.3 Stl), sind die Klagenfurter nach zehn Bewerbsspielen als einziges Team immer noch ungeschlagen. Umso interessanter wird es sein, wie rasch man den Neuzugang in die Mannschaft integrieren kann. „Mir ist natürlich klar, dass ich mitten in der Saison in eine funktionierende Mannschaft komme und erst rein finden muss. Ich wurde in den ersten Trainings aber gleich toll aufgenommen und einige Mitspieler kenne ich ohnehin noch von früher. Das Integrieren sollte also nicht allzu lange dauern“, gibt sich Simoner gewohnt optimistisch.

Zuversichtlich ist auch Piraten-Coach Andreas Kuttnig: „Natürlich wird es ein Prozess sein, ihn am Parkett voll in die Mannschaft zu integrieren. Wir nehmen dahingehend aber auch gerne einige „Wachstumsprobleme“ in Kauf, wenn es bedeutet, dass wir schlussendlich die Decke unseres Leistungspotenzials erhöhen können. Wir sind jedenfalls sehr froh darüber, dass Lukas wieder das Piraten-Trikot trägt, und hoffen auf einen starken weiteren Saisonverlauf mit ihm.“

Mission Finaleinzug
Simoner sieht viel Potenzial bei den Kärntnern und macht direkt eine Ansage Richtung Titelkonkurrenten: „Ich glaube, dass ich mit meinem Skill-Set ein passendes Puzzle-Teil sein kann, das es im Idealfall der Mannschaft erlauben wird, noch eine Schritt weiter gehen zu können als das Halbfinale letztes Jahr. Auf jeden Fall freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung mit den Piraten.“ Auch die Piraten freuen sich über das Heimkommen ihres ehemaligen Schützlings: „Das Bedürfnis von Lukas zu uns zurückzukehren kam total unerwartet, die Chance wollten wir uns aber natürlich nicht entgehen lassen. Generell ist die Anzahl der Spieler, und auch wen wir verpflichten würden, während der Saison ohnehin sehr begrenzt. Sie müssen neben den basketballerischen Fähigkeiten vor allem auch charakterlich passen – beides Kriterien, die Lukas hundertprozentig erfüllt“, findet Kuttnig nur lobende Worte für seinen neuen Guard.

Für die Piraten steht aber zunächst einmal am Samstag das Auswärtsspiel bei den Haustechnik Güssing Blackbirds an. Die restlichen B2L-Spieltermine dieses Wochenendes gibt es wieder hier
 
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14.12.2024