Ein kleiner Hoffnungsschimmer für Austria Wien: Viktoria Pilsen-Trainer Roman Pivarnik hat in der Abwehr einige Probleme zu bewältigen. David Limbersky, Ales Mateju und der Einsatz von Jakub Hromada ist ebenso fraglich.
Gute Nachrichten für Austria Wien. Vor dem alles entscheidenden Spiel gegen Viktoria Pilsen in der Gruppenphase der Europa League haben die Tschechen Probleme in der Abwehr. So fallen David Limbersky und Ales Mateju sicher aus. Jakub Hromada ist darüber hinaus fraglich. Dennoch will Viktoria Pilsen-Trainer Roman Pivarnik heute einen Sieg seiner Mannschaft sehen: „Wir wollen zumindest auf dem dritten Tabellenplatz vor Austria Wien landen. Es ist leider das vierte Spiel in der Europa League hintereinander, wo wir keine komplette Abwehr zur Verfügung haben,“ meint Pivarnik im Interview mit dem Nachrichtenportal „isport.cz.
Wie schätzt der Trainer die Veilchen ein? „Die Austria möchte in jedem Spiel dominieren. Das zeigt auch die Statistik in der heimischen Liga, wo sie meistens mehr Ballbesitz haben. Im Angriff haben sie schnelle Spieler. Sie sind im Umschaltspiel irsinnig gefährlich.“
Die Fink-Elf benötigt in Pilsen einen Sieg, um den Aufstieg zu schaffen. Aus eigener Kraft ist dies jedoch nicht mehr möglich. Man muss auf Schützenhilfe von AS Rom gegen Astra Giurgiu hoffen.