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Der HC Fivers WAT Margareten hat am Dienstag in der Hollgasse das ÖHB-Cup-Achtelfinale gegen Titelverteidiger HC Hard 36:30 (20:15) gewonnen. Fivers-Trainer Peter Eckl: „Das war eine konzentrierte Leistung von der 1. Minute an. Vor allem im Angriff waren wir sehr gut. In der etwas hektischeren 2. Halbzeit haben wir die Ruhe bewahrt und schließlich verdient gewonnen. Wir freuen uns sehr über den Einzug ins Viertelfinale! Jetzt wollen wir am Freitag in Krems das Jahr erfolgreich beenden.“

Da die Fivers und die Harder bereits im Achtelfinale aufeinandertrafen, steht fest, dass im heurigen ÖHB-Cup-Finale erstmals seit dem HLA-Finale 2012 nicht Hard und die Fivers um den Titel kämpfen werden. Dazwischen liegen nicht weniger als sieben Finalduelle (HLA-Supercup 2012, 2013 und 2014; HLA-Finale 2013 und 2014 sowie ÖHB-Cup-Finale 2013 und 2014) in denen sich die Teams von Peter Eckl (Fivers) und Markus Burger (Hard) gegenüberstanden.

ÖHB-Cup der Männer, Achtelfinale
UHC SISPO Gänserndorf – Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL 21:27
Tecton WAT Atzgersdorf – Moser Medical UHK Krems 23:28
Union JURI Leoben – SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 32:33 n. V.
medalp Handball Tirol – Bregenz Handball 22:28
SC kelag Ferlach – HC Linz AG 31:25
HC JCL BW Feldkirch – HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach 21:30
HSG Holding Graz – SU Falkensteiner Katschberg St. Pölten 27:29
3. Sieg im 3. Spiel für Top-Talente „Team 2020″

Nächster starker Auftritt des Top-Talente „Teams 2020“ der Mädchen! Die von Ausra Fridrikas betreute Auswahl gewann am Dienstag in der Anemonenseehalle gegen ZV Handball McDonalds Wr.Neustadt mit 31:25 (20:9). Somit haben die ÖHB-Talente bislang alle drei Spiele gegen WHA-Mannschaften gewonnen. Nach dem 39-25-Sieg am 29.9. in ihrem ersten Spiel gegen die MGA Fivers feierten die Top-Talente auch in ihrer zweiten Partie einen Erfolg: 33:30 gegen ATV TDE Group Trofaiach am 4.11. Weiter geht es am 12. Jänner gegen Serienmeister Hypo NÖ.

Ausra Fridrikas war nach dem Sieg über Wr. Neustadt sehr zufrieden: „Die ersten Hälfte war einfach wunderbar, da waren sie gut im Angriff und gut in der Deckung. In der zweiten haben ich dann mehr gewechselt und einiges ausprobiert. Wir haben gewusst, dass wir gegen die WHA-Mannschaften gut spielen können, aber mit drei Siegen hat man nicht rechnen können.“

Heuer bestreitet jede WHA-Mannschaft dank der Unterstützung des Förderprojekts „Rio“ bzw. Projekt 2020 ein Heimspiel gegen das „Team 2020″, das aus den jeweils größten Talenten der Nationalteam-Jahrgänge 1994, 96 und 98 besteht.

Presseinfo ÖHB

16.12.2014


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