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Beim deutschen Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig galt bisher eine intern festgesetzte Gehaltsobergrenze von drei Millionen Euro. Für die nächsten Jahre werde diese jedoch nicht gelten.

Wie Sportdirektor Ralf Rangnick sagte sollen die Spieler vom sportlichen Erfolg der Bullen profitieren „weil die mit dazu beigetragen haben, dass wir da sind wo wir jetzt sind“. Für den sportlichen Erfolg sieht er vor allem Trainer Ralph Hasenhüttl verantwortlich. „Der Trainer ist der entscheidende Faktor. Ohne die Arbeit von ihm und seinem Stab wären wir nicht da, wo wir jetzt in der Tabelle stehen“, sagte er. „Hier wird fantastisch gearbeitet und das in einer zwischenmenschlich völlig harmonischen Atmosphäre“, sagte Ralf Rangnick.

RB Leipzig liegt nach zehn Runden punktegleich mit Meister Bayern München an der Tabellenspitze. Die bisher ungeschlagenen Bullen können am Freitagabend im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen zumindest vorübergehend die Leaderposition übernehmen.

Bei RB Leipzig stehen mit Stefan Ilsanker und Marcel Sabitzer zwei ÖFB-Teamspieler unter Vertrag.

17.11.2016


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