
Am Freitag startete die 31. Runde der Sky Go Erste Liga. Der Tabellenzweite FC Liefering musste dabei beim Tabellenletzten FAC antreten. Die Gäste aus Salzburg feierten dabei einen ungefährdeten 3:0 Sieg.
Bundesliga Aufsteiger LASK schließt die 31. Runde am 8.5. gegen FC Wacker Innsbruck ab.
FAC – FC Liefering 0:3 (0:2)
Schiedsrichter: Rene Eisner
Dominik Glawogger (Geschäftsführer und Interimstrainer FAC):
… über das Spiel: „Wir haben eigentlich gut begonnen. Die Mannschaft war die ersten zehn Minuten sehr aktiv, haben eigentlich auch gleich zu Beginn zwei Halbchancen gehabt. Wenn wir die besser fertig spielen, wäre diese 1:0 Führung wahrscheinlich für die ganze Moral und für das Selbstvertrauen der Mannschaft natürlich enorm wichtig gewesen. Dann gehen wir mit einem Tausendguldenschuss 1:0 in Rückstand und dann war es natürlich schwierig. Mit einem Mann in Unterzahl war eigentlich das Ziel das Ergebnis nur noch zu verwalten. Wenn der Spielverlauf heute ein bisschen mehr auf unserer Seite gewesen wäre hätten wir da etwas mitnehmen können.“
… über den Rückstand auf das neuntplatzierte Horn: „Für alle die gut rechnen können, sind es jetzt sechs Punkte Rückstand. Das heißt für uns, dass wir am Montag natürlich unbedingt gewinnen müssen.“
… vor dem Spiel über die Trainerentscheidungen beim FAC: „Da muss man einfach dazu sagen, dass die Trainerentscheidung beim FAC, wenn man sich die Statuten näher ansieht, eine Aufsichtsratsentscheidung ist. Da gibt es ein sechsköpfiges Gremium, die darüber befinden wer Trainer beim FAC wird und wer nicht.“
… vor dem Spiel darüber ob die Entlassung von Franz Maresch ungerechtfertigt war: „Nein, wenn man sich die Ergebnisse im Frühjahr ansieht, sind wir das zweitschlechteste Frühjahrsteam und wir hatten einfach nicht mehr das Gefühl, dass wir den Turnaround schaffen können.“
Marco Sahanek (FAC):
… über das Spiel: „Ich glaube wir haben gut angefangen und dann haben wir uns durch Eigenfehler die Tore quasi selbst geschossen. Im Abstiegskampf, wenn wir da hinten stehen, müssen wir probieren die Eigenfehler wegzulassen, das ist jetzt natürlich leicht gesagt. Dann hätte das glaube ich heute viel besser ausschauen können.“
… über die Bedeutung dieser Niederlage im Abstiegskampf: „Wir müssen sowieso auf uns selbst schauen. Natürlich ist es blöd, jetzt sind sie sechs Punkte vor uns, aber wir müssen von Spiel zu Spiel auf uns schauen. Wenn wir keine Punkte machen, ist es sowieso egal was die anderen machen. Nächste Runde ist einmal ein Pflichtsieg für uns, weil sonst brauchen wir glaube ich gar nicht mehr viel reden.“
Walter Brand (Obmann FAC):
… über die ungewöhnliche Situation von Jürgen Halper: „Herr Halper war immer ein vereinstreuer Mann und hat uns in jeder Situation geholfen. So war es auch für diese Situation ausgemacht, wo wir uns eben kurzfristig von Trainer Maresch getrennt haben und er ersucht wurde, dass er uns hier hilft. Dass er so daran gedacht hat, hier auf der Trainerbank zu sitzen, das war eigentlich nicht vorgesehen.“
… über die Entlassung von Franz Maresch: „Grundsätzlich war Herr Maresch ein toller und guter Trainer. Er hat nur eines mit seinem Team nicht geschafft, dass er sie auf die sportliche Erfolgsspur gebracht hat. Es war dann schon nach Horn und Blau Weiß Linz, wie wir die zwei Heimniederlagen hatten, eine Überlegung wert und jetzt wo wir die beiden letzten Spiele verloren haben gegen Innsbruck und Wattens war das auch der Fall. Wir mussten einfach ein Zeichen setzen.“
Thomas Letsch (Trainer FC Liefering):
… über das Spiel: „Ganz zufrieden wirke ich ganz bestimmt nicht. In der zweiten Halbzeit habe ich die Gier vermisst, dass wir Tore machen wollen. Der Gegner wollte gar nichts mehr. Ich weiß nicht, die wollten das 2:0 halten und wir hatten zwar gefühlt achtzig Prozent Ballbesitz, aber dieser Wille unbedingt noch Tore zu machen hat mir gefehlt und ich bin froh, dass wir wenigstens noch das Dritte gemacht haben, dass wir die zweite Halbzeit dann auch gewonnen haben. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, wir haben das Spiel über neunzig Minuten völlig kontrolliert. Es ist Jammern auf hohem Niveau, aber das ist mein Job.“
Alfred Tatar (Sky Experte):
… über das Eigentor von Michael Berger: „Das ist natürlich extrem unglücklich, überhaupt keine Frage, weil er ja auch unbedrängt ist um den Ball abzuwehren.“
… vor dem Spiel über das Erfolgsrezept bei Red Bull und den Gewinn der Youth League: „Red Bull macht eine Arbeit die ist gut, wenn nicht hervorragend, was Nachwuchsarbeit betrifft. Da muss man wirklich Hochachtung zollen und der Sportchef Tanner hat auch gemeint, dass das ein planmäßiger Weg ist. Man kann Red Bull gegenüber eingestellt sein wie man mag, aber eines muss man schon sehen. Dieser Verein hat in den letzten Jahren einen Transfererlös von 100 Millionen Euro erzielt. Das hat dann nichts mehr zu tun mit Zufall, Glück oder weil sie viel Geld haben, sondern weil mit guter Arbeit.“
… vor dem Spiel über die vielen Trainerwechsel beim FAC: „Das zieht sich ja wie ein roter Faden bei den Floridsdorfern durch seitdem sie in der Sky Go Ersten Liga sind. Der Verein hat sehr viel investiert in Infrastruktur, aber dieses Geld fehlt ganz klar bei der Mannschaft.“
FC Blau Weiß Linz – SV Horn 1:4 (1:0)
Schiedsrichter: Harald Lechner
Klaus Schmidt (Trainer FC Blau Weiß Linz):
… über das Spiel: „Ein kollektives Blackout würde ich sagen. Wir sind durch einen Elfmeter, eine Standardsituation und eine rote Karte komplett aus der Fassung gekommen und haben einfach die Ordnung verloren. Wir waren nicht mehr in der Lage mit zehn Leuten das System einigermaßen aufrecht zu erhalten und somit haben wir einen Toten auferweckt. Wenn wir es kriegen, dann kriegen wir es immer dick.“
… über den Abstiegskampf: „Wie man sieht ist das eine Geschichte die noch lang nicht zu Ende ist. Wir müssen unsere Punkte hart erkämpfen. Jetzt wird es noch einmal richtig spannend.“
Masanori Hamayoshi (Trainer SV Horn):
… über das Spiel: „Das Wichtigste war, dass wir heute mutig waren. Die einzelnen Spieler, unser Team war immer sehr mutig und hat bewiesen, dass sie auch gut Fußball spielen können. Ich bin sehr froh. Die Spieler waren sehr fokussiert auf das Spiel. Sie haben sich nicht beirren lassen durch die heutige Nachricht von der Lizenz und ich bin sehr froh und stolz auf die Mannschaft. In der ersten Spielhälfte waren wir ein bisschen zu passiv und wir haben in der Halbzeit dann versucht das zu besprechen und ein bisschen aggressiver nach vorne zu spielen. Das ist uns gelungen.“
… über die Zukunft des SV Horn: „Es gibt für mich als Trainer und die Mannschaft nicht viel was wir da machen können, was die Lizenz betrifft. Wie es weitergeht muss man dem Verein überlassen. Das Wichtige für mich und unsere Mannschaft ist, dass wir qualitativ hochwertigen Fußball zeigen und einfach konzentriert unsere letzten fünf Spiele dieser Saison zu Ende spielen.“
Miroslav Milosevic (SV Horn):
… über das Spiel: „Es war ein Wechselbad der Gefühle. Erste Halbzeit war gar nicht gut von uns, Blau Weiß Linz war klar besser. Wir waren auch verdient in Rückstand. Knackpunkt war natürlich der Elfmeter und die rote Karte. Danach haben wir es natürlich clever gespielt. Wir freuen uns natürlich, dass wir da 4:1 gewonnen und die drei Punkte geholt haben.“
… über den Abstiegskampf: „FAC hat verloren soweit ich weiß. Also ist der Abstand etwas größer geworden. Jetzt haben wir ein bisschen Luft. Jetzt spielen wir eh das direkte Duell. Ich glaube, wenn wir die Partie gewinnen dann ist es erledigt.“
… vor dem Spiel über die Probleme des Vereins bei der Lizenzerwerbung: „Wir haben es gestern vom Vorstand erfahren. Es war natürlich für die meisten Spieler ein Schock und damit haben wir natürlich nicht gerechnet. Und einen Tag vor dem Spiel ist es nicht leicht mit so einer Nachricht umzugehen.“
Aleksandar Djordjevic (SV Horn):
… über das Spiel: „Wir haben schlecht begonnen, aus einer Standardsituation ein Tor kassiert, was nicht passieren sollte. Aber dann haben wir Moral bewiesen, Charakter gezeigt und wir leben noch.“
… über die Probleme mit der Lizenz: „Das mit der Lizenz interessiert uns jetzt nicht. Man hat uns versprochen, dass es in der zweiten Distanz klappt.“
Alfred Tatar (Sky Experte):
… vor dem Spiel darüber, dass Honda in Zukunft weniger in den SV Horn investiert: „Ja ich denke, dass die Honda Gruppe in dem Zeitraum, in dem man in Horn investiert hat, eingesehen hat, dass es gar nicht so einfach ist, wie sich die Leute das vorgestellt haben, mit einem geringen Budget möglichst in den Europacup zu kommen. Ich glaube jetzt ist dort auch der Realismus eingekehrt. Ich bezweifle, dass dem SV Horn noch eine große Zukunft in der Sky Go Ersten Liga bevorsteht.“
KSV 1919 – SC Austria Lustenau 2:3 (0:1)
Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik
Abdulah Ibrakovic (Trainer KSV 1919):
… über das Spiel: „Wenn man wieder so ein dummes Tor aus einer Standardsituation bekommt ist es nicht so leicht wieder ins Spiel zu kommen. Trotzdem haben wir nach dem 0:1 das Spiel gedreht. Das Spiel war insgesamt okay. Spielerisch war es von beiden Seiten super. Das Tempo war gut. Wir haben zu viele Fehler gemacht bei den Standards der Gegner.“
David Sencar (KSV 1919):
… über das Spiel: „Wir haben wirklich gut gespielt, es war ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Wir sind in Rückstand geraten und haben uns gut zurückgekämpft. Wir haben dann eigentlich unverdient verloren. Erste Halbzeit waren wir glaube ich phasenweise besser als die Lustenauer obwohl sie in Führung gegangen sind und zweite Halbzeit, speziell nach dem 2:1 war dann Lustenau wieder am Drücker. Wir sind kaum rausgekommen, aber was soll ich sagen. Eine Niederlage ist natürlich heute bitter.“
… darüber, dass der KSV oft Führungen verspielt: „Der Grund ist der, dass wir uns nach dem 2:1 oder nach einer Führung vielleicht einfach zu sehr zurückziehen und dem Gegner Platz lassen und nicht einfach normal weiterspielen. Das ist vielleicht momentan das Problem.“
Andreas Lipa (Trainer SC Austria Lustenau):
… über seinen ersten Sieg als Trainer von Austria Lustenau: „Siege zu feiern, als Spieler oder Trainer, ist immer das Schönste was man sich vorstellen kann.“
Julian Wießmeier (SC Austria Lustenau):
… über das Spiel: „Das Wichtigste war, dass wir wieder gewonnen haben. Wir haben jetzt im Frühjahr noch nicht so viele Siege geholt, obwohl wir teilweise trotzdem sehr gute Leistungen gemacht haben, aber ich denke heute haben wir uns belohnt auch wenn wir uns das Leben nach der Halbzeit selbst ein bisschen schwergemacht haben. Ich denke im Großen und Ganzen geht das in Ordnung. Ich denke wir hatten das Spiel erste Halbzeit eigentlich unter Kontrolle, sind hinten gut gestanden, hatten vorne ein, zwei Chancen, wo wir gleich noch das zweite hätten machen können und kommen dann aus der Halbzeit raus und kriegen so ein unnötiges Gegentor, laufen dann noch einmal in den Konter und dann müssen wir wieder das Spiel machen. Ich denke zum Schluss haben wir es dann abgeklärt gespielt.“
… über den neuen Trainer: „Na klar, es ist wieder was Anderes. Er hat neue Forderungen, aber ich denke wir haben es schon gut umgesetzt.“
… über seine persönliche Zukunft bei Austria Lustenau: „Es gab Gespräche, es ist noch nichts finalisiert. Ich schließe keine Option aus. Ich will natürlich auch weiterkommen und wenn es hier geht ist das natürlich gut. Es kommt wie es kommt.“
Peter Haring (SC Austria Lustenau):
… über das Spiel: „Es war von der ersten Minute an ein sehr schnelles Spiel, wo es ständig rauf und runter gegangen ist. Es waren immer sehr kurze Ballbesitzphasen finde ich. Das haben wir, glaube ich, erste Halbzeit nicht so gut gemacht, haben uns dann weiter zurückgezogen und haben dann ein bisschen auf das Umschaltspiel gesetzt, aber ich glaube es ist Unterhaltung genug für alle.“
… über Julian Wießmeier: „Der Julian ist vorm Tor ein Fuchs. Er hat einen richtig guten Abschluss.“
SC Wiener Neustadt – WSG Wattens 2:0 (0:0)
Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Rene Wagner (Trainer SC Wiener Neustadt):
… über das Spiel: „Für uns ist es ganz ganz wichtig, weil jetzt haben wir ein bisschen Selbstvertrauen getankt. Dieser Sieg war Pflicht und ganz wichtig für uns.“
… über den Abstiegskampf: „Wir sind in einer Position wo man immer wieder hin und her schauen muss. Es ist nicht so, dass mit einem Sieg schon alles erledigt ist. Wir müssen weiter so hart arbeiten wie heute, dann schaffen wir es.“
Bernd Gschweidl (SC Wiener Neustadt):
… über sein Tor: „Ich war nicht ganz fit und hab deshalb nicht neunzig Minuten lang spielen können. Dann bin ich in der Halbzeit gekommen, habe den Ball bekommen und ihn zum Glück reingehaut.“
… über das Spiel: „Auf jeden Fall ein ganz wichtiger Sieg. Wir haben jetzt neun Punkte Vorsprung auf FAC, aber wie gesagt, unser Ziel ist mindestens der achte Platz. Wir werden weiter um die Punkte kämpfen um das zu erreichen. Ich glaube, dass wir zurzeit zuhause ganz gute Matches spielen, dass wir jedem zeigen, dass es keinen Spaß macht herzukommen.“
Florian Sittsam (SC Wiener Neustadt):
… über das Spiel: „Ich glaube wir haben heute einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Tendenz stimmt. Mit Ausnahme vom Liefering-Spiel haben wir jetzt eine gute Serie.“
Stefan Rakowitz (SC Wiener Neustadt):
… über das Spiel: „Ich denke wir sind gut in die Partie gekommen, haben am Anfang ein paar Chancen vorgefunden. Gegen Ende der ersten Halbzeit haben wir leider ein bisschen nachgelassen, sind nicht mehr so aggressiv in die Zweikämpfe gekommen. Dass wir dann 2:0 gewinnen war natürlich umso schöner und ich bin stolz auf die Leistung heute in der zweiten Halbzeit. Jetzt haben wir den Vorsprung ein bisschen ausgebaut, müssen wir auf die nächste Partie schauen und weiter Gas geben.“
… über sein Tor: „Ich habe jetzt echt schon wieder lange gewartet auf meinen ersten Treffer im Frühjahr. Ich hatte eine Superzeit im Herbst und es war heute wieder unbeschreiblich.“
Katja Putzenlechner (Vorstand SC Wiener Neustadt):
… über den Lizenzerwerb: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir zum zehnten Mal die Lizenz in erster Instanz bekommen haben. Wir haben uns wirklich sehr engagiert, dass das klappt. Wir sind einmal sehr froh diesen ersten großen Schritt gemacht zu haben.“
Thomas Silberberger (Trainer WSG Wattens):
… über das Spiel: „Das war heute wenig bis gar nichts. Eigentlich bin ich jetzt schon ein bisschen enttäuscht und ich werde mir mit Sicherheit für Dienstag was einfallen lassen. Nach heute fühle ich mich ein bisschen im Stich gelassen.“
… über die Leistung mancher seiner Spieler: „Ich glaube, dass meine Offensivkräfte meine Alternativlosigkeit in punkto Ersatzspieler gesehen haben und sich deshalb so präsentiert haben, weil eigentlich hätte ich da schon zur Halbzeit reagieren müssen. Wenn du keine Stürmer auf der Ersatzbank hast, dann kannst du auch keine Stürmer auswechseln.“
Ferdinand Oswald (Torhüter WSG Wattens):
… über das Spiel: „Wir hätten bis auf einen Punkt auf den vierten Platz rankommen können, aber nach der Leistung nicht. Ich glaube es hat jeder heute gesehen. Mir tut es leid für die Zuschauer die uns zugeschaut haben. Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten wie wir heute gespielt haben. Ich glaube, dass es die schwächste Leistung überhaupt war, obwohl das erste Spiel hier war auch nicht unbedingt unsere Glanzleistung. Ich bin einfach nur bitter enttäuscht über unsere Leistung. Die Art und Weise wie wir heute gespielt haben, wie wir die Zweikämpfe geführt haben, wir haben alles vermissen lassen was uns eigentlich auszeichnet. Es war heute einfach eine reine Katastrophe.“
… über die weitere Saison: „Wir müssen schleunigst den Turnaround schaffen und das spielen was uns auszeichnet.“
Alfred Tatar (Sky Experte):
… über den reklamierten Elfmeter in der ersten Halbzeit: „Meiner Meinung nach ist das kein strafbares Verhalten und daher auch berechtigter Weise kein Strafstoß.“
Presseinfo Sky Austria/red.
28.04.2017