Hypo Niederösterreich steht vor dem 41. Meistertitel und trifft im Österreichischen Meisterschaftsfinale erneut auf die MGA Fivers. Nach der Niederlage im Cup-Finale gegen die Wienerinnen, steht Hypo vor dem wahrscheinlich spannendsten WHA-Finale in der Vereinsgeschichte.
Am Donnerstag den 25. Mai um 18:00 Uhr trifft Hypo Niederösterreich im WHA Finale auf die MGA Fivers. Das Rückspiel findet am 27. Mai um 18:00 in der Südstadt statt.
Im April hatte man in der WHA eine historische Niederlage kassiert. Beim 18:17 (8:7) in Graz ging der österreichische Serienmeister zum ersten Mal in einem Cup-Finale als Verlierer vom Parkett. Hypo Niederösterreich steht somit nicht nur vor seinem 41. Meistertitel sondern will sich auch für die Niederlage im April revanchieren. Für das WHA Finale ist die Mannschaft fokussiert und bereit: „Wir werden zum Saisonabschluss noch einmal alles geben und den 41. Meistertitel für Hypo holen.“ – so Teamkapitän Olga Sanko.
Bereits vergangenen Samstag trafen der Serienmeister und der frisch gekürte Cup-Sieger in der Südstadt erneut aufeinander. Mit einem 31:25(14:11) hieß der Sieger des Duells Hypo Niederösterreich. Kommenden Donnerstag und Samstag kommt es zum großen Showdown. Der Tabellenerstplatzierte trifft auf den aktuellen Cup-Sieger. „Den CUP Titel zu holen war unglaublich. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl die erste Mannschaft zu sein die HYPO zum ersten Mal im CUP Finale schlagen konnte. Die Meisterschaft zu gewinnen wäre eine noch größere Sensation. Dennoch, wir haben es schon einmal geschafft HYPO zu schlagen – und im Sport ist nichts unmöglich!“ – so Leistungsträgerin Karla Ivancok (MGA Fivers)
Für Hypo steht viel auf dem Spiel, Gorica Acimovic zeigt sich dies bewusst: „Im Cup-Finale haben wir eine katastrophale Leistung gezeigt, am Donnerstag und Freitag darf uns das nicht passieren. Die vergangenen Wochen haben wir intensiv unsere Fehler analysiert. Jetzt gilt es im kommenden Spiel diese zu vermeiden und 100 Prozent zu geben und den Titel in die Südstadt holen! Wir müssen die Meisterschaft gewinnen“.
Auch Trainer Martin Matuschkowitz ist heiß auf die Partie: „Wir wollen nicht noch einmal so auftreten wie vor einigen Wochen in Graz. Ich erwarte mir 100 Prozentige Bereitschaft der Mannschaft, wir müssen zeigen, dass wir weiterhin die Nummer eins im österreichischen Damenhandball sind.“
Medieninfo: Hypo NÖ
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23.05.2017