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Es hat sich abgezeichnet, doch nun ist es amtlich. Borussia Dortmund trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Thomas Tuchel. Das angespannte Verhältnis zu Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dürfte den Ausschlag gegeben haben.

Die Katze ist aus dem Sack. Borussia Dortmund trennt sich offiziell von Trainer Thomas Tuchel. Nach zwei Jahren geht seine Amtszeit nun zu Ende. Am Dienstag gab er seinen Abschied via Twitter bekannt: „Ich bin dankbar für zwei schöne, ereignisreiche und aufregende Jahre. Schade, dass es nicht weitergeht.“ Als ein wesentlicher Faktor für die Trennung kann das angespannte Verhältnis zu BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gesehen werden.

Erst vergangenen Samstag holte man im Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt den deutschen Cuptitel. Doch drei Tage später rückt dies schon wieder völlig in den Hintergrund. Zwar würde der Vertrag des Trainers noch bis 2018 laufen. Dennoch wird es für den 43-jährigen bei den Borussen nicht weitergehen. Als heißester Kandidat auf die Nachfolge von Tuchel gilt Lucien Favre, der allerdings noch bei Nizza unter Vertrag steht.

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30.05.2017


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