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Die Top-3 der WHA fuhren am Samstag in der 10. Runde Heimsiege ein. Tabellenführer und Serienmeister Hypo NÖ fertigte die Union St. Pölten 31:21 (17:11) ab.

„Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, das mir Spaß gemacht hat. In der ersten Hälfte hatten wir nur drei technische Fehler, sicher die beste Leistung der Saison. Dazu konnte ich auch viele junge Spielerinnen einsetzen, was mir wichtig ist, weil wir einen breiteren Kader brauchen“, erklärte Hypo NÖ-Coach Martin Matuschkowitz.

Der HC Sparkasse BW Feldkirch feierte einen 29:27 (14:11)-Derbysieg über den SSV Dornbirn Schoren und bleibt damit einen Punkt hinter den Südstädterinnen. Der UHC Müllner Bau Stockerau setzte sich im Duell mit Aufsteiger UHC Eggenburg 27:21 (12:11) durch und liegt drei Zähler zurück, hat allerdings ein Spiel weniger ausgetragen als das Top-Duo. „Das ganze Spiel hat eigentlich uns gehört. Eggenburg spielte sehr auf Zeit. Da wir dann auch rund 10 Chancen im 1:1 gegen ihre gute Torfrau vergeben haben, ist es nicht ganz so deutlich geworden, wie das Ergebnis eigentlich sein müsste“, berichtete Stockeraus Sportlicher Leiter Wolfgang Kaindl.

Im vierten Spiel des Tages besiegte Cupsieger MGA Fivers Schlusslicht Union APG Korneuburg Handball Damen 31:22 (13:8).

WHA, 10. Runde
02.12.: UHC Müllner Bau Stockerau – UHC Eggenburg 27:21 (12:11)
02.12.: MGA Fivers – Union APG Korneuburg Handball Damen 31:22 (13:8)
02.12.: Hypo NÖ – Union St. Pölten 31:21 (17:11)
02.12.: HC Sparkasse BW Feldkirch – SSV Dornbirn Schoren 29:27 (14:11)
03.12., 18:00: ATV Trofaiach – ROOMZ HOTELS ZV HANDBALL WR. NEUSTADT
03.12., 18:00: HIB Handball Graz – WAT Atzgersdorf

Medieninfo WHA

02.12.2017


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