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Die wichtigsten Stimmen im Vorlauf zu den Samstagnachmittagspartien des 6. Spieltages der Deutschen Bundesliga bei Sky.

Hansi Flick (Trainer FC Bayern München) …
… zum fehlenden Robert Lewandowski und Leon Goretzka: „Bei Leon war es so, der hat es gestern probiert. Er hat im Training wieder ein paar Probleme gehabt, deswegen haben wir ihn komplett rausgenommen, auch dass er die Reise nicht mitmacht, weil es keinen Sinn macht. Bei Robert Lewandowski ist es so, wir reden immer von Belastungssteuerung und deswegen müssen wir nicht nur reden, sondern es in die Tat umsetzen. Es ist einfach wichtig, so ein Spieler, der wie andere Nationalspieler auch enorm viel Belastung hat. Deswegen ist es unsere Pflicht als Trainer und als Verein, dem Rechnung zu tragen und zu schauen, dass er immer spielfähig bleibt und da sind natürlich auch die ein oder zwei Tage, die er jetzt hat, einfach auch gut für ihn.“

… zu Thomas Müller: „Wenn man die letzten Spiele gesehen hat oder statistisch die Spielzeiten, dann hat er auch nicht allzu viele 90-Minuten-Spiele gemacht, er hatte auch in der Länderspielpause wirklich eine Pause. Von daher ist es eine andere Situation. Klar ist auch, Robert auf der einen Seite und Thomas auf der anderen, das wäre dann doch zu viel. Aber trotzdem haben wir auch enorm viel Vertrauen in die Spieler, die wir jetzt neu dazu bekommen haben, die jetzt auch spielen. Wir wollen möglichst erfolgreich auch dieses Spiel bestreiten und am Ende, schauen wir einfach, was dabei rauskommt.“

… zur Startaufstellung: „Bouna Sarr wird auf dieser Position spielen. Er hat das im Training gut gemacht, er ist ein Spieler, der sehr konzentriert ist, der eine absolut professionelle Einstellung hat, von daher glaube ich auch, dass er diese Position sehr gut spielen kann.“

… zu Trikot Joshua Kimmich: „Mir ist egal, wer da drauf schaut, es gibt bestimmt auch Experten, die da genau drauf schauen.“

… zu den Bildern vom Training: „Es war nicht nur ich, der Liegestütze machen musste. Ich habe einen Schuss gemacht und der ging leider nicht ins Tor, aufs Tor schon, aber leider nicht ins Tor und trotzdem muss man dann die Liegestütze machen. Ich habe es gerne gemacht.“

Stefan Reuter (Geschäftsführer Sport FC Augsburg) …
… zum Spiel: „Sehr zufrieden kann man schon relativieren, aber mit der Art und Weise, wie unsere Mannschaft in den ersten Spielen aufgetreten ist, sind wir einverstanden. Speziell in Leverkusen wäre etwas möglich gewesen, das haben wir leider nicht geschafft, dass wir da einen Punkt mitnehmen, aber das Auftreten der Mannschaft war gut. Von daher gehen wir heute auch wieder mit einem positiven Gefühl in das Spiel und wollen mit aller Macht auch die Punkte in Augsburg halten.“

… zur Spielweise: „Umschaltspiel ist sicher eine unserer Stärken, aber wir wollen uns auch in den Ballbesitzphasen verbessern und weiterentwickeln und wir versuchen, dass das heute schon gelingt.“

… zu Florian Niederlechner: „Er ist leider nicht dabei. Er hatte gestern nach dem Abschlusstraining Probleme gehabt mit Bauchmuskulatur und fällt leider aus. Ich hoffe nicht allzu lange, es ist schade.“

… zu Lockdown: „Es ist für alle ein großes Problem, auch uns geht natürlich viel Geld verloren, wenn wir vor leeren Rängen spielen, wenn keine Zuschauer da sind, aber noch wichtiger ist für uns die Unterstützung von den Rängen. Da wir doch eine Mannschaft haben, die doch Aufwand betreibt und immer wieder gepusht wird vom Publikum, das fehlt uns natürlich. Mit der finanziellen Situation müssen wir alle zurechtkommen.“

… zur Verteilung der TV-Gelder: „Ich glaube, dass es gut ist, wenn man grundsätzlich Gespräche führt. Es laufen gute Gespräche unter den Bundesligisten innerhalb der Liga. Aber ich glaube nicht, dass das etwas ist was man öffentlich diskutieren sollte. Es laufen Gespräche und ich bin überzeugt, dass wir zu einer Lösung kommen werden, die für alle Mannschaften passt. Ich glaube, dass man sich immer Gedanken machen muss, wie kann man den Wettbewerb interessanter gestalten, wie kann man es verhindern, dass die Schere immer weiter auseinander geht und das sind Überlegungen, die angestellt werden und da gibt es Gespräche und dann schauen wir, was dabei rauskommt.“

Sebastian Kehl (Leiter Lizenzspielabteilung Borussia Dortmund) …
… zur Form: „Wir haben eine eigene Bewertung unserer Spiele, natürlich wissen wir auch, dass wir besser spielen können, dass wir gegen Lazio und auch gegen Augsburg nicht gut gespielt haben. Das haben wir auch so kritisch betont, ich glaube, dass das trotzdem gegen St. Petersburg, auch wenn es zäh war am Ende, dann auch ein wichtiger Sieg war. Gegen Schalke war es ein gutes Spiel, das muss man auch erst mal gewinnen, wir haben wenig Gegentore kassiert insgesamt. Die positiven Elemente, die auch benannt werden, die kamen mir zu wenig. Wir können uns bessern, wir müssen konstanter sein, wir wollen an den Erwartungen, die wir auch an uns selbst haben, auch gemessen werden, aber wir sollten uns trotzdem auch versuchen realistisch einzuschätzen und nicht nur kritisch.“

… zum Spiel: „Es ist wichtig, was wir wollen. Intensität ist wichtig, gerade gegen Mannschaften, die tief spielen. Wir brauchen die Läufe in die Tiefe, da wird uns Erling heute leider fehlen. Er hat leichte Knieprobleme, kann deshalb leider nicht dabei sein, es wird aber kein Problem sein. Unter der Woche wird er wieder dabei sein in der Champions League. Aber wir werden das heute anders auffangen. Wir haben genug Qualität im Kader, wir rotieren heute ein wenig, aber nichtsdestotrotz wollen und können wir dieses Spiel auch gewinnen.“

… zum Kader und Bielefeld: „Raphael Guerreiro sitzt heute auf der Bank und im Mittelfeld werden wir wechseln. Axel Witsel und Mahmoud Dahoud gehen raus, dafür kommen Thomas Delaney und Jude Bellingham rein. Julian Brandt ist von Anfang an dabei, also wir haben heute ein paar frische Leute wieder, wir haben einen sehr breiten Kader, das ist auch wichtig. Ich erwarte mir schon von den Jungs heute, dass wir Bielefeld sehr ernst nehmen. Sie haben eine gute Mannschaft, sie spielen Fußball, sie spielen mutig. Gegen Bayern waren sie auch nicht so unterlegen. Also wir sind gewarnt, aber wir müssen uns durchsetzen und das wollen wir auch.“

… zu Spielweise gegen Bielefeld: „Bielefeld versucht schon Fußball zu spielen, eigentlich auch konsequent, egal in welchem Zustand oder in welchem Ergebnis sie sich befinden. Deswegen werden wir, glaube ich, schon Möglichkeiten bekommen, aber eins ist auch klar. Bielefeld wird es versuchen, natürlich auch mit einer gewissen Art von Aggressivität, sie werden kompakt spielen und versuchen nicht so viele Räume zu geben, deswegen sind die Spiele womöglich vergleichbar, aber wir müssen schnell verlagern. Wir müssen versuchen, Tiefe zu erzielen, wir müssen auch versuchen, im vorderen Bereich unser Gegenpressing noch ein bisschen zu verbessern und dann werden wir heute auch die Tore erzielen.“

Fredi Bobic (Vorstand Sport Eintracht Frankfurt) …
… zu Geburtstag: „Es war ein ganz entspannter Abend, so wie es sich heute gehört. In Corona-Zeiten gibt es keine großen Partys.“

… zu kommenden Spielen: „Es sind schon zwei Mannschaften, wo wir punkten wollen und auch punkten müssen, wenn wir höhere Ansprüche haben wollen, das ist ganz klar. Deswegen haben wir uns heute den Druck auch ein bisschen selbst auferlegt zu sagen, wir wollen diese zwei Spiele gewinnen. Man kann viel darüber reden, man muss es auf dem Platz zeigen, das ist so meine Devise und die Jungs setzten sich selbst ein bisschen unter Zugzwang und da bin ich gespannt, was wir dann heute sehen. Ich hoffe, dass sie das auch raushauen können auf dem Platz. Die Qualität und die Mentalität haben wir dazu, aber wir müssen es halt immer wieder abrufen, das ist ganz wichtig.“

… zur Form: „Das Bayern-Spiel müssen wir jetzt mal ganz schnell wieder vergessen. Da haben wir eben so einen Lewandowski vor uns gehabt, der einen guten Tag hatte und eine Mannschaft, die überragend gerade Fußball spielt. Damit können wir uns nicht messen. In Köln, da haben wir uns mehr darüber geärgert, dass wir da 1:1 gespielt haben, weil wir eigentlich alles im Griff hatten. Das sind die Punkte, die wir nicht gerne verloren haben. Wir wollen immer das beste rausholen und ich bin guter Dinge, weil die Jungs gut drauf sind. Wir können uns von Woche zu Woche auf die Spiele konzentrieren und fokussieren. Es ist trotzdem nicht einfach in dieser Umgebung, auch ohne Zuschauer. Auch heute wieder. Heute hätten wir wahrscheinlich 10.000 hier gehabt, aber die Politik hatte da keine so große Lust drauf.“

… zu Geisterspielen: „Das ärgert mich sehr, weil es unverhältnismäßig ist. Ganz ehrlich, weil wir hatten jetzt zwei Spiele mit Zuschauern hier, es hat alles hervorragend funktioniert und es gibt einige sichere Orte in diesen Zeiten und es ist sicherlich auch ein Fußballstadion, wenn das so gesittet abläuft, wie es in allen Stadien abgelaufen ist. Und gerade hier auch in Frankfurt, das war total gechillt, das war schön, da war ein bisschen Atmosphäre und ein bisschen Stimmung da. Und das tut uns richtig weh, muss man ganz klar sagen, weil so ein Spiel hätte auch Zuschauer verdient.“

… zu David Abraham: „Eigentlich wäre er schon weg. Er wollte eigentlich im Sommer gehen und hat dann mit mir geredet und für uns war der Plan eigentlich klar, dass er uns verlässt, aber nicht, weil er irgendwie sauer ist auf Eintracht Frankfurt. Er will seinen Jungen sehen, seinen Sohn, der lebt in Argentinien und er vermisst ihn unheimlich. Im Winter kann es möglich sein, dass er weg ist. Er lässt sich eine Hintertür glaube ich offen, aber es sieht so aus, als dass es dann Richtung Winter geht, Richtung Januar. Wann genau der Zeitpunkt ist, das werden wir sehen, wir wollen natürlich unseren Kapitän, der überragende Leistung gebracht hat auf dem Platz bewundern können und verabschieden. Ob das jetzt im Winter ist oder im Sommer, wenn der Vertrag ausläuft, das werden wir sehen. Ich wünsche mir einfach nur, dass er den Spaß rüberbringt und die Jungs mitzieht, wie er es auch in den letzten Jahren gemacht hat.“

Horst Heldt (Geschäftsführer Sport 1. FC Köln) …
… zu Spiel: „Man überlegt sich im Vorfeld immer, wie geht man es gegen die Bayern an, was macht man, hoch pressen oder aus einer verstärkten Kompaktheit heraus Nadelstiche setzen. Natürlich haben wir uns auch im Vorfeld überlegt, wie kann man dieser Über-Mannschaft weh tun, weil wir müssen ihnen weh tun, um am Ende etwas mitzunehmen und das wollen wir auch. Klar ist halt auch, dass wir nicht die ganze Zeit verteidigen können, das wird nicht funktionieren. Wir müssen eben auch versuchen Ballbesitz zu haben, den dann auch in den eigenen Reihen zu halten und wenn wir den Ball haben dann auch vielleicht schnell umschalten. Weil es ist klar, dass sie auch mehr Ballbesitz haben werden, es ist klar, dass sie tendenziell bei uns in der eigenen Hälfte sein werden und da kann man sicher auch mal den einen oder anderen Nadelstich setzen und das müssen wir. Aber es wäre sicherlich auch der Wahnsinn, wenn wir von der ersten Minute an hoch pressen würden. Mit ihren schnellen Leuten, wenn sie hinter die Kette kommen und sie sind dann einfach auch so versiert, dass es immer möglich ist, dann wird es schon schwierig werden. Dem wollen wir erst einmal aus dem Weg gehen.“

… zu fehlendem Robert Lewandowski: „Wenn ich die Bank sehe, wer da noch alles reinkommen kann. Es ist klar, dass er momentan sensationell gut drauf ist, aber eigentlich schon seitdem er bei Bayern ist. Ich weiß gar nicht, wann er mal nicht gut drauf war. Von daher ist es klar, dass er immer noch einmal etwas besonderes ausmacht, aber ich würde jetzt nicht sagen, die anderen, die auf dem Platz stehen, Choupo-Moting ist nicht gefährlich. Der weiß auch, wo das Tor steht, nämlich in der Mitte und er weiß auch wie er es machen muss. Das hat er schon oft genug in seiner Karriere bewiesen, sonst hätte ihn Bayern auch nicht verpflichtet.“

… zu Markus Gisdol: „Am Ende muss man ja immer schauen, wie entwickelt man sich als Mannschaft, wie als Einzelner. Ich weiß, dass die Mannschaft sehr bemüht ist, ich sehe das in jedem Training, dass ich mir anschaue. Aber natürlich hatten wir in den ersten drei Spielen auch individuelle Fehler, hatten wir auch kleinere Aussetzer, die zu Toren geführt haben und sicherlich auch Tore, die wir hätten vermeiden können. Das ist natürlich schwierig, wenn man schlecht startet, da hat man eine gewisse Problematik. So etwas müssen wir vermeiden und gerade heute müssen wir das vermeiden. Es ging gar nicht darum den Einzelnen zu kritisieren, aber ich bin natürlich darauf angesprochen worden. Markus macht einen sehr guten Job und das gilt es zu bewerten und nichts anderes.“

Uwe Neuhaus (Trainer Arminia Bielefeld) …
… zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund: „Es war eine tolle Zeit. Es war eine wahnsinnig interessante Zeit und für mich war es damals auch aus der Oberliga in die Bundesliga, das war ein Quantensprung. Ich habe so viel mitgenommen, so viel gelernt, was ich auch heute noch benutzen kann und die Zeit mit Matthias war, obwohl er noch kein Trainer war, äußerst interessant und habe viele Dinge für meinen eigenen Weg mitgenommen.“

… zum Spiel: „Mutig sein ist sicherlich ein Stichwort, das waren wir in den letzten Spielen auch. Das ist uns dann meistens erst in der zweiten Halbzeit gelungen, als wir schon in Rückstand lagen und das müssen wir definitiv verändern. Mutig heißt ja nicht unbedingt den BVB am eigenen Sechzehner abzuholen. Ich glaube, dass das kein guter Rat wäre. Wir wollen schon versuchen, die Räume eng zu machen. Ich glaube, wenn man die Aufstellung vom BVB sieht, die wollen unbedingt zwischen die Schnittstellen kommen. Wenn wir denen allzu viel Tiefe geben, wird es für uns richtig schwer. Aber darüber hinaus wollen wir natürlich nach der Balleroberung unbedingt nach vorne und gefährlich sein.“

… zur Startaufstellung: „Auch da gehört Mut dazu, auch rauszutreten aus der Fünferkette in die Schnittstellen, Spieler auch zu verfolgen, auch dran zu bleiben und hartnäckig zu sein. Es nutzt nichts, wenn wir 18 oder 20 Meter vor dem Tor stehen und in einer Linie und nicht rausrücken und keinen Gegenspieler verfolgen, da müssen wir aktiv sein.“

… zu zwei Spitzen: „Sven Schipplock hat in den letzten Wochen immer gute Leistung gezeigt, wenn er eingewechselt wurde. Hat sogar in Wolfsburg den Anschlusstreffer gemacht, es ist eine Belohnung und natürlich auch ein kleiner Fingerzeig in Richtung unserer taktischen Ausrichtung.“

… zu Niederlagen in der Bundesliga: „Wir wussten das definitiv, dass wir die eine oder andere Niederlage mehr als in der letzten Saison kassieren werden. Nur wenn es dann so weit ist und man nach dem Spiel mit hängenden Köpfen in der Kabine sitzt, dann weiß man auch, dass es eine Wirkung hat. Wir müssen uns da aber auch zusammen nehmen, wir müssen zusammen sprechen, unser Ziel ist der Klassenerhalt. Nichts anderes wird von uns erwartet, da waren wir in den ersten Spielen auf einem ganz guten Weg. Die nächsten Wochen werden nicht viel einfacher, jetzt mit Dortmund, dann bei Union, dann kommt Leverkusen. Wir wissen schon, dass wir da eine richtig schwere Saison haben. Mit diesem Wissen und diesem Charakter der Mannschaft ist mit aber nicht bange.“

… zu Ansprache vor dem Spiel: „Ja, die habe ich schon gehalten. Meine Worte waren genau wie vor dem Bayern-Spiel. Wir haben es nicht ganz genossen, ich hoffe, dass wir es heute besser machen.“

TV Experte Dietmar Hamann …
… zum Lockdown: „Wenn die Politik sagt, es ist so und wir brauchen diesen Lockdown light, diese Maßnahmen, dass auch in den Stadien keiner ist, ob richtig oder falsch, lass ich mal dahingestellt, da gibt es unterschiedliche Meinungen, dann ist das so. Da haben wir uns alle dran zu halten.“

… zu Joshua Kimmich: „Er ist Champions-League-Sieger, er ist mehrfacher Meister und er weiß, was seine Aufgabe ist. Er ist sich nicht zu schade, wenn er sieht, meine Innenverteidiger sind in Gefahr, die sind in der Unterzahl, ich muss kommen, dann zieht er den Sprint über 40 Meter, auch in Moskau und hilft seinen Innenverteidigern. Das ist genau der Grund, warum er in der Mannschaft ist und warum er für die Bayern im Moment unverzichtbar ist.“

… zu Erling Haaland und Borussia Dortmund: „Ein absoluter Modelathlet, für seine Körpergröße, er ist schnell, er ist clever, er hat einen Abschluss. Und das ist etwas, was sie heute wieder machen müssen, gegen wahrscheinlich tiefstehende Bielefelder. Sie müssen ihre Geschwindigkeit nutzen, sie brauchen diese Läufe in die Tiefe, auch wenn man den Ball nicht bekommt, weil du dann andere Bilder schaffst und andere Räume und versuchen schnell aufzuschließen.“

Presseinfo Sky Österreich

31.10.2020


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