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Die UNGER STEEL Gunners Oberwart leben noch! Angeführt vom überragenden Quincy Diggs, der mit 38 Punkten und 13 Rebounds ein Double-Double auflegte, feierten die Burgenländer in ihrem ersten Schicksalsspiel einen 95:80-Sieg gegen den BC GGMT Vienna.

Einen unglaublich wichtigen Erfolg holte auch der SKN St. Pölten Basketball, der in letzter Sekunde bei den Raiffeisen Flyers Wels 85:83 siegte – genauso knapp wie die Swans Gmunden gegen den UBSC Raiffeisen Graz (78:76). Während die Kapfenberg Bulls gegen Schlusslicht Arkadia Traiskirchen Lions beim 90:61 keine Probleme hatte, musste die Partie zwischen den Vienna D.C. Timberwolves und den BK IMMOunited Dukes wegen einiger Corona-Fälle beim Tabellenführer kurzfristig abgesagt werden.
 


 
UNGER STEEL Gunners Oberwart vs. BC GGMT Vienna
95:80 (22:13, 50:45, 74:70)
Mittwoch, 19 Uhr – Sporthalle Oberwart

Wie aus der Pistole geschossen starteten die Gunners in dieses Schicksalsspiel, in dem eine Niederlagen im Kampf um die Top-Sechs verboten war. Nach etwas mehr als zwei Minuten führte Oberwart bereits 9:1. Zwar traf Viennas Superscorer Richaud Pack daraufhin seinen ersten Dreier, die ersten zwanzig Minuten standen aber im Zeichen eines anderen US-Legionärs. Quincy Diggs, der für Oberwart bisher eine durchwachsene Saison spielt, explodierte in der ersten Halbzeit, traf aus allen Lagen – und erzielte bis zur Pause 28 Punkte! Weil bei den Wienern neben Pack aber auch Anton Shoutvin offensiv einen guten Tag erwischte, schaffte es der BC GGMT Vienna die Partie bis zur Pause (50:45) offenzuhalten.

Die Gunners blieben aber auch in der zweiten Halbzeit am Drücker. Vor allem Lawrence Alexander und Nigel Pruitt trugen die Offensive der Burgenländer, die ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 13 Punkte ausbauten. Doch dann lief die Wiener Geheimwaffe heiß: Neuzugang Ivan Siriscevic traf binnen kürzester Zeit fünf (!) Dreier – und brachte sein Team so recht schnell wieder auf vier Punkte heran. Doch für mehr sollte es an diesem Abend nicht mehr reichen. Die ersatzgeschwächten Oberwarter drehten im Schlussabschnitt sowohl offensiv als auch defensiv wieder auf, wobei viele Spieler etwas beizutragen hatten. Unterdessen konnte Pack in der gesamten zweiten Halbzeit keinen Punkt mehr erzielen. Schlussendlich gewannen die Gunners angeführt vom unglaublichen Diggs mit 95:80 – und blieben so im Rennen um die Top-Sechs.

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Gratulation der Mannschaft zum Sieg. Das war verdient und über vierzig Minuten lang überzeugend.“

Renato Poljak, Spieler Oberwart: „Wir haben heute ein anderes gesicht gezeigt, haben das gemacht, was wir uns vorgenommen haben und fast über die gesamte Spielzeit gut exekutiert.“

Zoran Kostic, Head Coach Vienna: „Die Mannschaft, die mehr Intensität in der Defense gezeigt hat, hat gewonnen.“

Jason Detrick, Spieler Vienna: „Gratulation an Oberwart. Sie haben gut gespielt, wir haben zu viele Punkte aus der Transition und zweite Chancen zugelassen.“

Beste Scorer: Diggs 38, Alexander 22, Poljak 12 bzw. Siriscvic 23, Shoutvin 19, Pack 15.
 


 
Raiffeisen Flyers Wels vs. SKN St. Pölten Basketball
83:85 (25:16, 50:34, 58:59)
Mittwoch, 17.30 Uhr – Raiffeisen Arena, Wels

Beim Oberösterreich-Derby musste Davor Lamesic noch verletzt raus, für das wichtige Spiel gegen St. Pölten wurde der Welser Routinier aber rechtzeitig fit. Und wie! Gemeinsam mit Elvir Jakupovic sorgte Lamesic für einen 9:0-Start der Flyers, die von Beginn an zeigten, dass sie diese Partie gewinnen wollen. Der SKN tat sich schwer, kam mit der aggressiven Defense des Gegner nicht zurecht – und lag schon nach etwas mehr als sieben Minuten 6:23 zurück. Weil Kostas Oikonomopoulos und Omar Krayem ein paar Würfe trafen, fanden die Gäste in die Spur. Sie schlugen mit einem Run zurück und verkürzten zwischenzeitlich auf 24:30. Ein Andjelkovic-Dreier leitete aber die nächste starke Phase der Welser ein, die sich bis zur Halbzeit wieder ein 16-Punkte-Polster erspielen konnten.

Nach der Pause änderte sich der Charakter des Spiels aber komplett. Wels konnt seine Angriffe überhaupt nicht mehr exekutieren, während sich St. Pölten Punkt um Punkt an die Flyers heran sog. Im gesamten dritten Viertel erzielte Wels nur einen einzigen Feldkorb. So schaffte es der SKN dann sogar, mit Minimalvorsprung in den Schlussabschnitt zu gehen. Und die letzten zehn Minuten waren umkämpft. Wels legte immer vor, St. Pölten zog nach. Selbst als Wels 53 Sekunden vor Schluss auf 83:77 stellte, steckte der SKN noch nicht auf. Drei Freiwürfe von Lukas Böck und ein Oikonomopoulos-Dreier glichen die Partie 29 Sekunden vor Schluss aus. Nachdem Jan Razdevsek einen Turnover produzierte, hatte St. Pölten den letzten Wurf. Und es geschah, was geschehen musste: Wie so oft behielt der SKN am Schluss die Nerven. Lukas Böck zog in die Zone, fand dort Logan Schilder, der eiskalt mit dem Buzzer zum 85:83-Sieg traf.

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Gratulation an St. Pölten.“

Davor Lamesic, Spieler Wels: „Gratulation an St. Pölten. Wir haben das Spiel in der zweiten Halbzeit aus der Hand gegeben. St. Pölten hat am Ende etwas glücklich, aber wahrscheinlich auch verdient gewonnen.“

Andreas Worenz, Head Coach St. Pölten: „Wir haben die erste Halbzeit ziemlich verschlafen sind dann aber aggressiv aus der Pause gekommen. Am Schluss haben wir Moral gezeigt und den unglaublich wichtigen Sieg geholt.“

Lukas Böck, Spieler St. Pölten: „Wels hat wie gewohnt hart gespielt, uns sehr oft in Bedrängnis gebracht und zu Fehlentscheidungen gezwungen. Am Schluss haben wir natürlich ein paar glückliche Würfe getroffen, das hötte auch in die andere Richtung ausgehen können.“

Beste Scorer: Lamesic 24, Ray 15, Razdevsek 10 bzw. Krayem 19, Böck, 16, Oikonomopoulos, Cutuk je 14.
 


 
Swans Gmunden vs. UBSC Raiffeisen Graz
78:76 (23:15; 32:33; 56:55)
Mittwoch, 17.30 Uhr – Volksbank Arena, Gmunden

Die Swans starteten wie aus der Pistole geschossen und führten nach knapp mehr als vier Minuten mit 12:4. Die Steirer erfingen sich zwar danach, nach dem ersten Viertel führten die Gmundner mit 23:15. Im zweiten Spielabschnitt bauten die Oberösterreicher den Vorsprung auf elf Punkte aus, danach läuteten die Grazer die Wende ein. Ein 11:2-Run brachte den UBSC wieder heran und Whittaker erzielte mit einem Freiwurf sieben Sekunden vor der Pause die Führung.

Nach der Pause war es das erwartete Spitzenspiel, die Führung wechselte öfters und beide Mannschaften zeigten teilweise schönen Basketball. Gmunden ging mit 56:55 in das Schlussviertel. In diesem starteten die Steirer gut und gingen in Führung, die Gmundner eroberten diese aber prompt zurück und setzten sich um bis zu acht Punkte ab. Die Gäste gaben aber nie auf und verkürzten den Vorsprung kontinuierlich. 16 Sekunden vor Schluss glich Graz mit zwei Freiwürfen aus. Nach dem taktischen Timeout der Oberösterreicher zog Murati zum Korb und vollendete mühelos. Die Grazer nahmen ebenso sofort eine Auszeit, der letzte Angriff blieb aber ohne Erfolg und Gmunden gewann mit 78:76.

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Glückwunsch an meine Mannschaft. Das war heute ein Arbeitssieg und wir haben hart kämpfen müssen. Graz hat eine sehr gute Mannschaft. Am Ende waren wir ein wenig besser und haben gewonnen.“

Daniel Friedrich, Spieler Swans: „Es war ein hart erkämpfter Sieg heute. Wir sind gut ins Spiel gestartet, sind aber im zweiten Viertel ein wenig aus dem Konzept gekommen. Die zweite Halbzeit war ein harter Kampf und bis zum Schluss spannend. Am Ende haben wir die entscheidenden Würfe getroffen.“

Adnan Bajramovic, Ass.Coach Graz: „Gratulation an Gmunden. Wenn wir gewonnen hätten, hätten wir es auch verdient. Wir haben sehr gute Defense gespielt, Gmunden hat am Ende schwierige Würfe getroffen und deshalb gewonnen.“

Albin Balic, Spieler Graz: „Wir haben stark in der Defense begonnen und haben zunächst Murati unter Kontrolle gehabt. Im letzten Viertel ist nicht alles aufgegangen, was wir spielen wollten. Gratulation an Gmunden.”

Beste Werfer: Dolenc 18, Murati 17, Blazan und Friedrich 12 bzw. Whittaker 25, Ledoux 20, Pollard 16
 


 
Kapfenberg Bulls vs. Arkadia Traiskirchen Lions
91:60 (24:9; 52:34; 72:46)
Mittwoch, 17.30 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg

In den ersten Minuten entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem die Lions gut mithielten. Mitte des Viertels legten die Kapfenberger einen 12:0-Run und beendeten das Viertel mit einem Vorsprung von 24:9. Der zweite Spielabschnitt war bedeutend enger. Die Traiskirchner kamen besser ins Spiel, die Bullen hatten aber immer die passende Antwort parat und gingen mit einer komfortablen 52:34-Führung in die Pause.

Auch nach der Pause ließen die Mannen von Coach Coffin nichts anbrennen. Der Vorsprung wurde kontinuierlich ausgebaut und das Spiel war nach dem dritten Viertel entschieden. Im Schlussabschnitt wurden auf Seiten der Bulls alle Spieler eingesetzt, wobei sich auch fast alle in die Scorerliste eintragen konnten. Die Steirer gewannen das Spiel verdient mit 91:60 und sind weiterhin das heißeste Team der Liga.

Mike Coffin, Coach Bulls:
„Wir haben von Anfang an unseren Gameplan exekutiert und auch in der Offensive und in der Defensive sehr solid gespielt.“

Dejan Cigoja, Spieler Bulls:
„Wir haben heute einen sehr guten Job in der Defense gemacht. Wir hatten zwar immer wieder kleinere Fehler, aber insgesamt war es ein gutes Spiel von uns.“

Markus Pinezich, Coach Lions: „Wir waren heute in allen Belangen unterlegen. Kapfenberg war gut vorbereitet auf uns. Wir schafften in der Defense nicht den Gameplan umzusetzen und im Angriff taten wir uns schwer, freie Würfe oder Korbleger herauszuspielen. Gratulation an Kapfenberg, am Sonntag kommt eines der wichtigsten Spiele der Saison und das müssen wir gewinnen.“

Maximilian Schiecker, Spieler Lions: „Wir haben leider die Anfangsminuten komplett verschlafen. Kapfenberg hat es geschafft, uns aus dem Konzept zu bringen und so waren wir schnell 20 Punkte hinten. Dann ist es schwer so ein Spiel gegen so eine Mannschaft zu gewinnen. Gratulation an Kapfenberg.“

Beste Werfer: Herrera 23, Mcclellan 20, Krstic 14 bzw. Koljanin 12, Spaleta 11, Ray 10.
 


 
Vienna D.C. Timberwolves vs. BK IMMOunited Dukes
!! VERSCHOBEN !!
 


 
Mattersburg gewinnt in der B2L auswärts in Fürstenfeld
In der 15. Runde der Basketball Zweite Liga gewinnen die Basket Flames zu Hause gegen die Union Deutsch Wagram Alligators, nach einer sehr starken zweiten Halbzeit mit 82:68. Im Spitzenspiel der Runde setzen sich die Raiffeisen Mattersburg Rocks auswärts gegen die LOPOCA Panthers Fürstenfeld mit 77:72 durch.

In einer engen Partie leisten sich die Steirer zu viele unnötige Eigenfehler. Die Raiffeisen Dornbirn Lions halten nur in der ersten Spielhälfte mit den Güssing/Jennersdorf Blackbirds mit, nach der Pause erhöhen die Burgenländer das Tempo und gewinnen durch ein furioses drittes Viertel mit 120:70. Im Abendspiel gewinnen die COLDAMARIS BBC Nord Dragonz aufgrund eines sehr soliden vierten Viertels bei BBU Salzburg mit 73:64.
 


 
Basket Flames vs. Union Deutsch Wagram Alligators
82:68 (18:23; 38:44; 58:53)
Mittwoch, 16 Uhr – Sporthalle Mollardgasse, Wien

Christian Fabian, Coach Flames: „Wir hatten in der ersten Halbzeit Probleme mit dem hohen Wurfprozentsatz der Deutsch/Wagramer gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir die Intensität erhöht und auch sehr hochprozentig getroffen. Ich glaube aber, dass wir verdient gewonnen haben.“

Mario Gatto, Präsident Flames: „Deutsch/Wagram ist besser ins Spiel gestartet und hat hochprozentig getroffen. Nach der Halbzeit haben wir uns wieder auf unsere Stärken konzentriert und besser abgeschlossen.“

Hannes Quirgst, Ass. Coach Alligators: „Die Niederlage tut sehr weh, vor allem weil wir in der ersten Halbzeit sehr gut im Spiel waren. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit von den Flames überrennen lassen und sind nicht mehr ins Spiel gekommen. Gratulation an die Flames.“

Nikola Letic, Spieler Alligators: „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut exekutiert und in der Defense gut gespielt. Nach der Pause sind wir nach ein paar getroffenen Würfen der Flames zusammengebrochen und haben auch in der Defense nicht mehr so gespielt wie wir wollten.“

Beste Werfer: Alper 16, Blasch, Germ und Seipt je 12 bzw. Balvan und Letic je 15, Marek 11
 


 
LOPOCA Panthers Fürstenfeld vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
72:77 (22:15; 37:35; 56:58)
Mittwoch, 17 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld

Pit Stahl, Coach Panthers: „Glückwünsch an Mattersburg. Grausame Leistung von uns. Jeder weitere Kommentar käme mir hier zu teuer.“

Georg Wolf, Spieler Panthers: „Gratulation an Mattersburg. Sie wollten den Sieg mehr als wir und haben verdient gewonnen.“

Corey Hallett, Coach Rocks: „Ich habe viele Siege gefeiert in Mattersburg, aber ein Sieg in Fürstenfeld ohne drei wichtige Spieler ist ganz besonders.“

Beste Werfer: Hahn 16, Skvasik 11, Akibo, Hajder und Wolf je 9 bzw. Nicoli 23, Duck 22, Hallett 12
 


 
Güssing/Jennersdorf Blackbirds vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
120:70 (22:16; 52:43; 94:51)
Mittwoch, 18 Uhr – Aktivpark Güssing

Daniel Müllner, Spieler Blackbirds: „Dornbirn hat in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. Wir haben uns vor allem defensiv schwergetan. Im dritten Viertel haben wir einen Gang höher geschalten und die Intensität hochgehalten und verdient gewonnen.“

Mate Horvath, Spieler Blackbirds: „Wir haben die erste Halbzeit langsam begonnen, aber in der zweiten Halbzeit gut ins Spiel gekommen. Im letzten Viertel haben die jungen Spieler viel Spielzeit bekommen, diese auch genützt und wir haben verdient gewonnen.“

Thomas Roijakkers, Coach Lions: „Gratulation an Jennersdorf. Wir haben heute speziell in der ersten Halbzeit einen guten Job gemacht. In der zweiten Spielhälfte hatten wir sehr viele Probleme mit dem Pressing der Blackbirds. Ein verdienter Sieg der Burgenländer.“

Sebastian Gmeiner, Spieler Lions: „Gratulation an Jennersdorf. Wir haben in der ersten Halbzeit recht gut gespielt und ein besseres Ergebnis liegen gelassen. In der zweiten Halbzeit hat Jennersdorf ihre Klasse gezeigt und uns die Schneid abgekauft.“

Beste Werfer: S. Koch 22, M. Horvath 20, Ernst 16 bzw. Prosek 28, Gmeiner 20, Brajkovic 11
 


 
BBU Salzburg vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz
64:73 (16:14; 37:32; 56:53)
Mittwoch, 19 Uhr – Sporthalle Alpenstraße, Salzburg

Dusko Stojakovic, Obmann Salzburg: „Eine unnötige Niederlage, die wir, nach dem sehr guten Start in das Spiel, hätten abwenden können. Gratulation an Eisenstadt, die sehr routiniert gespielt haben und clever ihre Vorteile am Brett ausgenutzt haben. Wir haben im vierten Viertel nicht das gespielt, was wir als Mannschaft spielen können.“

Marko Rakic, Spieler Salzburg: „Harte Niederlage heute und Gratulation an die Dragonz. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet, im vierten Viertel haben wir zu viele Turnover gehabt. Wir dürfen jetzt nicht die Köpfe hängen lassen, am Samstag haben wir die Chance uns besser zu zeigen.“

Felix Jambor, Coach Dragonz: „Nach den zwei Niederlagen in der Overtime und heute, ohne zwei Startern, haben wir riesengroßen Charakter gezeigt. Die Jungs haben sich in das Spiel reingekämpft und haben gewonnen. Das ist sehr wichtig für den Moral der Mannschaft.“

Fran Selakovic, Spieler Dragonz: „Auf jeden Fall ein wichtiger Auswärtssieg. Nachdem wir zwei Starter vermissen, ist es sehr wichtig, dass wir zusammenhalten. So kann es weitergehen.“

Beste Werfer: Sánchez Daza 18, Mitchell 12, Milovac 10 bzw. Cosic 23, Memcic 14, Kolaric 13

Presseinfo Basketball Austria/Basketball Superliga/B2L

06.01.2021


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