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Die Swans Gmunden entscheiden ein spannendes Spiel gegen den SKN St. Pölten mit 81:76 für sich. Beide Mannschaften müssen dabei auf wichtige Spieler verzichten, die Oberösterreicher haben aber letztlich mehr Tiefe und den längeren Atem.

Der UBSC Raffeisen Graz hält mit einem eindrucksvollen 91:72-Sieg gegen die Arkadia Traiskirchen Lions den Traum von Platz sieben am Leben. Nach einem ausgeglichenen Auftaktviertel übernehmen die Grazer die Kontrolle und lassen den Lions mit einer konstanten Leistung keine Chance. Gmundens erster Verfolger, die Kapfenberg Bulls, revanchieren in Wels sich für die Overtime-Niederlage vor einigen Wochen.

Die Raiffeisen Flyers Wels präsentieren sich trotz Niederlage erneut stark und bereiten den Bullen über drei Viertel Probleme. Im Schlussabschnitt schaltet die Defense der Steirer allerdings einen Gang hoch und die Bulls sichern sich den 77:70-Sieg.

SKN St. Pölten Basketball vs. Swans Gmunden
76:81 (20:14, 34:36, 57:62)
Samstag, 17.30 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten

Für die Swans ging es in St. Pölten am Samstag darum, die Tabellenführung zu verteidigen, die ersatzgeschwächten Niederösterreicher hingegen konnten nur überraschen. Da aber auch die Gmundner auf Enis Murati verzichten mussten, erwischte der SKN den besseren Start in ein defensives erstes Viertel (20:14). Nach dem verhaltenen Start kamen die Oberösterreicher angeführt von Spielmacher Daniel Friedrich besser in Schwung und übernahmen rasch die Führung. SKN-Guard Roman Jagsch leistete allerdings Gegenwehr und sorgte dafür, dass St. Pölten nur knapp zurücklag (34:36).

Das dritte Viertel war von hoher Intensität geprägt, sodass sich die Schwäne zu keinem Zeitpunkt entscheidend absetzen konnten. Vor allem vom Dreier zeigten sich nun beide Mannschaften sehr treffsicher. Bei 62:57 für Gmunden ging es in den letzten Abschnitt. Dort gelang es der niederösterreichischen Heimmannschaft sich kurz vor Ende auf einen Punkt heranzukämpfen. In der entscheidenden Phase zeigte sich die Titelanwärter vom Traunsee aber zu abgebrüht und trafen die entscheidenden Würfe. Die Swans sicherten sich so einen hart erkämpften 81:76-Sieg.

Logan Schilder, Spieler St. Pölten: „Es war eine gute Team-Performance heute, wir haben gegen das Top-Team der Liga gespielt und uns haben einige Schlüsselspieler gefehlt. Wir haben gekämpft, aber auch einige Fehler gemacht. Wir können uns noch steigern, wenn wieder alle fit sind und die Playoffs beginnen.”

Roman Jagsch, Spieler St. Pölten: „Wir haben mit nur sieben Leuten heute super gekämpft, am Ende hat es leider knapp nicht gereicht.“

Daniel Friedrich, Spieler Gmunden: „Es war ein schwieriges Spiel heute, wir haben lange Zeit mit der Zone zu kämpfen gehabt, haben dann am Schluss aber doch noch wichtige Stopps gemacht und in der Offense gute Entscheidungen getroffen und so den Sieg erkämpft heute.“

Toni Blazan, Spieler Gmunden: „Das war heute ein sehr guter Mannschaftssieg, wir haben gekämpft bis zum Schluss. Man hat gemerkt, dass wir noch müde waren vom Donnerstag, dennoch haben wir nie aufgegeben und zum Schluss sehr gute Defense gespielt und die wichtigen Würfe getroffen. Das war der Schlüssel.“

Beste Scorer: Logan Schilder 20, Roman Jagsch 16, Jakob Wonisch und Christopher Ferguson je 13 bzw. Toni Blazan 24, Daniel Friedrich 18, Jaylon Tate 12.

Arkadia Traiskirchen Lions vs. UBSC Raiffeisen Graz
72:91 (21:24, 35:47, 53:64)
Samstag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

Die Ausgangslage für Graz war vor dem Duell mit den Lions klar: Ein UBSC-Sieg musste her, um die theoretischen Chancen auf einen Top-Sieben-Platz zu wahren. Die Löwen hatten sich zuletzt aber verbessert gezeigt, außerdem mussten die steirischen Landeshauptstädter auf US-Legionär Stanley Whittaker verzichten. So entwickelte sich von Anfang an ein offener Schlagabtausch. Während die Lions etwas besser begannen, übernahmen gegen Viertelende die Gäste knapp die Führung (24:21). In zweiten Viertel konnten sich die Grazer zu Beginn nicht weiter absetzen, mit Fortdauer des Abschnitts schlichen sich bei den Löwen aber immer öfter defensive Fehler ein, der UBSC wusste das zu nutzen und lag zur Halbzeit bereits 47:35 voran.

Der Seitenwechsel änderte kaum etwas am Spielverlauf, die Niederösterreicher ließen nun die notwendige Intensität vermissen, um eine ernstzunehmende Aufholjagd zu starten. Im Gegenteil lagen die Steirer fast durchgehend zweistellig voran. Als sich die Gäste Mitte des finalen Abschnitts auf plus 15 absetzten, war die Partie aus Traiskirchner Sicht endgültig gelaufen. Endstand: 91:72 für den UBSC.

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Wir sind nicht ‚ready‘ ins Spiel gestartet, haben weder mit Intensität, noch mit Aggressivität agiert. Offensiv konnten wir mit der Überlegenheit am Offensiv-Rebound nichts anfangen. Alles in allem war es eines der schlechtesten Spiele bisher. “

David Makivic, Spieler Traiskirchen: „In der Defense sind einfach zu viele Fehler passiert, auch in der Offense ist es nicht gelaufen, das fasst das Spiel so ziemlich zusammen.“

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Ich gratuliere meinen Jungs, dass sie ohne Stanley nach Traiskirchen gekommen sind und so gespielt haben. Ich bin sehr zufrieden mit der Einstellung und der Energie, ich denke, wir haben verdient gewonnen.“

Paul Isbecherian, Spieler Graz: „Wir sind heute gut ins Spiel gestartet und haben endlich gezeigt, was wir in der Defense können über 40 Minuten. Wir haben die Gegner nicht zu einfachen Punkten kommen lassen, nur am Defensivrebound haben wir etwas Probleme gehabt. Insgesamt haben wir endlich gezeigt, dass wir ein gutes Team sind und uns Gegner auch ohne unseren Point Guard Stanley Whittakter ernstnehmen müssen.“

Beste Scorer: Shawn Ray 15, Filip Kukic und Dani Koljanin (10 Reb) 14, Mario Spaleta 12 (12 Reb) bzw. Nicholas McGlynn 26 (10 Reb), Jacob Ledoux 22, Paul Isbetcherian 18.

Raiffeisen Flyers Wels vs. Kapfenberg Bulls
70:77 (23:21, 43:41, 62:54)
Samstag, 19.15 Uhr – Raiffeisen Aren, Wels

Im Spitzenspiel des Abends duellierten sich die Kapfenberg Bulls mit den Raiffeisen Flyers Wels. Nachdem das letzte Aufeinandertreffen in der Verlängerung an die Oberösterreicher ging, wurde auch dieses Aufeinandertreffen mit Spannung erwartet. Die Bullen ließen von Beginn an keine Zweifel aufkommen, dass sie auf Revanche aus waren. Nach gerade einmal fünf gespielten Minuten lag die Coffin-Truppe mit 14:6 voran. Dank der gewohnt aggressiven Welser Defense konnten die Kapfenberger zu einigen Ballverlusten gezwungen werden. Angeführt von US-Guard Austen Awosika übernahmen die Welser bis Viertelende knapp die Führung (23:21). Auch im zweiten Abschnitt agierten beide Mannschaften weiterhin auf Augenhöhe. Wels legte zwar vor und lag zwischenzeitlich um plus acht voran, die Steirer kontrollierten aber zunehmend den Rebound, sodass sie kurz vor der Halbzeitpause auf minus zwei verkürzten (41:43).

Im dritten Viertel zeigte sich die Mannschaft von Coach Waser nun offensiv sehr ausgeglichen, während den Kapfenbergern im Angriff in dieser Phase nur wenig gelang. Nach drei gespielten Vierteln und einer 62:54-Führung für die Welser sah es somit erneut so aus, als könnten die Oberösterreicher den Titelverteidiger ärgern. In der Viertelpause ging aber ein Ruck durch die Bullenherde, die sich nun defensiv stark verbessert präsentierte und im gesamt vierten Abschnitt nur acht Punkte der Heimmannschaft erlaubte. Am anderen Ende zeigten die Kapfenberger jetzt ebenfalls ihr Potenzial und verwandelten routiniert die entscheidenden Würfe. Letztlich gelang es den Favoriten so die Partie zu drehen und einen 77:70-Sieg in fremder Halle zu erobern.

Sebastian Waser, Head Coach Wels:
„Gratulation an Kapfenberg. Ich bin stolz auf die gesamte Mannschaft. Auch wenn es am Ende nicht ganz gereicht hat.“

Davor Lamesic, Spieler Wels: „Wir haben 35 Minuten ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Dann hat Kapfenberg einen Gang hochgeschaltet und die Big Plays gemacht.“

Mike Coffin, Head Coach Kapfenberg: „Im letzten, entscheidenden Viertel haben wir nur acht Punkte zugelassen, das war eine sehr gute defensive Leistung. Wir haben dann viele einfache Punkte gemacht und Wels hat sich schwer getan mit unserer Pressing-Defense und wir haben den Sieg nachhause gebracht.“

Thomas Schreiner, Spieler Kapfenberg: „Wels hat uns am Anfang des zweiten und dritten Viertels ihr Spiel aufgezwungen, aber wir sind dann in den letzten fünf Minuten in der Defense aggressiver geworden und haben die Big Plays gemacht.“

Beste Scorer: Davor Lamesic und Austen Awosika 14, Jan Razdevsek 13, Jarvis Ray 9 bzw. Nemanja Krstic 18 (11 Reb), A.J. Turner 16, Thomas Schreiner 13.
 


 
Siege für Top-Teams: Blackbirds und RAIDERS mit starken Leistungen
Vier Duelle standen in der B2L am Samstag auf dem Programm. Die Basket Flames und die Union Deutsch Wagram Alligators kämpfen sogar noch um den letzten Playoff-Platz – allerdings nur im Fernduell. Erfolgreich verlief der Spieltag dabei für keine der beiden Mannschaften. Die Alligators konnten mit den COLDAMARIS BBC Nord Dragonz nur eine Halbzeit mithalten und mussten sich mit 59:76 klar geschlagen geben.

Bis zum Schluss offen war die Partie zwischen den Raiffeisen Dornbirn Lions und den Basket Flames. Das Vorarlberger Tabellenschlusslicht sicherte sich schlussendlich aber einen knappen 89:83-Sieg. Ähnlich spannend ging es zwischen den SWARCO RAIDERS Tirol und der BBU Salzburg zu.

In einer äußerst physischen Partie setzten sich die RAIDERS mit 87:82 gegen die Mozartstädter durch. Wesentlich eindeutiger ging es zwischen KOS Celovec und den Güssing/Jennersdorf Blackbirds zu. Vor allem defensiv waren die Klagenfurter bei dem Aufeinandertreffen völlig von der Rolle. Die Blackbirds nutzten das für einen klaren 80:62-Sieg.

KOS Celovec vs. Güssing/Jennersdorf Blackbirds
62:80 (11:24, 22:48, 44:65)
Samstag, 18 Uhr – Sporthalle St. Peter, Klagenfurt

Andi Smrtnik, Kapitän KOS: „In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Körbe bekommen. Es war zu wenig Energie im Spiel von uns. Dann in der zweiten Halbzeit haben wir gut verteidigt und waren aggressiv, es war ab dann auch ein sehr gutes Spiel, leider war der Rückstand dann schon zu groß.“

Lovro Fižuleto, Spieler KOS: „Ich würde sagen, dass wir das Spiel schlecht begonnen haben, vor allem in der ersten Halbzeit bekamen wir zu viele Punkte, in der Defense hatten wir heute kein hohes Niveau und spielten einfach nicht so, wie wir es mit unserem Trainer besprochen haben. Die zweite Halbzeit war etwas besser, wir näherten uns auf 13 Punke an, gegen Ende ging uns aber die Kraft aus, man merkte, dass wir müde waren und auch zu wenige Spieler hatten.“

Daniel Müllner, Head Coach Güssing/Jennersdorf: „Sehr wichtiger Sieg, wir haben speziell in der ersten Halbzeit umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Das hat am Ende sehr deutlich gereicht.“

Goran Patekar, Assistant Coach Güssing/Jennersdorf: „Herzliche Gratulation an meine Mannschaft, wir haben sehr gut gespielt. Die erste Halbzeit war schon spielentscheidend, auch wenn sich der Gegner im dritten Viertel etwas zurückgekämpft hat. Aber letztlich waren wir in Hälfte eins schon zu stark und zu weit vorne. Das war spielentscheidend.“

Beste Scorer: Andi Smrtnik 17, Anze Kos 12, Marin Sliskovic 9 bzw. Jakob Ernst 14, Luka Gaspar und Sebastian Koch 13, Christoph Astl 12.

COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. Union Deutsch Wagram Alligators
76:59 (13:14, 36:31, 56:44)
Samstag, 18 Uhr – Allsportzentrum, Eisenstadt

Felix Jambor, Head Coach BBC Nord: „Ich bin heute wirklich stolz auf die Mannschaft. Wir haben 40 Minuten konzentriert und intensiv gespielt und den Game Plan umgesetzt. Gegen Deutsch Wagram muss man erst einmal so solide spielen, wie wir das gemacht haben.“

Dragi Najdanovic, Spieler BBC Nord: „Ein wichtiger letzter Sieg für uns im Grunddurchgang, jetzt können die Playoffs starten.“

Lukas Hofer, Head Coach Deutsch Wagram: „Eisenstadt war heute in der zweiten Hälfte die treffsichere Mannschaft und hat verdient gewonnen. Wir müssen defensiv noch besser und entschlossener agieren und vor allem offensiv unsere Vorteile besser ausnutzen.“

Hannes Quirgst, Assistant Coach Deutsch Wagram: „Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich sehr gut ins Spiel gefunden, dann aber einen Hänger gehabt. Offensiv war das in Hälfte zwei sicher nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. BBC hat gezeigt, dass sie ein Top-Team sind und weiterhin mit ihnen zu rechnen sein wird.“

Beste Scorer: Marko Kolaric 17, Fuad Memcic 13, Petar Cosic 11 bzw. Nikola Letic 14, Simon Marek 11, Branislav Balvan 8.

SWARCO RAIDERS Tirol vs. BBU Salzburg
87:82 (32:24, 52:44, 77:69)
Samstag, 18 Uhr – Landessportcenter Tirol, Innsbruck

Amir Medinov, Head Coach Tirol: „Ja wir haben genauso ein schwieriges Spiel erwartet – mit viel Kontakt, Fouls und Transition. Und genau so ist es gekommen. Ich bin stolz, dass wir gewonnen haben. Wir sind jetzt bereit für die Playoffs.“

John Gardiner, Spieler Tirol: „Es ist immer ein Kampf gegen Salzburg. Als Team müssen wir lernen, dass wir bis zum Ende umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Wie haben uns heute selbst das Leben schwer gemacht, weil wir phasenweise nicht verteidigt und uns vorne nicht an den ‚Game Plan‘ gehalten haben. Das muss für die Playoffs besser werden.”

Christian Ponz, Head Coach Salzburg: „Wir haben gewusst es wird ein toughes Spiel heute und es wurde auch tough. Wir haben viele Fehler gemacht und sind nie richtig reingekommen. Innsbruck hat wirklich gute Offense und guten Basketball gespielt. Wir waren zu fehleranfällig.”

Luka Milovac, Spieler Salzburg:
„Es war ein gutes Spiel, auch wenn wir in der ersten Halbzeit nicht so stark waren. In der zweiten sind wir dann besser geworden, haben aufgeholt und fast ausgeglichen. Wir hatten die Chance auf den Sieg oder die Overtime, aber wir haben Fehler gemacht und einige Würfe vergeben. Das hat uns Spiel gekostet.“

Beste Scorer: Rene Grdadolnik 25, John Gardiner 15, Stefan Oberhauser 14 bzw. Marko Rakic 17, Guillermo Daza 16, Adrian Mitchell 14.

Raiffeisen Dornbirn Lions vs. Basket Flames
89:83 (20:20, 36:46, 56:61)
Samstag, 18.30 Uhr – Messeballsporthalle, Dornbirn

Sebastian Gmeiner, Spieler Dornbirn: „Verdienter Sieg nach einer harten Saison. Am Schluss haben wir noch einmal alle Kraftreserven aktiviert und das Spiel letztlich in der Overtime gewonnen.“

Francis Torreborre, Spieler Dornbirn: „Wir haben allen gezeigt, dass wir gegen jedes Team gewinnen können, wenn wir über die gesamte Spielzeit fokussiert sind. Ich bin sehr glücklich, denn wir wollten wirklich gewinnen.“

Julian Alper, Spieler Basket Flames: „Dornbirn hat ein tolles Spiel gezeigt, denn wir hatten zweimal die Möglichkeit, den Sack zuzumachen. Das haben wir nicht geschafft, sie haben das leider bestraft, sind drangeblieben und haben hart gespielt. Am Ende in der Overtime ist uns leider die Kraft ausgegangen und sie haben die entscheidenden Würfe getroffen. Das ist schade, weil das für uns in Hinblick auf die Playoffs ein wichtiges Spiel gewesen wäre. Aber so ist der Sport.“

Lorenz Gerstendörfer, Spieler Basket Flames: „Die erste Hälfte war ganz gut von uns, leider haben wir das in der zweiten Hälfte nicht geschafft. Wir hätten das Spiel eigentlich schon viel früher entscheiden können, aber unser ‚Game Plan‘ ist leider nicht aufgegangen.“

Beste Scorer: Francis Torreborre 26, Gianluca Prosek 20, Sebastian Gmeiner 16 bzw. Ben Seipt 21, Lukas Baumgartner 13, Julian Alper 12.

Presseinfo Basketball Austria/BSL/B2L

14.03.2021


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