
Vom 11. bis 15. Februar findet die Mixed-Team-Europameisterschaft in Leuven, Belgien, statt. Dort sind die 12 besten europäischen Teams startberechtigt. Insgesamt haben 33 Mannschaften für diesen Event genannt. Fünf Teams sind bereits direkt für das Turnier in Leuven qualifiziert: Belgien (Gastgeber), Deutschland (Titelverteidiger), Dänemark (Platz 1 in Europa), England (Platz 2 in Europa) und Russland (Platz 3 in Europa). Die verbleibenden 28 Teams gehen vom 7. bis 9. November an unterschiedlichen Standorten in Europa an den Start. Der Gewinner jeder Gruppe qualifiziert sich für die EM im kommenden Februar in Belgien.
Das österreichische Nationalteam reist nach Aire-sur-la-Lys, Frankreich, um gegen den Gastgeber, Weißrussland und Israel zu anzutreten.
Für den ÖBV gehen die SpielerInnen Matthias Almer, Elisabeth Baldauf, Janine Lais, David Obernosterer, Luka Wraber, Nathalie Ziesig und Roman Zirnwald an den Start.
Am Freitag, 7.11., starten die ÖBV-KaderspielerInnen gegen das Team aus Weißrussland, am Samstag, 8.11., heißt der Gegner Israel und am Sonntag, 9.11., bekommen es die ÖsterreicherInnen mit Gastgeber Frankreich zu tun.
Pro Begegnung kommen fünf Partien zur Austragung: ein Herren- und Damen-Einzel, ein Herren- und Damen-Doppel und ein Mixed-Doppel.
ÖBV-Nationaltrainer Nikolai Tønnesen schätzt die Chancen seines Teams folgendermaßen ein: „Gegen Weißrussland und Israel wird es keine leichte Aufgabe, jedoch sehe ich unser Team vorne. Frankreich ist der klare Favorit im Spiel gegen uns. Die Franzosen sind aufgrund ihrer Weltranglistenplatzierunge in jedem Spiel stärker einzuschätzen.“
Presseinfo ÖBV
05.11.2014