Rapid Wien, Mike Büskens

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Der SK Rapid Wien verliert mit 0:1 (0:0) gegen den Wolfsberger AC. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

SK Rapid Wien – Wolfsberger AC 0:1 (0:0)
Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer

Louis Schaub (SK Rapid Wien):
…über das Spiel: „Wir haben uns viel vorgenommen, haben auch gar nicht so schlecht gespielt, aber wenn der Ball nicht reingeht, dann verliert man am Ende so ein Spiel. Wir haben viel probiert, aber der Ball wollte nicht reingehen. Wir wollten Fußball spielen, manchmal haben wir es auch gut gemacht, aber dann verliert man so ein Spiel.“
…über die aktuelle Situation: „Wir müssen jetzt einfach abschalten und schauen, dass wir den Kopf wieder frei kriegen. Aber es geht weiter, wir müssen nach vorne schauen und wieder Siege holen. Die Spieler, die am Platz stehen, sind schuld, wenn man nicht gewinnt. Wir sind selber schuld heute, wir haben die Tore nicht gemacht und deswegen verloren.“

Mike Büskens (Trainer SK Rapid Wien):
…über das Spiel: „Das ist für uns eine riesige Enttäuschung und es herrscht große Niedergeschlagenheit, weil wir uns viel vorgenommen und viel investiert haben. Aber wir haben die Bude nicht gemacht, wir hatten mehrmals die Chance, und dann kassieren wir nach einem Freistoß das Tor, dann war es richtig schwer. Wir müssen vorher das Tor machen, das ist uns nicht gelungen und deswegen sind wir heute der Verlierer. Wir hatten viele Abschlüsse, aber oft zu zentral, das sind bittere Momente, weil die Jungs alles versucht haben und dann braucht man dieses Quäntchen, um in einer englischen Woche 1:0 in Führung zu gehen.“
…über die Debütanten Wöber und Thurnwald: „Es ist für sie keine einfache Situation jetzt in der Phase reinzukommen, sie haben es ordentlich gemacht.“

Daniel Offenbacher (Wolfsberger AC):
…über das Spiel: „Wir haben gewusst, dass es sicher keine leichte Aufgabe wird in Wien, Rapid ist eine sehr gute Mannschaft. Wir sind sehr kompakt gestanden, Rapid hat zwar einige Chancen gehabt, aber wir haben es kämpferisch sehr gut gemacht und den richtigen Willen gehabt, um hier drei Punkte mitzunehmen.“

Heimo Pfeifenberger (Trainer Wolfsberger AC):
…über das Spiel: „Es ist etwas ganz Besonderes für uns, bei Rapid gewinnt man nicht alle Tage. Wir haben auch sehr viel investiert, in der ersten Halbzeit hatten wir zwei sehr gute Chancen und haben die nicht genutzt. Aber die Mannschaft hat weiter gefightet, wir hatten in gewissen Situationen auch das Glück auf unserer Seite, aber das haben wir uns in den letzten Wochen auch erarbeitet. Das ist für uns ein riesiges Highlight. Und die drei Punkte tun uns auch sehr gut für die Zukunft.“
…über Torschütze Prosenik: „Er hat wieder einmal sehr schnell reagiert. Er hat jetzt die Sicherheit, er braucht nicht viele Chancen und steht dort, wo er etwas erben kann, aber er arbeitet auch viel dafür.“
…über die letzten Spiele: „Wir haben wieder zu unserer Stärke zurückgefunden. Die Mannschaft investiert jetzt auch viel mehr, wir haben die individuellen Fehler abgestellt, dann kommt natürlich auch immer wieder Glück dazu, das braucht man, aber das muss man sich auch erarbeiten.“

Heribert Weber (Sky Experte):
…über die Leistung von Rapid: „Gegen die Admira haben sie einen schmutzigen Sieg gefeiert, in der Europa League haben sie in letzter Minute den Ausgleich erzielt und dann erwartet man, dass die Mannschaft mit einer gewissen Euphorie in das Spiel startet. Das war einfach nicht der Fall, die erste Hälfte hat die Mannschaft verschlafen, es gab kaum Torchancen. In der zweiten Hälfte war Rapid die klar bessere Mannschaft, hat auch Chancen vorgefunden, aber, wie es in letzter Zeit öfter im Allianz Stadion der Fall ist, sie können keine Tore mehr schießen.“
…über die Situation von Rapid: „Wenn man die Leistung gesehen hat, wie sie um den Sieg in der zweiten Hälfte gefightet hat, dann braucht man nicht über den Trainer sprechen. Momentan fehlt das nötige Glück, jeder Spieler ist gefordert, aber vom Einsatz und der Einstellung her hat es gestimmt bei Rapid. Wenn man Spiele nicht gewinnt, dann wissen wir ganz genau, dass der Trainer am ärgsten gefährdet ist. Aber in meinen Augen ist das nicht der Fall, wenn man sieht, wie die Mannschaft in Sassuolo und auch heute gekämpft hat.“

Alfred Tatar (Sky Experte):
…über Prosenik: „Die Leihe ist eine Win-Win-Situation für Prosenik und für den WAC. Der WAC hat einen Spieler gewonnen, der in der Offensive die Mannschaft viel variabler spielen lässt, er selbst wäre heuer bei Rapid wahrscheinlich wieder nicht zu ausreichender Spielzeit gekommen, aber das ist die Voraussetzung dafür, dass ein Spieler sich entwickeln kann. Prosenik hat die richtige Entscheidung getroffen nach Kärnten zu kommen und die Kärtner haben ihn mit offenen Armen aufgenommen.“
…über Rapid: „Sie haben heute einen Gegner angetroffen, der über weite Strecken nur versucht hat sein Heil in der Defensive zu suchen und hin und wieder Konterattacken zu fahren. Das ist in der ersten Hälfte phasenweise gelungen, in der zweiten Hälfte hat der WAC wenig nach vorne gemacht und trotzdem ein Tor erzielt. Rapid ist an sich selber gescheitert, weil sie es nicht geschafft haben den WAC von der Seite zu knacken und das war der Schlüssel, wie sie agieren hätten sollen. Die Leistung war nicht so schlecht, dass sie verlieren sollten, aber sie hätten auch nicht gewinnen sollen. Das ist eine ganz schwierige Situation, der Sieg vom WAC war nicht verdient, die Niederlage von Rapid auch nicht.“
…über das 0:1: „Der Torhüter sollte den Ball festhalten, er war nicht übertrieben hart geschossen und genau auf ihn gezielt. Und dass wieder Prosenik vor Ort ist, bringt natürlich das Unglück von Rapid komplett zum Ausdruck.“

Medieninfo Sky Sport Austria

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06.11.2016