
Bislang kam Marc Janko bei Sparta Prag in drei Testspielen noch nicht zum Einsatz. Im Interview auf der Vereinshomepage ist der ÖFB-Legionär jedoch zuversichtlich, dass er schon bald wieder einsatzbereit sein wird.
Das letzte WM-Qualifikationsspiel gegen Irland musste Marc Janko krankheitsbedingt absagen. Auch bei seinem neuen Verein Sparta Prag kam er in drei Testspielen bislang noch nicht zum Zug: „Ich bin aber auf einem sehr guten Weg. Ich fühle mich sehr gut und freue mich bereits auf meinen ersten Einsatz,“ gibt sich der 34-jährige kämpferisch. Der Grund, weshalb der großgewachsene Angreifer bislang noch nicht für Sparta gespielt hat ist einfach: „Ich musste beim letzten Lehrgang beim Nationalteam krankheitsbedingt passen. Das war auch der Grund, weshalb ich erst langsam wieder herangeführt werde. Sofern man das überstürzt, kann dies gefährliche Ausmaße annehmen. Jeden Monat liest man von Herzversagen bei Fußballern,“ und fügt hinzu: „Natürlich ist dies kein ideales Szenario. Es ist aber notwendig, sich um die Gesundheit zu kümmern.“
Bis zum Saisonstart sei aber noch genug Zeit. Bei den Pragern stand in diesem Sommer ein Umbruch an. Mit Andrea Stramaccioni wurde ein italienischer Coach geholt. Mit Tal Ben Chaim (Maccabi Haifa), Srdjan Plavsic (Roter Stern Belgrad) und einigen Verpflichtungen aus der heimischen Liga gibt es in der Sparta-Kabine einige neue Gesichter. „Fußball ist eine universelle Sprache. Es wird hauptsächlich englisch kommuniziert. Daher ist die Kommunikation kein Problem. Das Mannschaftsklima ist sehr gut,“ betont Janko, der selbst sehr gut in das Team aufgenommen wurde.
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10.07.2017