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Am Sonntag stand in der 44.Runde der Erste Bank Eishockey Liga das Duell Red Bull Salzburg vs. VSV auf dem Programm. Trotz eines Auswärtssiegs im Shutout müssen die Gäste in der Qualifikationsgruppe um das Play-off-Ticket kämpfen.

Der EC Panaceo VSV hat die erste Phase des Grunddurchgangs der Erste Bank Eishockey Liga an sechster Stelle beendet und sicherte sich damit die maximale Anzahl an Bonuspunkte (8) für die Qualification Round. Die „Adler“ errangen mit einem 2:1-Triumph über den EC Red Bull Salzburg nach Penaltyschießen ihren ersten Saisonsieg über den Tabellenführer. Aufgrund der zeitgleichen Siege von Graz und Bozen hatte Villach keine Möglichkeit, die Pick Round zu erreichen. Die Schlussphase des zweiten Abschnitts – bis dahin war die Partie torlos – ließ Salzburg, wo mit Paul Stapelfeldt, Aljaz Predan, Marcel Zitz und Goalie Nico Wieser vier Akademiespieler ihr Debüt gaben, in Rückstand geraten: Bud Holloway und Dominique Heinrich gingen wegen Hooking vom Eis. Das 5:3-Überzahlspiel nutzte dann Jerry Pollastrone (41.) zur Führung der Gäste. Connor Brickley (56.) und ein glänzend haltender Wieser sicherte den Salzburgern die Overtime. Im anschließenden Shootout machte Martin Ulmer den Unterschied.

EC Red Bull Salzburg – EC Panaceo VSV 1:2 SO (0:0, 0:0, 1:1, 0:0)
Referees: GRUBER, NIKOLIC M., Bärnthaler, Seewald. | Zuschauer: 3.400
Goal RBS: Brickley (56.)
Goals VSV: Pollastrone (41.) Ulmer (65./PS)

Medieninfo Erste Bank Eishockey Liga/Red.

26.01.2020