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Als Fußballklub, der stark von seinen Zuschauern lebt, hat man es während der Covid-19-Beschränkungen nicht leicht. Und dennoch gebietet der Blick über den Tellerrand, dass es gerade in solchen Krisen lebenserhaltende Institutionen wie den Samariterbund Favoriten gibt, der kranken, verletzten, älteren und in Not geratenen Menschen hilft.

Daher war von Anfang an bei allen Projekten klar: Die Austria muss bei allen Schwierigkeiten, die diese Pandemie mit sich bringt, weiterhin ihrer sozialen Rolle gerecht werden und danach trachten, den Menschen ihr Leben weitestgehend zu erleichtern.

Dies geschah einerseits über den Veilchen-Hilfsfonds, der mit jeder verkauften Mitgliedschaft gefüllt wird, und andererseits mit jeder Maske, die an den Fan gebracht wurde. Denn: Bei jeder verkauften Maske wurde ein Euro für den Samariterbund Favoriten beiseite gelegt.

Am Sonntag wurde der Spendenscheck für den Samariterbund Favoriten, der ist in der Ost-Tribüne der Generali-Arena beheimatet ist, nun übergeben. Heraus kam ein Wert von stolzen 6.200 Euro. Der Dank gilt jedem Fan, der mit seinem Kauf zu dieser Spende beigetragen hat.

Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer übergab den Scheck an den Arbeitsamariterbund Favoriten, vertreten durch den Obmann Peter Erdle und den Obmann-Stellvertreter Karl Svoboda. Dieser ist aktuell im einwohnerstärksten Bezirk Wiens besonders gefordert.

Medieninfo Austria Wien

22.09.2020