Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol): „Die Meistergruppe ist nie ein Thema bei uns“

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Der Free-to-Air Montag im TV: Zu Gast bei „Dein Verein“ waren am Montag ua Sturm-Graz-Sportdirektor Andreas Schicker, WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger, Altach-Tormann Martin Kobras, Admira-Spieler Wilhelm Vorsager sowie Willi Schuldes, Leiter Akademie SK Rapid Wien.

Alle Stimmen zu „Dein Verein“:

Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol):
… über die Wichtigkeit des Sieges am Wochenende: „Es war natürlich extrem wichtig, dass wir in St. Pölten angeschrieben haben, weil wir ja die Tabelle lesen können. Und wir wären wieder in ein Fahrwasser reingeschlittert, das wir aus dem letzten Jahr nur allzu gut kennen. Das wäre natürlich keine angenehme Länderspielpause gewesen, weil der Druck dann eigentlich nie abnimmt. Also es hat einiges entspannt in unserem Umfeld, ganz klar.“

… über seine gelb-rote Karte und wie er diese mit etwas Abstand sieht: „Ich bin jetzt nicht stolz auf den Ausschluss. Grundsätzlich ist es schwierig mit einer vereinsinternen Strafe, weil in dem Fall bin ich ja Richter und Angeklagter in einer Person (lacht). Ich habe der Mannschaft schon gesagt, sie wird von mir ein bisschen eine Kohle in die Mannschaftskasse kriegen, das mache ich ganz gerne. Ich habe mich danach beim Schiedsrichter entschuldigt in der Kabine. Es war nicht meine Glanzleistung an dem Samstag, aber es ist da natürlich ein Stück weit der Gaul mit mir durchgegangen.“

… über ein mögliches Thema ,Meistergruppe‘: „Die Meistergruppe ist nie ein Thema bei uns. Wir spekulieren da auch nicht großartig. Ich habe die Tabelle vor mir und was mich massiv stört, ist die Ausbeute der Tore. Wir haben aktuell mit sieben Toren fast den niedrigsten Wert. Wir könnten ohne weiteres sieben, acht Tore mehr haben, sprich dann hätten wir auch noch mehr Punkte. Ich glaube, wir sind gut beraten, wenn wir unsere Defizite jetzt aufarbeiten in den nächsten 14 Tagen und dann schon immer nach vorne schauen. Aber trotzdem, der Strich ist in dem Sinn kein Thema bei uns in der Kabine.“

… über die neue Spielweise der WSG: „Wir wollen schon den Ball in den eigenen Reihen halten und es ist auch das Naturell von den Spielern Behounek, Celic, Petsos, dass sie lieber den Ball haben als sie laufen dem Ball nach. Deswegen haben wir auch diese Spielausrichtung gewählt. Das war letztes Jahr definitiv nicht der Fall, weil wir einfach nicht die Spieler dazu hatten.“

… über seine derzeitige persönliche Situation: „Die Vergangenheit hat mich schon ein bisschen geerdet. Ich sage auch immer zu meiner Mannschaft: Den 4. Juli 2020 werde ich und will ich auch nie wieder erleben, weil das der schlimmste Tag in meiner Sportler-Laufbahn war. Davor war noch der gesundheitliche Crash mit dem Motorradunfall. Ich bin dankbar für die einfachen Geschichten. Ich bin dankbar, dass ich da im Büro sitzen darf, dass ich jetzt rübergehe zum Training. Und irgendwo lebe ich auch meinen Traum, weil Profi-Fußballer oder Profi-Trainer ist schon ein Traumjob – das muss ich ganz ehrlich sagen.“

Willi Schuldes (Leiter Akademie SK Rapid Wien):
… über Youngster Yusuf Demir: „Dass er die Voraussetzungen für eine ganz große Karriere hat, das wissen wir alle. Das wissen mittlerweile nicht nur die Verantwortlichen bei Rapid, sondern eigentlich ganz Fußball-Europa. Er hat halt neben diesem Talent auch diese Fokussierung, diese Freude am Fußball, das Hinausgehen und unbedingt Fußball spielen zu wollen. Man darf nicht vergessen, er war mehr als 14 Tage nicht im Trainingsbetrieb und das im Spitzensport. Und gegen die wahrscheinlich physisch beste Mannschaft in Österreich oder eine der besten in Europa, nämlich Red Bull Salzburg, zeigt er trotzdem eine halbe Stunde, dass er auch mit knapp 17 Jahren körperlich schon mithalten kann. Dass er es fußballerisch kann, das wissen wir sowieso.“

… über Kühbauers vorsichtigem Umgang mit Demir: „Wir sind ja im ständigen Austausch. Da ist eine Idee dahinter und das ist wichtig. Ich nehme an, wenn jetzt nicht die Quarantäne dazwischen gekommen wäre, dass er schon mehr Minuten bekommen hätte. Und er ist ja dann gleich nach dem Spiel wieder weggefahren zur U21-Qualifikation. Das heißt, er spielt ja auch gegen 10 bis 15 Jahre ältere Spieler und auch bei der U21 ist er mit Abstand der Jüngste. Und das sind Dinge – alle drei, vier Tage ein Spiel auf dem Niveau –, die man trotzdem erst verkraften muss.“

… über die Jungen, die immer wieder in die Kampfmannschaft integriert werden: „Gestern gegen Red Bull haben fünf Eigenbauspieler begonnen. Und es sind dann mit Lion Schuster und Yusuf Demir noch zwei Eigenbauspieler eingetauscht worden. Wir haben am Donnerstag unseren ersten Sieg im Europacup in der heurigen Gruppenphase gefeiert und alle vier Torschützen waren Eigenbauspieler. Maxi Hoffmann ´93 geboren, Dejan Ljubicic ´97 geboren, Kelvin Arase ´99 geboren und Yusuf Demir 2003 – also über verschiedene Generationen. Natürlich ist es schön, wenn fast 50%, so wie jetzt im Spitzenspiel, aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Das ist schon eine Quote, die ansehnlich ist.“

… über Rapid-Kapitän Dejan Ljubicic: „Als er von der U18 in die zweite Mannschaft gekommen ist, haben wir zuerst Maxi Wöber zum jüngsten Kapitän der zweiten Mannschaft gemacht. Der hat dann seinen Weg gemacht und sein unmittelbarer Nachfolger war dann Dejan Ljubicic. Man kann Führungsqualitäten oder Führungsspieler ausbilden, nicht nur auf der Position. Das haben wir versucht. Ich bin jetzt natürlich nicht jeden Tag in der Kabine und weiß nicht, wie er dort die Aufgaben wahrnimmt. Aber so wie er am Spielfeld auftritt, nehme ich an, dass er es genauso macht wie bei uns in der zweiten Mannschaft. (… ) Er hat auch die Demut und die Charaktereigenschaften, um ein Führer zu sein, um voran zu gehen.“

… darüber, was sein Fernziel sei: „Das Fernziel ist ganz klar: Titel mit den Profis des SK Rapid zu gewinnen, wo 50% oder mehr Eigenbauspieler nicht nur mitspielen, sondern auch dominant das Spiel lenken und führen. Und darunter halt so Aufbauarbeit leisten, mit meinem Team in meinem unmittelbaren Bereich, dass wir eben Dienstleister für die Profis ganz oben in unserem wunderschönen Stadion sind.“

Andreas Schicker (Geschäftsführer Sport SK Sturm Graz):
… über die Verschiebung der abgesagten Partie gegen den WAC ins Jahr 2021 und mögliche Alternativ-Termine: „Wir werden schon versuchen mit der Bundesliga noch Rücksprache zu halten, ob es nicht noch möglich ist, auch im Jahr 2020 das Spiel abzuhalten. Denn ich denke einfach, das ist die fairste Lösung, weil auch keine Transferzeit dazwischen ist. Für mich wäre der 23. Dezember so ein Termin, bei dem ich sage, da wäre es noch möglich. (… ) Da ist keine Transferzeit dazwischen und darum wäre der 23. Dezember schon ein Termin, den man andenken kann.“

… über seine Rolle und Arbeit als Geschäftsführer: „Es war erst eine sehr schwierige Zeit, weil erst viel Ungewiss war und die Meistergruppe natürlich auch nicht nach Wunsch verlaufen ist. Aber ich denke, dass wir den Umbruch schon ganz gut hinbekommen haben. (… ) Ich habe mich überhaupt nicht verändert, was das angeht. Ich versuche, auch wenn es harte Entscheidungen zu treffen gibt, sehr menschlich zu bleiben, immer klar zu kommunizieren, was unsere Denkweise ist, was wir planen. Und ich denke, dass das auch in dieser Zeit gut angekommen ist, weil ja auch schwierige und harte Entscheidungen dabei waren. (… ) Grundsätzlich bin ich schon sehr, sehr gut erreichbar und versuche auch immer da zu sein, sehr nah auch bei der Mannschaft zu sein, damit ich auch weiß, was in der Mannschaft läuft. Und das ist dann auch sicher einfacher, wenn du dann Gespräche mit den Spielern führst, wenn du dann im täglichen Geschäft sehr nah drinnen bist. Und das versuche ich zu leben.“

… auf die Frage, wie viel er trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeit von dem umsetzen kann, was er möchte: „Bis jetzt sehr viel. Natürlich ist es wirtschaftlich auch sehr angespannt, aber das war uns bewusst. Aber das ist nicht immer das Entscheidende. Wir haben wirklich so Kleinigkeiten im Verein eingeführt, dass wir täglich mit der Mannschaft frühstücken, dass wir einen geregelten Tagesablauf haben, dass wir auch mehr zusammen sind. Das ist jetzt wirtschaftlich nicht so, dass du dann deutlich Mehrkosten hast. Das sind Kleinigkeiten, aber ich glaube, die Mannschaft spürt das auch, dass da viel passiert ist. Und bis jetzt geben sie uns das auch ganz gut zurück.“

… über Trainer Christian Ilzer: „Ich bin sehr froh, dass wir uns für Christian Ilzer entschieden haben. Denn ich denke einfach, er passt perfekt nach Graz, er macht einen super Job mit seinem Trainerteam bis jetzt. Die Kommunikation zwischen uns ist sehr gut und auch bei den Transfers ist das sehr abgestimmt. Ich glaube, das ist einfach eine ganz eine wichtige Rolle, dass wir da so eng harmonieren und ich bin sehr froh, dass wir auf einem guten Weg sind.“

… darüber, wofür Sturm Graz stehen soll: „Wir haben uns ganz klar für eine Spiel-Idee und Spiel-Philosophie entschlossen. Wir haben auch versucht, das in den letzten Monaten, Wochen in den Verein reinzubekommen. Es hat schon sehr viel Trainersitzungen mit den Akademie-Trainern, mit den Amateur-Trainern, mit dem gesamten Kampfmannschaftstrainerteam gegeben. Das kommt sehr gut an im Verein. Die Akademie-Trainer sind sehr hungrig, saugen auch viel auf. Das ist ein Prozess, der noch dauern wird. Es ist auch so, dass die Akademie-Trainer verpflichtend hospitieren müssen bei der Kampfmannschaft und ich glaube, dass wir da sehr eng zusammengerückt sind und auf einem guten Weg sind.“

Martin Kobras (Tormann SCR Altach):
… darüber, was es nach so einem holprigen Saisonstart brauche: „Leider sind wir es aus den letzten beiden Jahren schon gewohnt, so schlecht zu starten. Im Endeffekt muss man ruhig bleiben, man muss schauen, dass man trotzdem beieinander bleibt, dass man die Schuld nicht wegschiebt auf die Anderen, sondern gemeinsam versucht, die Qualität zu steigern – und sich somit Schritt für Schritt wieder nach vorne arbeitet.“

… auf die Frage, ob er noch mit 40 Jahren auf diesem Niveau spielen möchte: „Das ist schon mein Ansatz. Ich habe auch lange gewartet bis ich in die Bundesliga gekommen bin und es macht mir extrem viel Spaß. Ich kann mir keinen besseren Job vorstellen. Ich hatte keine schwereren Verletzungen bis jetzt und so lange ich auch das Gefühl habe, ich kann Bundesliga spielen, will ich das auch machen.“

… darüber, wie wichtig Routiniers im Kader sind: „Man merkt natürlich, dass es immer jünger wird. Wir hatten doch in den Jahren nach dem Aufstieg viele Spieler zwischen 27 bis 35 und extrem viel Routine. In der Breite viele Spieler, die Erfahrung gehabt haben. Das fällt nun natürlich weg. Es sind auch in den letzten Spielen diese erfahrenen Spieler ausgefallen. Da wirft man die jungen Spieler auch ins kalte Wasser. Und wenn es nicht ganz so läuft, dann ist es einfach auch schwieriger konstant diese Leistung zu bringen. Von dem her glaube ich, dass es für Altach auch wichtig ist, in den nächsten Jahren wieder Spieler dazu zu bekommen, die wieder fünf, sechs, sieben Jahre dabei bleiben, auch in der Breite, um eine Kontinuität reinzubringen.“

Wilhelm Vorsager (Spieler Admira):
… über seine aktuelle Knöchelverletzung: „Dem Knöchel geht es eigentlich ganz gut. Er ist nicht voll fit, aber es ist auch nicht zu vergleichen mit der Verletzung, die ich letzte Saison hatte. Es ist jetzt nichts dramatisches, aber man muss trotzdem darauf schauen, dass es wieder besser wird.“

… über sein schwieriges vergangenes Jahr: „Das letzte Jahr war nicht leicht. Das hat sich sehr lange gezogen. Ich hatte am Anfang das mit dem Rücken, dann Pfeiffersches Drüsenfieber und immer wieder Aufbautrainings. Und wenn man dann immer wieder Rückschläge bekommt, dann zweifelt man manchmal daran, ob das wieder was wird.“

… über die aktuelle Lage der Admira: „Ich glaube, dass wir eigentlich in den letzten Wochen schon einen positiven Trend gezeigt haben. Dass die letzten paar Spiele jetzt natürlich nicht so positiv vom Ergebnis her waren, ist auch klar. Jetzt gegen den LASK war die erste Halbzeit gar nicht schlecht, aber unser großes Problem sind die Standards. Dass wir immer wieder Standard-Gegentore bekommen, das haut uns sehr zurück. Aber ich glaube, wenn wir das abschalten, dann sind wir gefestigt in der Defensive und ich glaube, dass wir dann auch gute Ergebnisse holen können.“

… darüber, wie es zu seiner Model-Tätigkeit kam und was seine Mitspieler dazu gesagt haben: „Meine Mutter ist Frisörin und die hat mich mal fotografieren lassen für einen Frisörwettbewerb. Und da hat dann die Fotografin gemeint, ich soll mich mal dort bewerben gehen. Das habe ich dann gemacht, eigentlich ohne Erwartungen, und bin genommen worden. Und dann hat das ein bisschen seinen Lauf genommen, ohne dass das jetzt eigentlich geplant war. (… ) Am Anfang, wie das rausgekommen ist, bin ich natürlich ca. drei, vier Monate gehäkelt worden ohne Ende. Das habe ich, glaube ich, gut weggesteckt und mittlerweile ist das für sie auch kein Thema mehr.“

Die ABSTAUBER
Auch die „Die Abstauber“ wedelten mit ihrer unkonventionellen und frischen Art am Bundesliga-Montag ordentlich Staub auf. In der Live-Schalte erzählte Lukas Grgic u. a. über die Serie des LASK, seine beiden Saisontreffer, seine Frisur und seinen Blinddarmdurchbruch.

Lukas Grgic (Spieler von LASK) bei „Die Abstauber“:
… über die fünf Pflichtspiel-Siege in Folge und ob das Siegen schon fad wird: „Fad würde ich nicht sagen. Wir schauen wirklich von Spiel zu Spiel und bereiten uns auch auf jedes Spiel gleich vor – mit dem Fokus und dem Ziel, dass wir auch jedes Spiel gewinnen. Bisher läuft es ganz gut. Wir arbeiten täglich auch wirklich hart, kommen auch selten zur Ruhe.“

… auf die Frage, warum beim LASK die defensiven Mittelfeldspieler scheinbar Tore schießen lernen: „Das ist auch wieder so ein Thema: Der Trainer fordert öfters auch von uns, dass wir auch in die Box reinkommen, dass wir dort präsent sind und dort viele Spieler reinbringen. Im dem Fall hat es zweimal ganz gut geklappt bei mir. Für mich ist es auch wichtig, dass wir zum Beispiel gestern auch zu Null gespielt haben. Das Tor nehme ich natürlich auch mit. Wenn man auf sich aufmerksam machen kann mit Toren, dann ist es umso schöner.“

… auf die Frage, wie er beim LASK aufgenommen wurde: „Ich habe jetzt nicht so wirklich Anlaufschwierigkeiten gehabt, weil ich eben noch viele Spieler von meiner ersten LASK-Station gekannt habe. Ich habe mit einigen noch zusammengespielt und habe auch im vornherein gewusst, was auf mich zukommt, wie der Verein tickt, was für eine Spielphilosophie verfolgt der Verein. Ich glaube, auch die andere Neuzugänge sind sehr gut aufgenommen worden. Das spricht auch für die Mannschaft und die Charaktere der Mannschaft.“

… auf die Frage, warum er sich freiwillig eine Glatze rasiert und über die Tatsache, dass er noch mit Haaren geheiratet hat: „Ich habe wirklich einen sehr guten Haarwuchs und keinen genetischen Haarausfall. Ich fühle mich so extrem wohl mit der Glatze und deswegen verfolge ich das auch. (… ) Es war so, dass ich mir gedacht habe, ich möchte mit langen Haaren heiraten, damit ich, wenn ich später mal wieder längere Haare nach der Karriere habe und auf die Hochzeitsbilder schaue, dass ich gute Erinnerungen und nicht zu viel Veränderungen habe. Es war ziemlich schnell danach. Wir hatten nach der Hochzeit noch Fototermine und danach ist es dann ziemlich schnell gegangen. Nach den Fototerminen habe ich mir alles wieder abgeschert.“

… angesprochen, wie ihm Ronaldos legendäre WM-2002-Frisur gefalle und ob die was für ihn wäre: „Wir können einen Deal machen: Wenn ich mehr als drei Tore schieße, dann werde ich mal so auflaufen.“

… über seine schwierige Zeit rund um seinen Blinddarmdurchbruch: „Leider bin ich dann nach dem Restart mit der Blinddarm-Geschichte ausgefallen. Das war nicht so ohne. Es war ein Durchbruch und es ist um Minuten gegangen. Zum Glück habe ich das noch geschafft. Auch danach war es keine leichte Zeit. Und ich habe dann auch beim LASK Anlaufschwierigkeiten gehabt, was die körperliche Form betrifft.“

Über „Die Abstauber“:
In dem innovativen Diskussions-Format diskutieren wöchentlich vier Hosts über die wichtigsten Ereignisse auf dem Rasen und in den sozialen Medien. Neben den Sky Moderatoren Johannes Brandl und Johannes Hofer sind Florian Prokopetz, Jean-Claude Mpassy, Andreas Födinger, Lukas Traxler, Holger Hörtnagl, Martin Grath und Maximilian Ratzenböck Teil des Teams. In ,,Die ABSTAUBER‘‘ können Fans durch ihre Social Media Aktivitäten Teil der Sendung werden. Weitere Informationen zu ,,Die Abstauber“ gibt es unter: dieabstauber.at/

Presseinfo Sky Österreich

09.11.2020