Statistik - 3 von 3 Teams können fürs spusu LIGA-Halbfinale planen

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Das sagt die Statistik und geht dabei sogar noch darüber hinaus. Seit Einführung des Viertelfinales in der spusu LIGA in der Saison 2013/2014 endeten 19 von 24 Best of three-Serien 2:0.

Lediglich fünfmal ging die Serie in ein Entscheidungsspiel. In dem machte sich dann einmal mehr zu 80 Prozent der Heimvorteil bezahlt. Nach der 1. Runde im Viertelfinale steht Freitag und Samstag bereits die zweite Runde an. Ebenfalls am Samstag steigt auch Runde 2 im Kampf um Platz 9 zwischen der HSG Holding Graz und dem HC LINZ AG, mit Heimvorteil für die Oberösterreicher.

Eines erlebte man in der spusu LIGA seit Einführung des Viertelfinales noch nie: das mehr als eine Paarung erst im dritten Spiel entschieden wurde. Die Statistik sagt voraus, dass es dies auch heuer nicht geben wird. Doch das sind nur Zahlen.

Den engsten Schlagabtausch zum Auftakt der Best of three-Viertelfinalserie erlebte man Dienstagabend in Schwaz. Sparkasse Schwaz Handball Tirol und Bregenz Handball lieferten sich bis zum Schluss ein enges Rennen, das der Rekordmeister schließlich mit 26:25 für sich entschied.

Bei den restlichen Partien kann man durchaus von klaren Verhältnissen sprechen – ERBER UHK Krems setzte sich gegen den SC kelag Ferlach 34:28 durch, der ALPLA HC Hard gegen die HSG Remus Bärnbach/Köflach 32:23 und der HC FIVERS WAT Margareten gegen die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN mit 35:27. Diese drei Teams müssen nun allerdings auswärts ran, während Bregenz zuhause, vor rund 100 Zuschauern, den Sack zu machen kann.

FIVERS: stolze Serie verteidigen
Seit Einführung des Viertelfinales in der Saison 2013/2014 entschieden die FIVERS sämtliche Viertelfinal-Duelle mit 2:0 für sich. Das gelang sonst keinem anderen Team! Gegen Lokalrivale WESTWIEN feierte man am gestrigen Mittwoch den zweiten Sieg binnen 72 Stunden. Bereits am Sonntag konnte man das Wiener Derby im ÖHB Cup-Finale in der Südstadt für sich entscheiden. Um die einmalige Serie im Viertelfinale der spusu LIGA nicht reißen zu lassen, braucht es abermals einen vollen Erfolg in der Heimstätte von WESTWIEN.

Hard: noch nie im Viertelfinale gescheitert
Auf eine ähnlich stolze Serie wie die FIVERS, blickt der ALPLA HC Hard. Die Vorarlberger schafften seit Einführung des Viertelfinales in jeder Saison den Einzug ins Halbfinale. 2019 stand man dabei zum ersten und auch einzigen Mal mit dem Rücken zur Wand, kassierte zum Auftakt der Best of three-Serie gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol eine 17:19-Niederlage. Gegen Bärnbach/Köflach ließ man zum Auftakt nichts anbrennen und reist mit breiter Brust in die Weststeiermark.

Krems vor fünftem Halbfinaleinzug
Insgesamt standen die Niederösterreicher bereits elfmal im Halbfinale. Seitdem die Finalserie mit dem Viertelfinale startet, schafften es die Kremser viermal ins Halbfinale einzuziehen und kürten sich 2019 zum Meister. Zweimal scheiterten die Wachauer: 2015 an den FIVERS (0:2) und 2017 an der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN (1:2). Daran wird man sich in der Wachau nicht gerne zurückerinnern, ging man doch mit einem Heimvorteil in die Best of three-Serie, musste sich aber im Entscheidungsspiel 22:26 in der Sport.Halle.Krems geschlagen geben.

Bereits in der Meistersaison 2018/2019 hatte Krems den SC kelag Ferlach im Viertelfinale zum Gegner, setzte sich damals 2:0 durch. Zum Auftakt der diesjährigen Viertelfinal-Serie verbuchte man abermals einen souveränen 34:28-Heimsieg und kann erneut in Kärnten alles klar machen.

Vorteil Bregenz
Zweimal standen sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol und Bregenz Handball in einem Viertelfinale gegenüber. Die Bilanz lautet 1:1. 2015 setzte sich der Rekordmeister mit 2:1 Siegen durch, 2017 Handball Tirol mit 2:0. Die Adler gingen nach dem Gewinn der spusu LIGA Hauptrunde und nicht zuletzt aufgrund des 36:28-Heimsieg über die FIVERS zum Abschluss der spusu LIGA Bonus-Runde, als Favorit in die Viertelfinalserie. Doch Bregenz erwischte die Gastgeber eiskalt, führte nach 13 Minuten 7:1. Handball Tirol konnte sich schließlich einmal mehr auf seinen sicheren Rückhalt Aliaksei Kishou verlassen, der mit einer Quote von 40 Prozent (17 gehaltene Bälle aus 42 Würfen), eine Top-Leistung ablieferte und sein Team so zurück ins Spiel brachte. Auch wenn in der zweiten Halbzeit der Ausgleich gelang und man sogar in Führung ging, jubelte am Ende Bregenz. Der Rekordmeister genießt nun Heimvorteil, während Handball Tirol eine bisher grandiose Saison nicht enden lassen möchte.

Linz hofft auf Heimvorteil
Wie schon beim 34:32-Erfolg in der spusu LIGA Quali-Runde, hofft man bei den Stahlstädtern erneut auf den Faktor Heimvorteil in Runde 2 der Best of three-Serie um Platz 9 gegen die HSG Holding Graz. Doch wie schon in den vergangenen Wochen, plagen den HC LINZ AG einige Verletzungssorgen. Runde 1 endete 37:33 für Graz, das enormen Kampfgeist bewies. Zur Pause lagen die Steirer noch 14:17 zurück.
 


 

Viertelfinale Best of three-Serie seit der Saison 2013/2014
2013/2014
ALPLA HC Hard HC LINZ AG 2:0
Bregenz Handball Moser Medical UHK Krems 0:2
SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Union JURI Leoben 2:0
HC FIVERS WAT Margareten Sparkasse Schwaz Handball Tirol 2:0
2014/2015
ALPLA HC Hard Union JURI Leoben 2:0
HC FIVERS WAT Margareten Moser Medical UHK Krems 2:0
Bregenz Handball Sparkasse Schwaz Handball Tirol 2:1
SG INSIGNIS Handball WESTWIEN HC LINZ AG 2:0
2015/2016
HC FIVERS WAT Margareten HC LINZ AG 2:0
Moser Medical UHK Krems Union JURI Leoben 2:1
Bregenz Handball SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 2:0
ALPLA HC Hard Sparkasse Schwaz Handball Tirol 2:0
2016/2017
ALPLA HC Hard SC kelag Ferlach 2:0
Moser Medical UHK Krems SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 1:2
HC FIVERS WAT Margareten HC LINZ AG 2:0
Bregenz Handball Sparkasse Schwaz Handball Tirol 0:2
2017/2018
ALPLA HC Hard SC kelag Ferlach 2:0
SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Bregenz Handball 2:0
HC FIVERS WAT Margareten HC LINZ AG 2:0
Moser Medical UHK Krems Sparkasse Schwaz Handball Tirol 2:1
       
2018/2019      
  Moser Medical UHK Krems SC kelag Ferlach 2:0
  ALPLA HC Hard Sparkasse Schwaz Handball Tirol 2:1
  SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Bregenz Handball 2:0
  RETCOFF HSG Graz HC FIVERS WAT Margareten 0:2
       
2019/2020 Saison abgebrochen    

 


 
2. Runde Viertelfinale spusu LIGA
Bregenz Handball vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol

Fr., 14. Mai 2021, 17:00 Uhr

HSG Remus Bärnbach/Köflach vs. ALPLA HC Hard
Fr., 14. Mai 2021, 18:30 Uhr

SC kelag Ferlach vs. ERBER UHK Krems
Sa., 15. Mai 2021, 19:30 Uhr

SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten
Sa., 15. Mai 2021, 19:30 Uhr
 


 
Ergebnisse 1. Runde Viertelfinale spusu LIGA
ALPLA HC Hard vs. HSG Remus Bärnbach/Köflach 32:23 (14:11)

Di., 11. Mai 2021, 18:10 Uhr

Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. Bregenz Handball 25:26 (11:12)
Di., 11. Mai 2021, 20:20 Uhr

ERBER UHK Krems vs. SC kelag Ferlach 34:28 (21:14)
Mi., 12. Mai 2021, 19:00 Uhr

HC FIVERS WAT Margareten vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 35:27 (19:12)
Mi., 12. Mai 2021, 20:30 Uhr
 


 
Platzierungsspiele 9/10
HC LINZ AG vs. HSG Holding Graz

Sa., 15. Mai 2021, 19:00 Uhr

Ergebnis Runde 1:
HSG Holding Graz vs. HC LINZ AG 37:33 (14:17)

Fr., 07. Mai 2021, 19:00 Uhr

HSG Holding Graz vs. HC LINZ AG (falls ein drittes Spiel nötig ist)
Fr., 21. Mai 2021, 19:00 Uhr
 


 
spusu LIGA Viertelfinale BÄRNBACH/KÖFLACH vs. HARD:
Auf geht’s in Runde zwei – Matchball für die Roten Teufel

Am Freitag, den 14. Mai 2021 startet der ALPLA HC Hard in die zweite Runde im Duell mit der HSG Remus Bärnbach/Köflach in der laufenden Best-of-three spusu LIGA Viertelfinalserie. Spielbeginn in der Sporthalle Bärnbach ist um 18.30 Uhr. Die Partie kann LIVE auf K19 und LAOLA1 mitverfolgt werden.

Das erste spusu LIGA Viertelfinalduell zwischen dem ALPLA HC Hard und der HSG Remus Bärnbach/Köflach am Dienstag, den 11. Mai war eine deutliche Angelegenheit für die Roten Teufel. Nach dem 32:23 (14:11) Auftakterfolg des ALPLA HC Hard in der eigenen Halle geht es für die Harder Jungs bereits drei Tage später nach einer kurzen Regenerationsphase und dem vollen Fokus ab in die Weststeiermark und rein in das erneute Duell in der zweiten Begegnung in der Best-of-three-Viertelfinalserie der laufenden spusu LIGA Meisterschaft.

Um den Einzug ins spusu LIGA Halbfinale zu schaffen, müssen die Roten Teufel zwei Spiele im Modus Best-of-three gewinnen. Mit dem souveränen Heimerfolg gestern Abend in der Sporthalle am See haben die Roten Teufel im direkten Duell mit Bärnbach/Köflach bereits auf 1:0 gestellt. Die Harder Jungs haben somit bereits am Freitag die Chance, mit einem Auswärtserfolg in der Weststeiermark den Sack zuzumachen und ins Halbfinale einzuziehen. Auch wenn die Weststeirer auf Revanche aus sind, werden die Roten Teufel alles versuchen, um bereits morgen Abend eine Entscheidung herbeizuführen. Das dritte Spiel, welches am Montag, den 17. Mai erneut in der Sporthalle am See steigen würde, möchte man umgehen.

Beim Einzug ins Halbfinale würden zwei sehr interessante Derbys winken: das unberechenbare West-Derby gegen die Adler der Sparkasse Schwaz Handball Tirol oder das legendäre Ländle-Derby gegen Rekordmeister Bregenz Handball. Diese beiden Teams stehen sich in der dritten Viertelfinalpaarung gegenüber und kämpfen ebenfalls am Freitag um den Einzug ins Halbfinale.

Die Roten Teufel brennen darauf, den Matchball am Freitag gegen die HSG Remus Bärnbach/Köflach erfolgreich zu verwandeln und mit einem Sieg den Einzug ins Halbfinale zu fixieren!

Das zweite Viertelfinalduell zwischen Hard und Bärnbach/Köflach wird LIVE übertragen und ist im Free-TV auf dem Sender K19 sowie im Online-Stream unter www.k19.at und auch auf LAOLA1 zu sehen. Die Vorberichterstattung auf K19 mit Moderator Johannes Emerich und Experte Michael Knauth startet bereits um 18.15 Uhr.

Paul Schwärzler, rechter Flügel des ALPLA HC Hard
„Wir wollen am Freitag wieder mit einer kompakten und konsequenten Abwehr spielen, wie wir es auch am Dienstagabend gezeigt haben. Unser Ziel ist es, mit einer stabilen Deckung in ein schnelles Tempospiel zu kommen und unsere Chancen eiskalt auszunutzen. Es ist wichtig, dass wir auch im Rückraum wieder unsere Stärke ausspielen und versuchen, am Freitag über die Flügel zu besseren und erfolgreichen Abschlüssen zu kommen. Wenn uns das gelingt, sieht es gut aus, dass es kein drittes Entscheidungsspiel im Ländle brauchen wird.“
 


 
Viertelfinale, Teil 2: Adler wollen in Bregenz ausgleichen
Nach der 25:26-Heimniederlage muss Sparkasse Schwaz Handball Tirol am Freitag in Bregenz gewinnen, um die Chance auf den Einzug ins Semifinale der spusu LIGA am Leben zu erhalten. Das zweite Spiel der Best-of-three-Serie gibt es ab 17.00 Uhr live auf dem YouTube-Channel von Bregenz Handball zu sehen.

„Wir hatten es zum Schluss in der Hand, die letzten Minuten waren aber zum Vergessen. Wir haben die Partie letztlich selbst hergeschenkt“, ärgerte sich Abwehrchef Balthasar Huber. „Wir haben den Beginn komplett verschlafen, das darf uns am Freitag nicht noch einmal passieren“, meinte Kapitän Alexander Wanitschek. Und Gerald Zeiner richtete den Blick sofort in Richtung Spiel zwei der Serie: „Wir haben lange gebraucht, um zu unserem Spiel zu finden, haben den Rückstand aber mit viel Leidenschaft aufholen können. Diese positiven Momente müssen wir in den Freitag mitnehmen.“

Damit eine bislang sehr erfolgreiche Saison, in der Sparkasse Schwaz Handball Tirol erstmals die Hauptrunde für sich entscheiden konnte und in der Bonus-Runde auf Platz drei landete, nicht bereits im Viertelfinale zu Ende geht, müssen die Tiroler am Freitag in der Handballarena Rieden-Vorkloster gewinnen. Der Rekordmeister aus Vorarlberg, der in Spiel eins schon mit 7:1 führte und am Ende über ein doch knappes 26:25 jubelte, hat vorgelegt – ebenso wie ALPLA HC Hard, ERBER UHK Krems und HC FIVERS WAT Margareten. Die Bregenzer haben Matchball, doch Handball Tirol wird alles daransetzen, den Ausgleich zu erzwingen. Ein etwaiges drittes Spiel würde am kommenden Montag (19.30 Uhr) in der Osthalle stattfinden.

„Die Mannschaft hat sich nach dem klaren Rückstand toll zurückgekämpft, das hat natürlich Substanz gekostet. Kurz vor Schluss waren wir bei 25:23 auf Kurs. Leider waren wir in den Schlussminuten zu ungeduldig, haben den Sieg verschenkt. Ich bin aber optimistisch für Freitag“, so Trainer Frank Bergemann. „Entscheidend wird sein, wie wir das erste Spiel mental verarbeiten. Wir haben wenig Zeit dafür. Wir wissen, was wir besser machen müssen und werden bereit sein. Noch ist alles drin, das wollen wir ab der ersten Minute zeigen.“
 


 
WESTWIEN empfängt am Samstag die Fivers zum zweiten Spiel im Viertelfinale
Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN empfängt im zweiten Spiel der Best-of-3 Viertelfinalserie am Samstag um 19:30 Uhr die HC FIVERS WAT Margareten in der Südstadt. Das Spiel wird live auf krone.tv übertragen.

Nach der klaren 35:27 Niederlage im ersten Viertelfinale stehen die Glorreichen Sieben unter Zugzwang. Die Mannschaft von Michael Draca braucht eine klare Leistungssteigerung und will mit einem Sieg in der Südstadt ein entscheidendes drittes Spiel erzwingen, das am kommenden Dienstag in der Hollgasse stattfinden würde. In den bisherigen zwei Heimderbys konnte sich WESTWIEN einmal klar mit 35:28 durchsetzen, musste sich aber zuletzt im Cupfinale knapp geschlagen geben.

Elias Kofler: „Am Samstag haben wir ein Finale! Nach dem ersten Spiel haben wir viel gut zu machen und wollen unbedingt ein anderes Gesicht zeigen. Wir werden alles dafür geben um der Serie zu bleiben.“
 


 
Saisonende für HSG vertagen
Ganz unter dem Motto „alles oder nichts“, trifft die HSG Remus Bärnbach/Köflach im morgigen zweiten Viertelfinalspiel zuhause auf den ALPLA HC Hard und ist zum Siegen verdammt.

Lange hatte man nicht Zeit, um die Niederlage in Hard aufzuarbeiten oder um taktische Dinge für das Rückspiel zu verbessern. Nach der Auswärtsschlappe am Dienstag folgt morgen das Rückspiel in der Weststeiermark und kann man dort nicht gewinnen ist die Saison vorbei.

Eine Glanzleistung muss her, wenn man dem Favoriten Paroli bieten will. Schon beim Hinspiel im Ländle hat man gesehen, dass nur eine fehlerfreie Leistung es möglich macht die roten Teufel zu ärgern. Sobald die Konzentration nachlässt nutzen Schmid & Co. jeden Fehler eiskalt aus.

Hinzu kommt, dass die Harder nicht nur eine starke Startformation haben, sondern auch über eine unglaubliche Wechselbank verfügen. So können sie z.B. auch auf die Dienste von Krsmancic im Aufbau oder Schweighofer am Kreis zählen, wenn einem Spieler die Kraft ausgeht.

Nichtsdestotrotz will man das Saisonende in der Weststeiermark noch etwas hinauszögern und in der Best-of-three Serie den Ausgleich herbeiführen. Immerhin hat man auch die Busreise für Montag schon gebucht – denn dann findet womöglich das Endspiel in Hard statt, und dort will man unbedingt hin.
 


 
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13.05.2021