Georg Zellhofer (Sportdirektor SKN St Pölten) über die Relegation: „Für mich ist es eine 50:50-Chance, ich bin sehr positiv, die Mannschaft ist intakt“

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Der Free-to-Air Montag im TV: Zu Gast bei „Dein Verein“ waren am Montag ua Georg Zellhofer, Sportdirektor spusu SKN St Pölten, Admira-Kapitän Andreas Leitner, Altach-Verteidiger Neven Subotic, Rapid-Legende Michael Hatz und Ried-Verteidiger Markus Lackner.

Alle Stimmen zu „Dein Verein“:

 


 
Georg Zellhofer (Sportdirektor spusu SKN St Pölten):
… mit einem Saisonrückblick: „Es war ein sehr guter Start, wir haben gute Spiele gezeigt, sind dann in eine Situation reingekommen, ich bin jetzt 40 Jahre im Fußball dabei, das kenne ich so nicht. Man kann immer Gründe suchen, oft findet man dann keine mehr, wie das so passieren kann. Vom Frühjahr weg war es extrem durchwachsen, schlecht, wir sind nicht annähernd in diese Richtung gekommen, wo wir Fußballspielen wollten. Die Ergebnisse haben wir nicht mehr gebracht. Dass es so endet, ist für mich eine Riesenenttäuschung. Im Frühjahr, von den einzelnen Positionen her, haben wir Sachen angeboten, die wir im Herbst überhaupt nicht gemacht haben, diese Eigenfehler haben sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison gezogen. Wir haben uns oft Tore selbst geschossen. Mein Wunsch als ich angetreten bin als Sportdirektor, war es in ruhigere Gewässer zu kommen. Wenn es der achte, neunte Platz ist, dann ist es auch kein Problem. Bis zum letzten Spiel im Abstiegskampf zu sein, wollten wir vermeiden. Gegen die Admira haben wir einen von neun möglichen Punkten gemacht, das gibt mir zu denken. Wir haben diese Spiele (… ) dem Druck nicht standgehalten. Wir wollen es eigentlich selber stemmen, haben lange gewartet, um es mit Robert Ibertsberger in die richtige Richtung zu bringen. Jetzt mit Gerald Baumgartner haben wir noch versucht das Ganze in die richtige Richtung zu bringen.“

… über die Relegation: „Wunschgegner gibt es keinen, wir müssen froh sein, dass wir die Chance bekommen. Es ist eine Möglichkeit diese Saison relativ gut zu machen, in eine andere Richtung zu drehen. Es steht sehr viel auf dem Spiel, das ist mir klar. Die Mannschaft hat Qualität, kann richtig gut Fußball spielen, jetzt wird man sehen, wie sie damit umgehen, das erste Spiel ist auswärts, das zweite zuhause, es kommen wieder Fans ins Stadion, jetzt haben wir es selber noch einmal in der Hand. Es braucht eine geschlossenen Mannschaftsleistung, wo jeder seine Leistung abrufen muss und das können sie, davon bin ich überzeugt. Man weiß, dass solche Speile von der Situation gegeben sind, es zählt das Auswärtstor, man muss schon ein bisschen mitdenken, wie man sich gibt auf dem Platz, sehr diszipliniert spielen, (… ) es ist eine Herausforderung, aber wenn man Profi ist, dann muss man sich dieser Aufgabe stellen. Für mich ist es eine 50:50-Chance. Ich bin sehr positiv, die Mannschaft ist intakt. Auch vom Mannschaftsklima her, vom Teamgeist. Jetzt heißt es diese letzten Tage noch wirklich gut zu trainieren, zu regenerieren und dann Vollgas zu geben und dann bin ich überzeugt, dass St. Pölten auch das Ziel erreichen wird.“

… über seine Zukunft: „Jetzt müssen wir schauen, dass wir in der Liga bleiben. Es geht weniger um meine Person, ich persönlich bin immer sehr selbstkritisch, auch enttäuscht. Ich bleibe dabei, dass wir eine gute Mannschaft haben, aber am Platz zeigt sich dann die Wahrheit und jetzt haben wir eine große Chance und dann sehen wir weiter. Ich glaube, dass der Verein trotzdem gut aufgestellt ist. Die beste Vorbereitung ist ein gutes Spiel gegen Hartberg.“

Andreas Leitner (Tormann Admira):
… über den Klassenerhalt: „Direkt nach dem Spiel war es ein komisches Gefühl, vom Spiel enttäuscht, aber dann ist die Erlösung gekommen und nur mehr Freude vom Nicht-Abstieg vorhanden gewesen. Wir waren ein bisschen länger im Stadion und die Busfahrt nachhause war lustig, mit singen und ein paar Bier trinken. Das wars im Großen und Ganzen, mehr war nicht möglich, es hat gepasst.“

… über Damir Buric und Klaus Schmidt: „Damir Buric hat uns zu einer Zeit übernommen, wo es wirklich vorne und hinten nicht geklappt hat, er hat uns schon in eine Spur gebracht, wir sind stabiler geworden. Anhand der Leistung hat man gesehen, dass schon noch was geht, die letzten Runden mit Klaus Schmidt waren im Gesamten gesehen sehr gut, mit seiner Art und Weise hat er uns frisches Leben eingehaucht.“

… über die Zukunft der Admira und des Trainers: „Jahr für Jahr ist es das Bestreben vom Verein, dass man bestmögliche Entscheidungen trifft, dass das kommende Jahr besser verlaufen wird. Bis jetzt wurde noch nicht wirklich das Wundermittel gefunden. Ein erster guter Schritt meiner Meinung nach wäre den Kader möglichst zu halten. Ich würde es begrüßen, wenn wir mit dem Trainerteam so weiterarbeiten könnten und dürften. Da werden wir sehen, was die nächsten Wochen, Tage passiert.“

… über sein Potenzial und eine Karriere ins hohe Fußballeralter in der Bundesliga: „Es gibt viele Dinge, die man verbessern kann und das ist mein Ziel. Es wäre wunderbar und ist irgendwo das Ziel, ich habe noch keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich mit Mitte 30 in eine Regionalliga gehe. Ich möchte es auf jeden Fall möglichst lange so durchziehen. Man wird sehen, wohin der Weg weiter hinführt. Ich habe noch ein Jahr Vertrag, das nächste Jahr ist klar, wo man sein wird. Natürlich ist es auch mein Ziel bzw. Wunsch für mein Karriere, dass ich eine andere Liga, andere Länder sehe. Wenn mir jemand sagt, dass ich bis 36, 37 bei der Admira in der Bundesliga spiele, wenn mir das jemand garantieren könnte, dann würde ich das heute unterschreiben.“

… über sein Wunschland Italien: „Da ist was Wahres dran.“

Michael Hatz (ehemaliger Spieler SK Rapid Wien):
… über die aktuelle Situation von Rapid: „Es wird noch sehr spannend, das wollte Rapid sicherlich vermeiden. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, Sturm spielt ein sehr gutes Frühjahr. Die Gegentore waren ein bisschen unglücklich und dann hat Sturm das Momentum auf seiner Seite gehabt. Rapid hat nach wie vor alles in der Hand, ich traue Rapid zu, dass sie den LASK schlagen und dann haben sie es trotzdem geschafft. Rapid hat eine sehr gute Saison gespielt, sie waren sehr stabil, haben guten Fußball gebracht. Salzburg war vorne weg, dahinter sind Rapid und Sturm die stärksten Mannschaften und die duellieren sich um den zweiten Platz. Der zweite und dritte Platz ist für beide Klubs als Erfolg einzustufen. LASK ist ein bisschen zurückgefallen.“

… über die Vertragsverlängerung von Dietmar Kühbauer: „Auf jeden Fall der richtige Schritt, auch die Verlängerung von Zoki Barisic. Den Rückstand auf Salzburg konnten sie verkürzen und gegen die anderen Mannschaften haben sie sich weitestgehend durchgesetzt. Somit hat nichts dagegen gesprochen mit beiden weiterzuarbeiten.“

… über die Erfolgssaison 1995/1996 mit Meistertitel und Europacupfinale: „Es war eine unglaubliche Zeit. Rapid ist es sehr schlecht gegangen Anfang der 90er-Jahre und dann ist diese Mannschaft zusammengekommen. Und es waren ganz unterschiedliche Charaktere, jeder hat seine eigenen Stärken und das hat sich gut ergänzt. Wir haben sehr viel Blödsinn gemacht und waren sehr erfolgreich. Wir denken alle sehr gerne daran zurück. Das Heimspiel gegen Feyenoord Rotterdam im Halbfinale war schon unglaublich, da haben wir nach 30 Minuten 3:0 geführt und wussten, wir werden ins Finale einziehen, da habe ich nur mehr mit Gänsehaut gespielt. Sehr besonders war, nach dem verlorenen Finale hatten wir wieder ein Finale, es war damals eine sehr spannende Meisterschaft und gegen Sturm ist es im letzten Spiel um alles gegangen. Ein volles Happel-Stadion, eine unglaubliche Stimmung und dann den 30. Meistertitel eingefahren – ein unglaubliches Erlebnis, da läuft es mir schon wieder kalt über die Schulter.“

… über sein Buch „Mit Leidenschaft zum Lebenstraum – Erinnerungen an das magische Jahr 1996“: „Ich schreibe sehr gerne, v. a. über meine geliebte Musik, habe auch einen eigenen Musik-Blog. Wir werden immer wieder angesprochen auf diese Zeit, es ist eine unglaubliche Zeit gewesen und ich dachte mir, es wäre spannend ein Buch darüber zu schreiben. Ich bin sehr stolz, es ist alles aus meiner Feder, meine eigenen persönlichen Worte. Es gibt sehr viele große Geschichten, aber auch viele kleine Geschichten hinter den Kulissen, ich denke, das ist das spannende für die LeserInnen.“

… über Ernst Dokupil: „Ernst Dokupil war ein guter Menschenkenner, er hat die Mannschaft zusammengestellt und er war ein ruhiger, besonnener Typ, der immer alles beobachtet hat. Er hat uns sehr viele Freiheiten gegeben, die wir manchmal schamlos ausgenützt haben. Es hat sich alles sehr gut ergänzt und hat eine Eigendynamik bekommen und so sind die Erfolge zustande gekommen.“

Neven Subotic (Spieler SCR Altach):
… über die Feierlichkeiten zum Klassenerhalt: „Es ist ein wenig gefeiert worden, ich bin in einem Alter da feiere ich nicht mehr so viel. Ich bin aus der Übung, die Corona-Zeit hat das Training behindert, in meiner jüngeren Zeit war ich aktiver was das Ganze betrifft, aber mittlerweile und v. a. jetzt, weil die ganze Saison noch nicht abgeschlossen ist, möchte ich das i-Tüpfelchen gerne draufsetzen mit dem nächsten Spiel und dann wird gemeinsam auf dem Heimweg gefeiert, darauf freue ich mich schon.“

… über seine Auswechslung in der 35. Minute in St. Pölten: „Für mich als Spieler, ich ordne mich immer der Mannschaft unter, d. h., solange wir unsere Ziele erreichen, ist alles richtig, das ist das Schöne am Fußball.“

… über seine Zukunft: „Ich würde im Fußball generell niemals was ausschließen. Für mich geht es eierseits, um eigene Ziele zu verwirklichen und dem Erfolg nachzugehen und versuchen das zu realisieren. Auf der anderen Seite ist es eine große Erfüllung die Erfahrung, die ich habe, mit der nächsten Generation zu teilen. Diese Lenkung mach Spaß und ist sicherlich ein Teil meiner Arbeit hier. Bei mir noch nicht gemeldet, ich wäre auch der falsche Ansprechpartner (… ) der Kontakt läuft über meinen sportlichen Berater und nach meinem Wissen gab es da noch nichts. Aber ich muss auch sagen, ich bin eher der Typ, der sagt: Während der Saison, lieber Berater, halte mir alles fern, was ich nicht wissen muss. Wenn die Saison abgeschlossen ist, dann komm gerne auf mich zu.“

… über seine Stiftung: „Wir hatten heute Morgen schon die erste Sitzung zu den nächsten Wochen. Einerseits ist weiterhin Krieg in Äthiopien, was unsere Arbeit dann erfordert uns entsprechend anzupassen, unseren Partner zu unterstützen und besonders jetzt die vom Krieg betroffenen Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Es ist ein wichtiges Menschenrecht, eine Existenzgrundlage, die besonders jetzt wichtig ist. Auch unter dem Kontext von Covid. Hinzu kommt, dass wir uns erweitern, in zwei weitere Länder, die ich noch nicht in die Öffentlichkeit geben darf. Es wird neue Partner und neue Länder geben und neue Menschen, die wir dadurch kennenlernen und mit denen wir das Ziel teilen das Menschrecht auf Zugang zu sauberem Wasser nicht mehr als Traum zu behalten, sondern zur Realität zu machen.“

Markus Lackner (Spieler SV Ried):
… über seine Rote Karte gegen Altach: „Es schaut natürlich blöd aus, muss man ehrlich sagen, kann man, muss man wahrscheinlich sogar Rot geben, aber es war auf jeden Fall keine Absicht, ich war einfach froh, dass er sich nicht verletzt hat. Das war mir das Wichtigste, man hat gesehen, dass ich danach bei ihm stehengeblieben bin, ich habe mich auch nach dem Match nochmal erkundigt. Es war eine blöde Aktion und man sieht auch, dass ich das Knie sofort, als ich ihn spüre, anwinkle, damit nicht mehr passiert. Ich habe nur auf den Ball geschaut. Das Wichtigste ist, dass er unverletzt ist.“

… über die Saison und Andreas Heraf: „Wenn man die gesamte Saison betrachtet, dürfen wir uns echt freuen, dass wir die Klasse v. a. auch so früh gehalten haben. Andreas Heraf ist unglaublich ehrlich, kann mit den Spielern, mit den Menschen umgehen, er schaut nicht nur auf die Sportler, sondern auch wie man als Mensch ist. Das ist irrsinnig wichtig, wenn sich jeder bei so einem großen Kader wohler fühlt, tut sich auch die ganze Mannschaft leichter. Die Saison war brutal schwierig für mich, ich bin relativ spät zur Mannschaft gekommen, kurz vorm ersten Saisonspiel gekommen, es ist nicht gut gelaufen, dann ist das mit Corona dazugekommen, was es auch schwieriger gemacht hat, körperlich habe ich es ein paar Wochen noch gemerkt. Beim anderen Trainer war ich eher am Abstellgleis, habe kaum gespielt. Da fragt man sich als Spieler auch warum, ich habe nicht viel anders gemacht und im Endeffekt kommt wieder ein Trainer, der dir vertraut, das Vertrauen spürst du auch und dann ist es leichter, dass du Leistungen bringst. Ich habe alles, was man im Fußball so erlebt, in einer Saison jetzt erlebt. Ich bin froh, dass es am Ende positiver war und hoffe, dass es so weitergeht.“

… über seine Zukunft: „Mit 30 ist man im heutigen Fußball nicht mehr der Jüngste, obwohl ich mich noch jung fühle. Ich bin gespannt, ob noch irgendwas kommt, ich war auch immer bereit oder offen für was Exotisches oder im Ausland eine Station oder so. Was dann wirklich kommt, das habe ich im Fußball gelernt, ist nicht wirklich planbar. Es muss dann einfach alles passen. Ich habe im April mit dem Studium endlich begonnen, ich habe das schon einige Jahre überlegt, jetzt habe ich das perfekte Studium gefunden, das ich nebenbei machen kann. Ich wollte erste Einblicke aus einem anderen Blickwinkel sehen, ins Management reinschnuppern.“
 


 
Die ABSTAUBER
Auch die „Die Abstauber“ wedelten mit ihrer unkonventionellen und frischen Art am Bundesliga-Montag ordentlich Staub auf. In der Live-Schalte erzählte Xaver Schlager u. a. über seine Ziele mit dem VfL Wolfsburg, warum auf seinem Trikot der Vorname steht und über die bevorstehende Europameisterschaft.

Xaver Schlager (Spieler VfL Wolfsburg) bei „Die Abstauber“:
… auf wen er sich in der UEFA Champions League freut: „Mal schauen, ob ich spielen darf, es ist noch eine Zeit hin, es gibt so viele coole Spieler, auf die man treffen würde, ich will da jetzt keinen hervorheben.“

… über seine Ziele mit dem VfL Wolfsburg: „Den Cup gibt es noch, ich kann noch viel erreichen. Wir haben ein gutes Jahr gespielt, im Cup war sicherlich mehr drinnen, wir sind ein bisschen blöd ausgeschieden. Es ist schwierig, wenn man Mannschaften wie Bayern, Dortmund und Leipzig dabei hat, dass du Meister wirst. Da müssen sie auslassen und du brauchst ein besonders gutes Jahr.“

… über die Sehenswürdigkeiten in Wolfsburg: „Es gibt nicht so viele Sachen, aber man kommt zurecht, ein paar Insidersachen, wo man super Sachen erleben kann. Es ist jetzt nicht die Metropole, aber man macht das Beste daraus und wenn man in Wolfsburg leben kann, kann man überall leben.“

… über seine Rückkehr in den österreichischen Fußball: „Xaver Schlager wird wahrscheinlich wieder mal in Österreich spielen, vielleicht nicht mehr bundesligatauglich, aber in einer schönen unteren Liga. Abwarten und schauen, wie mein Körper mitmacht, ich habe es eigentlich schon geplant.“

… über seinen Vornamen auf dem Trikot, statt dem Nachnamen: „Xaver gibt es nicht so oft, Schager gibt es öfter als Xaver gefühlt in Österreich. Früher war ich immer bisschen, nicht unzufrieden, aber ich habe meine Eltern immer gefragt, warum heiße ich Xaver, keiner kennt den Namen, viele haben mich gefragt, wie man ihn schreibt. Da war ich immer ein bisschen irritiert. Jetzt bin ich froh, dass ich den Namen habe, weil er ein bisschen besonders ist. Meine Eltern haben auch immer gesagt, wenn du mal ein Trikot mit deinem Namen hast, dann schreib bitte Xaver drauf. Somit kann ich das schätzen, dass sie mir den Namen gegeben haben. Xavi ist ähnlich, ein Merkmal das cool ist. Wenn wer zu mir Schlager sagt, dann reagiere ich gar nicht, dann denke ich, es ist mein Papa. Ich bin der Xaver und das soll am Trikot oben stehen. Im Nationalteam wird es mir nicht erlaubt. Im Nationalteam haben wir zwei Schlager und es wäre einfacher, wenn der eine Xaver und der andere Schlager oben hat, aber sie lassen es mir nicht durchgehen.“

… über die Europameisterschaft: „Je nachdem wie die ersten Spiele verlaufen, sind wir sicherlich ein schwieriger Gegner für alle Mannschaften. Wir müssen es auch im Kopf angehen, dass wir sagen: Okay, wir sind nicht wie die Brasilianer, die alles in Grund und Boden spielen, aber wir sind eklig und können jedem Gegner Probleme bereiten.“

… über ein Foto von ihm mit getragenem Bergschuh in einem Sommerurlaub: „Ich war damals verletzt, habe in der Ferse einen Haarriss gehabt und zwei Monate Krücken, irgendwann war Urlaub am Programm, Doktor und Physios haben schlussendlich das Okay gegeben, dass ich auf Urlaub fliegen darf, aber ich muss so einen Bergschuh tragen oder Krücken benützen. Den Strand habe ich in dem Urlaub nie gesehen. Krücken ist nochmal schlimmer und da war ich mit den Bergschuhen hochzufrieden. Ich habe auch die mündliche Matura mit Bergschuhen absolviert, zum Anzug.“
 


 
Über „Die Abstauber“:
In dem innovativen Diskussions-Format diskutieren wöchentlich vier Hosts über die wichtigsten Ereignisse auf dem Rasen und in den sozialen Medien. Neben den Sky Moderatoren Johannes Brandl und Johannes Hofer sind Florian Prokopetz, Jean-Claude Mpassy, Andreas Födinger, Lukas Traxler, Holger Hörtnagl, Martin Grath und Maximilian Ratzenböck Teil des Teams. In ,,Die ABSTAUBER‘‘ können Fans durch ihre Social Media Aktivitäten Teil der Sendung werden. Weitere Informationen zu ,,Die Abstauber“ gibt es unter: dieabstauber.at/
 


 
Presseinfo Sky Österreich

17.05.2021