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Die Vierschanzentournee zwischen Weihnachten und Dreikönige ist längst zu einer fixen Institution im Sportkalender geworden. Die lange Historie des Neujahrsspringen beginnt am 1. Jänner 1953.
Auf der Großen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen verfolgten rund 30.000 Zuschauer die Veranstaltung. Der Sieger kam aus Norwegen. Asgeir Dolplads setzte sich mit Weiten von 78,5 und 81 Metern und einer Gesamtnote von 221,5 Punkten knapp vor Sepp Bradl aus Österreich (220,5/77,0m, 81,5) und Toni Brutscher aus Deutschland (219,5/78m, 79,5m) durch.
Detail am Rande: Die Gesamtwertung ging an Sepp Bradl (876,6) vor den beiden Norwegern Halvor Naes (877,5) und Asgeir Dolpads (867,8) durch.
01.01.2022