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© Daniel Fessl/Jännerrallye

Zum ersten Mal in ihrer 36-jährigen Geschichte gab es bei der LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by Wimberger einen französischen Sieger.

Fast schon standesgemäß begann das Motorsportjahr in Österreich mit der 36. Auflage der LKW FRIENDS on the road Jännerrallye, powered by Wimberger mit Start und Ziel in Freistadt. Nach der pandemiebedingten zweijährigen Pause wurde dieses Event von der Jännerrallye Freistadt gGmbH und dem Rallyeclub Mühlviertel gemeinsam organisiert und auch durchgeführt. Die Wetterbedingungen waren diesmal etwas vorhersehbarer als in den Vorjahren. Auf Grund der hohen Außentemperaturen bis zu 16 Grad plus, durfte man diesmal mit keinem Schnee rechnen. Vielmehr waren leichter Regen, rutschige Fahrbahnen mit viel Split und ausreichender Nebel die Schwerpunkte, die von den Teams zu bewältigen waren.

Der umfangreiche Mitarbeiterstab stand unter der Leitung von RC Mühlviertel Obmann Christian Birklbauer seinem Stellvertreter David Glachs und vor allem auch vom Geschäftsführer der Jännerrallye Freistadt gGmbH, Georg Höfer. Diese drei wichtigen Komponenten durften sich über das riesige Faninteresse freuen, an den drei Rallyetagen konnte man nach polizeilichen Schätzungen nicht weniger als 140.000 Rallyefans entlang der 17 Sonderprüfungen begrüßen. Diesen gewaltigen Ansturm der Fans zu bewältigen, bedurfte es der Mitarbeit vieler befreundeter Motorsportclubs, die sich mit ihren Mitgliedern unentgeltlich als Funktionäre zur Verfügung stellten. Natürlich gilt der Dank den Hauptsponsoren wie LKW FRIENDS on the road, Wimberger, Raiffeisen OÖ, Konstant, Rubble Master und dem Land Oberösterreich, den Medienpartnern ORF, LT1, Life-Radio, sowie den vielen kleineren Sponsoren ohne deren Mitwirkung die Organisation einer solchen Großveranstaltung nicht möglich wäre.

Weiter geht der Dank an die Behörden, die Rallyegemeinden mit ihren Bürgermeistern/innen, an die Polizei, an die Rettung und an die Feuerwehren sowie selbstverständlich an den eigenen Mitarbeiterstab und an alle persönlichen Freunde, die Tag und Nacht für die Rallye unterwegs waren. Ein ganz besonderer Dank geht aber an die Teams und alle Aktiven, die an den drei Rallyetagen tollen Sport geboten haben und mit viel Begeisterung und viel Applaus der Fans belohnt wurden.

Sehr positiv entwickelt hat sich laut Christian Birklbauer die Zusammenarbeit mit Climate Partner, durch welche sich die Rallye als klimaneutral bezeichnen durfte. Sehr positiv zeigte sich auch die Kooperation mit der österreichischen Firma The Streamers unter Stabsführung von Claudio Sunk, der für die gesamte TV-Liveschiene verantwortlich zeigte und gemeinsam mit den Moderatoren Thomas Hölzl (ORF), Peter Bauregger, Wolfgang Irrer (LT1) und der Expertin Katrin Becker (deutsche Rallye-Meisterin) für eine umfangreiche und äußerst erfolgreiche Live-Berichterstattung verantwortlich zeichnete.

Zum sportlichen Verlauf
C’est fait – es ist vollbracht. Die Jännerrallye hat in ihrer 36-jährigen Geschichte den ersten französischen Sieger. Mit dem 27 Jahre jungen alten Adrien Fourmaux, der seit 2020 für M-Sport in der Weltmeisterschaft fährt, gewann heuer jener Mann, der die Pace vorgab und ab der zweiten Sonderprüfung die Führung nie mehr hergegeben hat. 3,6 Sekunden war der knappste Abstand, auf den der Franzose einen Gegner (Simon Wagner nach SP 2) an sich herangelassen hat. Ansonsten hatte er praktisch 170 Wertungskilometer lang auf jeden Angriff die passende Antwort parat. Wie auf Schienen zog er seinen vom österreichischen ZM Racing Team betreuten Ford Fiesta Rally2 durch die anspruchsvollen Prüfungen rund um Freistadt. Und wurde dabei von Tausenden fairen Fans, die bei vor allem am letzten Tag fast frühlingshaften Bedingungen die Zuschauerzonen an den Rand des Berstens brachten, frenetisch bejubelt. Adrien Fourmaux: „Das war eine sehr schwierige Rallye auf internationalem Topniveau. Simon hat mir nicht viel Luft gelassen, aber das war auch gut so. Damit wurde es zu einem sehr gelungenen Test für die kommende WM-Rallye in Monte Carlo.“

Der österreichische Staatsmeister Simon Wagner kristallisierte sich mit seinem Skoda Fabia RS alsbald als Einziger heraus, der den Berufs-Rallyefahrer zumindest leicht irritieren konnte. Aus der Fassung bringen konnte er ihn freilich nicht, was der spätere Zweitplatzierte auch neidlos zur Kenntnis nahm. „Ich bin mit dem zweiten Platz hier hochzufrieden. Nur neun Sekunden Rückstand auf einen Werksfahrer ist für mich ein Super-Ergebnis. Genauso super wie diese Veranstaltung hier war. Vor so vielen Zuschauern bin ich in Österreich noch nie gefahren. Das war ein großartiges Erlebnis.“

Zumindest nach außen hin zufrieden wirkte auch der Drittplatzierte Hermann Neubauer. Wer ihn kennt, weiß aber, dass ihm im Endeffekt über eine Minute Rückstand auf den Sieger nicht unbedingt schmecken. Dabei begann es toll für den von Ford zu Skoda gewechselten Salzburger. Erste Prüfung und gleich Bestzeit ließen da schon auf einiges hoffen. „Der Umstieg auf ein neues Auto war dann aber doch schwieriger als ich das erwartet habe“, meinte Neubauer. „Aber ich muss auch sagen, dass die beiden da vorne wirklich ein irres Tempo gegangen sind. Die Saison ist noch lang, ich komme zurück.“

Ein nervenaufreibendes Auf und Ab gab es im Kampf um den Platz hinter den drei Topfavoriten, die letztendlich auch vorne waren. Hierbei mischte von Anfang an das Skoda-Trio Michael Lengauer, Martin Rossgatterer und Johannes Keferböck mit. Was folgte war ein Wechselspiel der jeweiligen Platzierungen. Vor allem Michael Lengauer zog mit beherztem Fahrstil die Aufmerksamkeit auf sich. Als gerade er, der zum allerersten Mal in einem Skoda der stärksten Kategorie saß, in Unterweißenbach die gesamte Elite hinter sich lassen und die SP gewinnen konnte, zogen sogar die Experten zu Recht ihren imaginären Hut. Als sich Johannes Keferböck durch einen Ausrutscher aus dem Bewerb schleuderte, blieb es beim Duell Roßgatterer – Lengauer, das sich erst zugunsten Lengauers entschied als Roßgatterer durch einen Reifenschaden gezwungen war, während der Prüfung zu wechseln, was ihn um zweieinhalb Minuten zurückwarf. Michael Lengauer: „Das war ein unfassbares Erlebnis für unser ganzes Team. Diese Euphorie, die von den Zuschauern zu uns ´heerübergeschwappt ist, das ist einfach unbeschreiblich.“ Mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung sicherte sich Lengauer auch den Sieg in der eigens ausgetragenen Mühlviertel-Wertung.

Genossen hat die Jännerrallye auch Raimund Baumschlager im brandneuen Skoda Fabia RS Rally2. Mit dem fünften Platz war der Rekord-Staatsmeister ebenso zufrieden wie mit der Veranstaltung als solches. „Meine Vorstellungen sind voll erfüllt. Ich bin ohne Druck in die Rallye gegangen und habe wichtige Erkenntnisse über das neue Auto im Rennbetrieb gewinnen können. Den Organisatoren dieser fantastischen Rallye kann ich nur gratulieren.“

2WD-Staatsmeisterschaft
Nicht so spannend wie die Eliteklasse war die Jännerrallye bei den zweirad-getriebenen Fahrzeugen. Wenngleich auch dieser ein Klassemann hinter dem Steuer seinen Stempel aufdrückte. Luca Waldherr gewann im Opel Corsa Rally4 alle 17 Sonderprüfungen, räumte somit punktemäßig voll ab und war glücklich: „Das war meine erste Jännerrallye überhaupt, und es war grandios. Ich bin mit großem Respekt hierhergekommen, und muss sagen, diese Veranstaltung hat jeden Respekt auch verdient.“

Junioren-Staatsmeisterschaft
Der Niedeösterreicher Luca Pröglhöf (Ford Fiesta ST) sicherte sich den Sieg in der Junioren Staatsmeisterschaft vor seinen Markenkollegen aus Oberösterreich Lukas und Raphael Dirnberger.

Historische Staatsmeisterschaft:
In der Historischen Staatsmeisterschaft holte Titelverteidiger Lukas Schindelegger mit seinem Ford Escort S2000 den Sieg vor Patrick Gaubinger (Audi Quattro) und dem Niederösterreicher Andreas Hulak (Ford Escort RS2000).

Historischer Rallye Cup:
Hier gewann Günther Königseder mit seinem Lancia Delta Integrale vor Gerhard Fragner (Mazda 323).

Österreichischer Rallye Cup:
Der Sieg im ORC ging nach Tschechien. Filip Kohn (Ford Fiesta Rally3) gewann vor Lokalmatador Johann Seiberl (Mitsubishi Evo VI).

Österreichischer Rallye Cup 2000:
Michael Franz (Golf III Kitcar) aus Niederösterreich gewann die ORC2000-Wertung vor Luca Pröglhöf.

Christof Klausner Memorial:
Von den 13 Startern, die ohne Zeitnahme im Rahmen des Christof-Klausner-Memorials mitfuhren, wurde David Gebesmair im Audi Quattro 90 mittels Zuschauer-Votings zum spektakulärsten Drifter gewählt.

Jännerrallye 2023, Endstand nach 17 Sonderprüfungen

Platz Team Nation   Fahrzeug    Zeit
  1. Adrien Fourmaux / Alexandre Coria F/F Ford Fiesta Rally2     1:41:09,8 Std
  2. Simon Wagner / Gerald Winter A/A Skoda Fabia RS Rally2             +9,7 Sek
     3. Hermann Neubauer / Ursula Mayrhofer A/A Skoda Fabia Rally2 Evo        +1:17,9 Min
     4. Michael Lengauer / Andreas Thauerböck A/A Skoda Fabia Rally2        +2:01,5 Min
     5. Julian Wagner / Hanna Ostlender A/D Skoda Fabia Rally2        +2:59,2 Min
     6. Raimund Baumschlager / Pirmin Winklhofer A/D Skoda Fabia RS Rally2        +3:51,8 Min
     7. Martin Roßgatterer / Jürgen Heigl A/A Skoda Fabia Rally2 Evo        +5:24,7 Min
     8. Kris Rosenberger / Sigi Schwarz A/A VW Polo Rally2       +6:40,2 Min
     9. Martin Fischerlehner /Cathi Schmidt A/A Ford Fiesta Rally2        +7:47,1 Min
   10. Ernst Haneder / Alexander Ahorner A/A Skoda Fabia Rally2 Evo        +8:30,4 Min
   11. Filip Kohn / Teodor Sifeska CZ/CZ Ford Fiesta Rally 3        +8:57,9 Min
   14. Gregoire Munster / Louis Louka LUX/B Ford Fiesta Rally2        +9:29,1 Min
   13. Gerald Rigler / Bernhard Ettel A/A Ford Fiesta Rally2        +9:41,0 Min
   14. Severin Katzensteiner / Hannes Gründlinger A/A Ford Fiesta Rally2       +11:27,8 Min
   15. Gernot Zeiringer / Bianca M. Stampfl A/A Ford Fiesta Rally2       +11:45,8 Min

 

Sonderprüfungsbestzeiten: Adrien Fourmaux 8, Simon Wagner 4, Julian Wagner 2, Hermann Neubauer 1, Michael Lengauer 1, Gregoire Munster 1.

Punktewertung in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft:

 

ORM:  1. Adrien Fourmaux 26 Punkte, 2. Simon Wagner 22, 3. Hermann Neubauer 17, 4. Michael Lengauer 15.

 

ORM-2WD:  1. Luca Waldherr 30 Punkte, 2. Luca Pröglhöf 19, 3. Michael Franz 18.


Nächster Staatsmeisterschaftslauf: Rebenland Rallye in Leutschach (17./18. März)

Alle Infos auch unter www.jaennerrallye.at

 


 

Freistädter Triumph auf allen Linien

Bei seinem allerersten Jännerrallye-Gastspiel gewann Luca Waldherr mit Copilotin Claudia Maier alle 17 Sonderprüfungen, fünf Powerstage-Zusatzpunkte und somit einen überlegenen Sieg in der 2WD-Staatsmeisterschaft.

Es war ein strahlendes Gesicht, das nach Abnahme des Helms im Ziel der Jännerrallye in Freistadt zum Vorschein kam. Es gehörte Luca Waldherr, und es strahlte zu Recht. 17 Sonderprüfung oder 170 Wertungskilometer lagen hinter dem Niederösterreicher, begleitet von einer Fananzahl an den Strecken, die in Summe des dreitägigen Staatsmeisterschaftsauftakts mit 140.000 angegeben wurde. „Das war echt eine irre Show vom Anfang bis zum Schluss“, war Waldherr sichtlich beeindruckt von seinem allerersten Start im Mühlviertel. Dass am Ende der Pokal für den überlegenen Sieg in der 2WD-Meisterschaft in sein Gepäck wanderte, rundete die Geschichte optimal ab und wurde der Wunschvorstellung des Opel Corsa Rally4-Piloten mehr als gerecht. Sonderprüfungssiege auf allen 17 Wertungsabschnitten unterstrichen die Klassevorstellung des 2WD-Meisters von 2018, der sich heuer die Titelwiederholung zum Ziel gesetzt hat.

Luca Waldherr: „Ich bin ehrlich gesagt mit riesigem Respekt hierhergekommen, weil die Jännerrallye ja ein gewisser Mythos ist. Tatsächlich haben uns die schwierigen Prüfungen alles abverlangt. Es war Rallye pur unter einer unglaublichen Atmosphäre. Wir haben uns aber auch sehr gut darauf vorbereitet: Unsere Eisspione, die deutschen Toppiloten Sepp Wiegand und Christoph Gerlich, haben einen super Job gemacht.“ Und das, obwohl diese mangels Schnee und Kälte eher Schotter- anstatt Eiswarnungen weitergeben mussten.

Neben der herausstechenden Beständigkeit des Opel Corsa Rally4 war auch Copilotin Claudia Maier für Luca Waldherr ein großer Baustein zum Erfolg in deren Heimat Oberösterreich. „Sie war grippal ziemlich angeschlagen, hatte noch am Dienstag gar keine Stimme. Trotzdem hat sie sämtliche Verbindungsetappen und die Schriebe für uns perfekt herausgearbeitet. Ich glaube aber, das Abenteuer, hier bei diesem Sieg mit dabei sein zu können, hat ein wenig zu ihrer Genesung beigetragen.“ Auch dem Sieg bei der abschließenden Powerstage, der noch fünf Zusatzpunkte aufs Meisterschaftskonto brachte, wird übrigens eine heilende Wirkung nachgesagt😊

Ein Start nach Maß liegt also hinter dem Waldherr-Team, das nun seinen Fokus bereits in Richtung Rebenland-Rallye Mitte März richten kann. Denn wie Luca Waldherr anlässlich weiter fünf Meisterschaftsläufe so treffend sagt: „Der Sieg in Freistadt war nur ein Sechstel meines Meisterplans für heuer!“

Jännerrallye 2023, 2WD-Endstand:
1. Luca Waldherr / Claudia Maier (Opel Corsa Rally4) 1:54:15,5 Std.,
2. Michael Franz / Markus Franz (VW Golf III) +7:32,4 Min.,
3. Luca Pröglhöf / Christina Ettel (Ford Fiesta ST) +7:47,0 Min.

ORM 2WD-Meisterschaftsstand:
1. Luca Waldherr 30 Punkte,
2. Luca Pröglhöf 19,
3. Michael Franz 18 Punkte.
 


 

Alles war angerichtet, dann streikte der Turbolader bei Jännerrallye

Trotzdem gelang Christoph Zellhofer mit Co. Andre Kachel u. dem SUZUKI SWIFT ZMX ein achtbarer 23. Platz gesamt sowie der 3. Platz in der Klasse 8.

Nachdem bekannt wurde, dass bei der Jännerrallye in Freistadt exakt 20 Fahrzeuge mit der Bezeichnung Rallye2 an den Start gehen, waren die Chancen für Christoph Zellhofer und Andre Kachel mit dem SUZUKI SWIFT ZMX relativ gering, sich unter die ersten Zwanzig der Gesamtwertung einzureihen. Einziger Optimist war Christoph Zellhofer selbst, der kühl analysierte und ein Ergebnis zumindest unter den ersten 15 voraussagte.

Er lag mit dieser Schätzung nicht falsch. Nach neun Sonderprüfungen war er bereits auf Platz 15 in der Gesamtwertung zu finden, führte damit in der Klasse 8 und konnte bereits vier Fahrzeuge der Kategorie Rallye2 überholen. Das machte Mut, man gab auf der SP 10 besonders Gas, um vielleicht den einen oder anderen Rallye2-Wagen noch zu überholen. Aber leider war dem nicht so, vielmehr zeigte der absolut neu eingebaute Turbolader seine Krallen und Christoph Zellhofer verlor durch langsames Weiterfahren rund 10 Minuten. Darüber hinaus konnte er die letzte Prüfung des Tages, die Sonderprüfung 11, nicht mehr bestreiten und büßte damit weitere fünf Minuten, die dafür als Strafe anstehen, ein.

Man schleppte den Wagen zurück in die Servicezone, die Mannschaft von ZM-Racing beschäftigte sich bis nach Mitternacht mit dem Einbau eines Ersatzturboladers, und in der Früh konnte Christoph Zellhofer seinen SUZUKI SWIFT ZMX mit einem Rückstand von mehr als 13 Minuten an 33. Stelle wieder in die Rallye bringen.

Infolge lief es für Christoph Zellhofer und Andre Kachel wieder normal, und man konnte sich am Ende der Rallye mit Sonderprüfungszeiten zwischen Platz 15 und Platz 18 in der Gesamtwertung auf den 23. Platz vorarbeiten.

Dazu Christoph Zellhofer: „Ich habe mich von Beginn an sehr wohl im Auto gefühlt und konnte so bis zur Sonderprüfung 10 einige meiner stärkeren Mitbewerber überholen. Der Schaden am Turbolader kam völlig unerwartet und kostete leider viel Zeit. Aber das ist eben Motorsport. Ich hoffe es geht im Rebenland besser, und wir können dort wieder Punkte für die Meisterschaft einfahren.“
 
Presseinfo
Sportpressedienst Armin Holenia/Jännerrallye

07.01.2023