Symbolbild Basketball

© Sportreport

Die Timberwolves-Formkurve in der win2day Basketball Superliga zeigt weiter nach oben. Mit einer der besten Leistungen der Saison werden die Dragonz mit 96:66 abgefertigt.

Einen wichtigen Auswärtssieg erobert Gmunden in Oberwart. Der Cup-Sieger wehrt dabei einen späten Run der Gunners ab (84:79). Ein Offensiv-Spektakel findet in Fürstenfeld statt. Das bessere Ende hat in der Verlängerung aber Graz für sich (94:91).

COLDAMARIS BBC Nord Dragonz vs. Vienna Timberwolves
66:96 (18:26, 32:51, 48:72)

Samstag, 17.30 – Sportzentrum Eisenstadt

Nach einem noch einigermaßen ausgeglichen Auftaktviertel war das Spiel eigentlich ab diesem Zeitpunkt eine klare Sache für die Wölfe. Diese kämpften gewohnt hart, hatten diesmal aber auch das Wurfglück auf ihrer Seite. Mit disziplinierter sowie intensiver Defense zwangen sie den Aufsteiger zudem zu zahlreichen Ballverlusten. Besonders beeindruckend war an diesem Abend die Teamleistung der Wiener, bei denen fünf Spieler zwölf oder mehr Punkte beisteuerten und das obwohl Lohr fehlte. Mit 99:66 holte die Schmidt-Truppe einen verdienten Auswärtssieg.

Felix Jambor, Head Coach Dragonz: „Mein größter Respekt an dieses junge Timberwolves-Team – im Prinzip eine halbe U23. Die gehen mit so viel Herz raus, exekutieren defensiv und offensiv und zeigen, was möglich ist, wenn man auf die richtige Art und Weise Basketball spielt. Wir müssen schauen, dass wir zurück in die Spur kommen und die Saison positiv abschließen.“

Petar Cosic, Spieler Dragonz: „26 Turnover, da kann man keinen Sieg erwarten. Wir dachten, dass wir viel besser sein würden. Aber wir haben keine Energie gebracht und nicht exekutiert. Wenn wir das nicht verbessern, werden wir auch in den nächsten Spielen Probleme haben.“

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Ganz wichtiger Sieg für uns, ich bin sehr stolz. Vor allem wieder mit einem Ausfall mehr. Ohne Top-Scorer Jakob Lohr haben wir von Anfang an dominiert. Im Gegensatz zu den ersten beiden Spielen haben wir Intensität übers ganze Feld gebracht, den Rebound kontrolliert und eine gute Wurquote bei freien Würfen geliefert. Dass wir so hoch gewinnen, war überraschend, gibt uns aber sehr viel Selbstvertrauen für die nächste Wochen.“

Jonas John, Spieler Timberwolves: „Wir haben mit guter Intensität gespielt, die Würfe getroffen und verdient gewonnen.“

Beste Scorer: Knor 24, McClure und Pasterk je 9, Allen und Söhnel je 7 bzw. Rotter 21, Szkutta und Wlasak je 15, Vogt und John je 12.

Unger Steel Gunners Oberwart vs. OCS Swans Gmunden
79:84 (12:19, 41:44, 58:69)

Samstag, 19.00 – SPH Oberwart

Beide Mannschaften starteten nach der Nationalteampause etwas holprig. Dass Gmunden sich in Viertel eins absetzte, lag vor allem an der soliden Defense. Angeführt Abou-Ahmed kamen die Gastgeber aus Oberwart danach etwas besser ins Spiel, die Fans bekamen nun eine äußerst umkämpfte Partie zu sehen. Zur Pause waren die Swans nur knapp voran (44:41). Die Führung sollte danach aber rasch anwachsen. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Oberösterreicher im Angriff stark verbessert, spielten sich freie Würfe raus und trafen diese auch. Doch auch ein zweistelliger Rückstand ließ die Oberwarter nicht aufstecken. Angefeuert von den Heimfans kämpften sie sich in dem sehr intensiven Duell noch einmal auf zwei Punkte heran, für den Comeback-Sieg solle es aber nicht mehr reichen. Mit einem 84:79-Sieg im Gepäck traten die Schwäne schließlich die Heimreise an.

Horst Leitner, Head Coach Gunners: „Gratulation an Gmunden, verdienter Sieger. Wir haben vieles probiert, nicht alles ist gelungen.“

Sebastian Käferle, Spieler Gunners: „Gratulation an Gmunden. Sie haben uns einen harten Fight geliefert, für die Fans war es sein super Spiel zum Anschauen und wir müssen daraus lernen.“

Anton Mirolybov, Head Coach Swans: „Gratulation an meine Spieler, das war ein typisches Spiel nach der Nationalteampause. Wir waren nicht bereit, aber ich bin froh, dass wir trotzdem zwei Punkte geholt haben.“

Daniel Friedrich, Spieler Swans: „Wichtiger Sieg für uns, wir sind gut ins Spiel gestartet. Zweites Viertel war defensiv schwach von uns, wir haben Oberwart wieder zurück ins Spiel kommen lassen. Aber dann im dritten wieder Kontrolle übernommen und das Spiel nachhause gebracht.“

Beste Scorer: Patekar und Gardner je 16, Hanes 15, Poljak 10 bzw. Friedrich 26, King 17, Blazan 16.

CITIES Panthers Fürstenfeld vs. UBSC Raiffeisen Graz
91:94 (23:28, 42:42, 64:61, 83:83)

Samstag, 19.00 – Stadthalle Fürstenfeld

Eine wahre Offensiv-Show bekmanen die Zuschauer in Fürstenfeld geboten. Beide Teams gaben in dem Steiermark-Derby von der ersten Sekunde weg alles und kein Klub konnte sich jemals so richtig absetzen. Wärhend Graz mit tollem Shooting überzeugte (47 Prozent vom Dreier), lief das Spiel bei Fürstenfeld über Big Man Blatanic. Während beim UBSC, angeführt von Cooks mit 31 Punkten, fünf Spieler zweistellig anschrieben, mussten sich auch die Panthers nicht verstecken, bei denen es in der Abwesenheit von Jalen Butz und Fynn Schott offensiv trotzdem rund lief. Blatanic, Robinson Jr. und Hajder konnten mit 33, 22 und 23 Zählern allesamt überzeugen. Das Spiel blieb dadurch lange offen und erst in Verlängerung setzten sich die favorisierten Grazer hauchdünn mit 94:91 durch. Nach drei Saisonduellen führen die Landeshauptstädter jetzt 2:1 im direkten Vergleich.

Pit Stahl, Head Coach Panthers: „Großartiges Spiel von beiden Mannschaften, Gratulation an Graz zum Sieg und Glückwunsch an meine Mannschaft zu einer außergewöhnlichen Leistung in Anbetracht unserer personellen Situation. Leider hat es nicht ganz gereicht.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC: „Zuerst will ich Fürstenfeld zu dem unglaublichen Kampf ohne Schott und Butz gratulieren, wir haben mit viel Glück gewonnen. Auch Fürstenfeld hätte es verdient.“

Beste Scorer: Zachery Cooks 31, Tanner Giddings 20, James Vann Jr. 19 bzw. Blatancic 33, Hajder 23, Robinson Jr. 22.
 


 

B2L: Alligators und Piraten sichern sich die letzten Playoff-Plätze!

Die Mistelbach Mustangs bestätigen ihre Top-Form und schlagen die Upper Austrian Ballers mit 112:88. Die Kufstein Towers müssen auch im Derby als Verlierer vom Feld und unterliegen den SWARCO RAIDERS Tirol 74:101. Knapper geht es in den Partien Vienna United gegen Union Deutsch Wagram Alligators (68:76) und Wörthersee Piraten gegen Raiffeisen Dornbirn Lions (94:86) zu. Die Alligators und die Piraten können sich jeweils hart erkämpfte Siege sichern und damit in der letzten Runde der Regular Season das Playoff-Ticket buchen. Im Spitzenspiel BBU Salzburg gegen KOS Celovec behalten die Klagenfurter die Oberhand und gewinnen 81:76.

Mistelbach Mustangs vs. Upper Austrian Ballers
112:88 (26:18, 59:39, 88:64)

Samstag, 04.03.2023, 17:00 – SPH Mistelbach

Martin Weissenböck, Head Coach Mustangs: „Ein erfolgreiches letztes Spiel im Grunddurchgang, der Sieg war ungefährdet, wir können zufrieden sein.“

Ian Moschik, Spieler Mustangs: „Wir haben gut gestartet und es ernstgenommen und teilweise gut verteidigt. Das war ein wichtiger Schritt Richtung Playoffs. Ab jetzt gibt es nur mehr das Ziel, soweit wie möglich zu kommen und Vollgas zu geben.“

Aleksi Koskinen, Head Coach Ballers: „Sie haben gezeigt, warum sie auf Platz eins sind. Wir hatten gute Phasen, aber insgesamt haben wir nicht wirklich um den Sieg mitgespielt.“

Samuel Gatterbauer, Spieler Ballers: „Entscheidend heute war unsere Defense. Über 100 Punkte zu kassieren, ist natürlich fatal und schwer so ein Spiel zu gewinnen. Wir haben auch sehr schwach von draußen geworfen, nur vier Dreier getroffen. Das ist natürlich auch sehr schlecht.“

Beste Scorer: Ian Moschik 18, Zdenek Nehyba 15, Philipp Germ 14 bzw. Justin Sedlak 31, Dejan Kovacevic 29, Starlin Gil 12.

Pirlo Kufstein Towers vs. SWARCO RAIDERS Tirol
74:101 (20:26, 40:48, 50:78)

Samstag, 04.03.2023, 18:30 – Kufstein Arena
Jakub Hussain, Spieler Towers: „Das war heute ein sehr hartes und zerfahrenes Spiel mit vielen Fouls und Unterbrechungen. Das hat uns nicht in die Karten gespielt und am Ende haben wir den Kürzeren gezogen.“

Beste Scorer: Karlo Lebo 35, Luka Bozak 14, Fabio Thaler 9 bzw. Filip Mileta 25, Jiri Dedek 22, Thomas Pirchner 12.

Vienna United vs. Union Deutsch Wagram Alligators
68:76 (16:20, 28:40, 51:59)

Samstag, 04.03.2023, 19:00 – Posthalle, Wien

Beste Scorer: Bruno Golino 17, Oleksandr Ponosov 12, Vitalii Shorstkiy 9 bzw. Branislav Balvan 22, Branislav Balvan 13, Luis Göd und Stojan Radanovic je 9.

Wörthersee Piraten vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
94:86 (22:15, 40:36, 67:56)

Samstag, 04.03.2023, 19:00 – SPH St. Peter, Klagenfurt

Andreas Kuttnig, Head Coach Piraten: „Sie haben es uns mit ihrer Zonen-Defense schwierig gemacht. Aber auch Gratulation an unsere Mannschaft, wir haben in einer Drucksituation offensiv sehr gut reagiert, viele Punkte gemacht und uns für eine starke Saison mit den Playoffs belohnt.“

Maximilian Kunovjanek , Spieler Piraten: „Der Kampf um den letzten Playoff-Platz war erwartet hart. Gratulation an Dornbirn, die mit den jungen Österreichern groß aufgespielt haben. Wir sind sehr glücklich mit dem Playoff-Platz.“

John Tsirogiannis, Head Coach Lions: „Ich bin sehr stolz auf meine Spieler, sie haben eine super Saison gespielt. Wir wollten heute kämpfen und haben das gemacht – ohne vier wichtige, erfahrene Spieler. So sollten wir das machen, das war ein gutes Beispiel, wie man in Österreich spielen sollte. Und Gratulation an die Piraten, auch sie verdienen sich die Playoffs.“

Luis Erath, Spieler Lions: „Nach einer langen Fahrt und einem harten Kampf haben wir leider relativ knapp verloren. Unser Gameplan ist nicht ganz aufgegangen, aber wir haben unser Bestes gegeben.“

Beste Scorer: Maximilian Kunovjanek 24, Felix Leindecker 20, Nick Cevizovic 18 bzw. Filip Kamenov 26, Filip Brajkovic 20, Jaksa Sola 19.

BBU Salzburg vs. KOS Celovec
76:81 (19:23, 40:42, 61:60)

Samstag, 04.03.2023, 19:30 – SPH Alpenstraße, Salzburg

Robert Becker, Spieler BBU: „Auch stark dezimiert hat ein KOS ein starkes Spiel über vier Viertel gemacht. Wir haben leider oft den Faden verloren in Offense und Defense, was uns den Sieg gekostet hat. Jetzt versuchen wir aber, die letzten zwei Spiele hinter uns zu lassen und uns auf die Playoffs zu konzentrieren. Da wollen wir dann richtig angreifen.“

Lorenz Ruppert, Vorstand BBU: „Gratulation an KOS zum Sieg in einem Playoff-reifen Spiel. Es ist bedauerlich, dass wir uns in einer bislang herausragenden Saison nicht mit dem Sieg in der Western-Conference belohnen konnten. Trotz Überlegenheit am Rebound hatten wir einfach viel zu viele Ballverluste und dadurch den möglichen Sieg aus der Hand gegeben.“

Andi Smrtnik, Kapitän KOS: „Von Anfang an eine sehr ausgeglichene Partie. Etwas glücklich das Ende heute für uns, aber gratuliere an die Jungs, das war ein guter Fight. Jetzt gehen wir mit einem guten Gefühl in die Playoffs.“

Veljko Dena, Spieler KOS: „Wir haben exzellent gespielt und den Gameplan umgesetzt. Obwohl wir nicht komplett waren, haben wir unseren Job erfüllt.“

Beste Scorer: Asdren Koka 29, Adrian Mitchell 18, Robert Becker 16 bzw. Tim Huber und Grega Sajevic je 19, Andi Smrtnik 17, Veljko Dena 15.
 


 

win2day BDSL: Meister startet mit klarem Sieg in die Playoffs

Die BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg lassen im ersten Spiel der win2day-BDSL-Playoffs nichts anbrennen und triumphieren gegen die Basket Flames Women 82:52. Die Wienerinnen halten in der ersten Halbzeit noch gut mit, danch reißen die Favoritinnen mit starkem Teambasketball das Spiel aber an sich. In der Halbfinalserie stellen die Niederösterreicherinnen somit auf 1:0. Spielentscheidend ist neben der soliden Wurfquote der Klosterneuburgerinnen auch deren aggressive Defense. Die Flames werden zu insgesamt 24 Ballverlusten gezwungen. Den Duchess fehlt jetzt noch ein Sieg, um ins Finale einzuziehen.

BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg vs. Basket Flames Women
82:52 (21:8, 41:28, 65:37)

Samstag, 04.03.2023, 17:00 – FZZ – Happyland, Klosterneuburg

Franz Zderadicka, Head Coach Duchess: „Schritt eins im Semifinale ist geschafft! Das Spiel hat genau die Erwartungen erfüllt. Die Flames haben ihre Größenvorteile unterm Korb zum Einsatz gebracht, das ist ihnen phasenweise in der ersten Halbzeit auch gut gelungen. Wir haben uns aber drauf einstellen können und haben unsere Vorteile ins Spiel gebracht und einen sicheren Sieg gefeiert.“

Lisa Zderadicka, Spielerin Duchess: „Wir konnten gut ins Spiel starten und haben schnell gemerkt, dass die Intensität höher ist, da wir jetzt in den Playoffs sind. Sie haben uns das Leben unter dem Korb schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir aber gute Wege in der Defense gefunden und einen souveränen Sieg rausgespielt.

Rossitza Tzarova-Andonova, Head Coach Flames: „In der ersten Hälfte haben wir erfolgreich dagegengehalten, später ist uns das nicht mehr gelungen. Vor allem unsere Team-Defense muss besser werden.“

Franca Rödhammer, Spielerin Flames: „In der ersten Hälfte haben wir bewiesen, dass wir auch mit schnellem Tempo und aggressiver Defense mithalten können. Für die zweite Hälfte müssen wir uns einfach vornehmen, positive Körpersprache zu zeigen und immer dranzubleiben, auch wenn die Würfe nicht reingehen.“

Beste Scorerinnen: Wildbacher 19, Horvath 18, Zderadicka L., 17 bzw. Vukicevic 12, Madankova 11, Kenens und Rödhammer je 10.
 

BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg stellen im ersten Spiel der best-of-three Halbfinalserie auf 1:0!

Im dritten Viertel sicherten sich die BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg mit perfektem Teambasketball den ersten Sieg in der Semifinalserie.

Der Start in das erste win2day BDSL-Halbfinale zwischen den BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg und den Basket Flames verlief aus Sicht der Gastgeberinnen zu Beginn ungewohnt nervös. Als dann aber die ersten Punkte fielen, fanden die Titelfavoritinnen schnell wieder ihre Form und bauten ihre Führung auf 14:2 aus. Gegen Ende des Viertels fanden die Flames einige Lücken in der intensiven Defense der Duchess, die sie auch nutzten. Trotz allem lagen die Titelverteidigerinnen aus Klosterneuburg nach den ersten zehn Minuten bereits mit 21:8 in Front.

Im zweiten Abschnitt kamen die Wienerinnen immer besser ins Spiel und holten ihren Rückstand auf bis zu sieben Zähler (21:28) auf, wodurch sich die Klosterneuburgerinnen dem Anschein nach verunsichern ließen. Die Duchess fanden den roten Faden, die Flames konnten aber das Viertel vollkommen ausgeglichen gestalten. Zur Halbzeit stand es 41:28 aus Sicht der Gastgeberinnen.

Viertel Nummer drei verlief für die Duchess wieder nach Plan, mit einem 11:0 Run bauten sie ihren Vorsprung deutlich aus. Auch wenn sich die Wienerinnen keineswegs geschlagen gaben, setzten die Duchess alles daran das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Das gelang ihnen bis zum Ende des dritten Viertels auch, das sie bereits mit einer komfortablen 28-Punkte Führung (65:37) beendeten.

In derselben Tonart agierten die Duchess auch im Schlussabschnitt, wodurch nun endgültig alles klar war. Das letzte Viertel nutzen vor allem die Nachwuchsspielerinnen der Klosterneuburgerinnen, um weiter Spielpraxis zu sammeln. Die BK Raiffeisen Duchess stellen mit einem 82:52 Sieg in der win2day BDSL best-of-three Halbfinalserie gegen die Basket Flames auf 1:0.

Franz Zderadicka, Headcoach BK Raiffeisen Duchess: „Schritt eins im Semifinale ist geschafft! Das Spiel hat genau die Erwartungen erfüllt. Die Flames haben ihre Größenvorteile unterm Korb zum Einsatz gebracht, das ist ihnen phasenweise in der ersten Halbzeit auch gut gelungen. Wir haben uns aber drauf einstellen können und haben unsere Vorteile ins Spiel gebracht und einen sicheren Sieg gefeiert.“

Lisa Zderadicka, Spielerin BK Raiffeisen Duchess: „Wir konnten gut ins Spiel starten und haben schnell gemerkt, dass die Intensität höher ist, da wir jetzt in den Play-offs sind. Sie haben uns das Leben unter dem Korb schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir aber gute Wege in der Defense gefunden und einen souveränen Sieg raus gespielt.“

 
Presseinfo
Basketball Austria
BSL
B2L
BDSL
BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg

weiterführende Links:
– zum Sportreport Basketball-Kanal

05.03.2023