Marvin Martins, Austria Wien

© Sportreport

Der Austria Wien Verteidiger Marvin Martins und Sky Experte Alfred Tatar waren zu Gast im Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“

Marvin Martins (Spieler FK Austria Wien):
…über seine Rotsperre gegen den WAC: „Leider ist das nicht das erste Mal dieses Jahr. Am Anfang war es eben länger, drei Wochen lang. Jetzt war es umso schwerer zuzuschauen, wenn man dann auch noch einer Niederlage zuschaut, macht es das nicht leichter. Deswegen freue ich mich, dass ich diese Woche gegen den LASK wieder dabei sein kann und hoffe, dass wir wieder mal punkten. Das war auch das erste Mal, dass ich eine Rote Karte so bekommen habe. Ich kann mich fast nicht erinnern, dass ich eine Rote Karte so direkt bekommen habe. Deswegen war es jetzt was Neues für mich.“

…über die aktuelle Situation der Wiener Austria: „Es ist noch alles drin. Es ist ziemlich eng, auch wenn es vier Punkte auf den WAC sind. Wir haben jetzt gegen Salzburg und Sturm gepunktet und das war auch sehr wichtig, weil wir auch die ersten Spiele nicht gepunktet haben. Jetzt haben wir diese Punkte gegen Salzburg und Sturm geholt. Nach der Winterpause wird es auch sehr wichtig sein, diese fünf restlichen Spiele so viel wie möglich zu punkten.“

…über seine zwei Roten Karten in dieser Saison: „Die erste Rote Karte sah wirklich ganz schrecklich aus, muss ich sagen, es war aber keine Absicht. Es ist einfach Zufall und Unglück, dass solche Sachen passieren. Jetzt gegen Salzburg auch, das war im Moment wegen Emotionen. Ein Spieler hat mich dann festgehalten, ich wollte mich befreien und dann treffe ich halt den Kiefer. Das ist ein bisschen Unglück im Moment und ich hoffe, dass das einfach nicht wieder passiert. Ich habe dann lieber eine gelb-rote Karte wegen taktischen Fouls oder so, aber eine glatt rote Karte wegen einer Tätlichkeit gehört nicht zu Marvin Martins.“

…über seine Schnelligkeit: „Natürlich hilft das, wenn ich Situationen falsch einschätze. Auch der Trainer hat mir gesagt, dass es auf so einer Position wichtig ist, Geschwindigkeit zu haben. Er hat mir auch gesagt, dass es schwer ist, diese Position zu spielen, wenn man nicht mindestens 34 km/h schnell ist. Meine Aufgabe ist es auch, hinter meinen zwei äußeren Innenverteidigern zu verteidigen. Wenn die langen Bälle hinter die beiden kommen, da muss ich auch da sein und meine Geschwindigkeit nutzen. Fehler kann man auch mit athletischen Fähigkeiten verbessern. Das ist mir auch ein, zwei Mal gelungen dieses Jahr und ich hoffe, dass es so weitergeht.“

…über die zahlreichen Ausschlüsse bei der Wiener Austria: „Darüber wird auch schon gesprochen. Das haben wir aber intern gelöst, da zahle ich auch gerne etwas für die Mannschaft. Es ist im Moment einfach unglücklich. Letztes Jahr oder die Jahre davor ist das nicht so passiert. Ich würde es als Rote-Karten-Unglück erklären. Ich hoffe auf jeden Fall, dass das nicht so weitergeht und wir jeden Spieler zur Verfügung haben für die nächsten Spiele. Ich glaube, es ist einfach Einzelschicksal. Auch wenn ein Spieler fehlt, ist momentan unsere Stärke, dass wir einfach ein Team sind und jeden Spieler ersetzen. Jeder kann Startelf spielen und 100 % performen und das ist das Wichtigste bei uns. Es ist jetzt kein Drama, wenn das passiert. Am besten ist es natürlich immer, die ganze Mannschaft zur Verfügung zu haben.“

…über seinen Spitznamen „Virgil“ in Anlehnung an Virgil van Dijk: „In der Kabine schon noch ein, zwei Mal. Am meisten sind es aber die Fans. In der Kabine bin ich mittlerweile schon Marvin Martins, ich bin ja ein eigener Spieler.“

…über die Defensivstärke der Austria Wien: „Das Spiel gegen Rapid war der Knackpunkt. Wir haben mit neun Leuten 40 Minuten lange verteidigt. Und da haben wir uns einfach gesagt, wenn wir das zu neunt können, können wir das zu elft auch. So haben wir die nächsten Spiele dann auch gespielt. Wir standen dann auch ein bisschen tiefer und mussten am Platz selber merken, wann wir anpressen müssen und wann nicht. Das hat dann auch ganz gut geklappt. Ich hoffe, dass es dann so weitergeht und wir wieder zu null spielen, die nächsten Spiele. Wenn man zu null spielt, hat man mindestens einen Punkt und ein Tor können wir immer schießen.“

…über die Spielweise der Wiener Austria: „Wir haben volles Vertrauen in unser Trainerteam. Wir machen das, was der Trainer will, und versuchen das Beste am Platz zu machen. Wenn er mit neuen Ideen kommt, versuchen wir, das so gut wie möglich umzusetzen. Von uns Spielern ist nicht direkt was gekommen, dass wir etwas ändern sollen. Ich glaube, der Trainer hat die Aufgabe, zu merken, was das Beste für uns ist, und genau so hat er das gelöst. Ich bin auch froh, dass er es gefunden hat und wir positive Resultate geschafft haben.“

…über seine Anfangszeit bei Austria Wien: „Es war anfangs eine schwere Zeit. Gerade, wenn man als neuer Spieler kommt und verletzt ist, noch dazu, wenn es eine Schambeinentzündung ist. Bei solchen Verletzungen weiß man nie, wann man wieder spielen kann. Das hat mich mental dann schon zerstört. Ich habe am Anfang immer gedacht, ich bin zwei, drei Wochen weg und dann waren die drei Wochen hinüber und ich hatte noch immer Schmerzen. Das ging dann zwei Monate so und dann habe ich mir gesagt, ich warte einfach und hoffe, dass ich bald keine Schmerzen mehr habe. Es war schwierig. Reinhold Breu war da noch Co-Trainer und hat mir ja geholfen, hier herkommen zu können und ich wollte mich eigentlich bei ihm bedanken, indem ich spiele. Das hat aber leider nicht geklappt. Deswegen sage ich, dass es schwer war. Nach der Winterpause hat es zum Glück dann wieder funktioniert. Ich habe noch ein Spiel gespielt, wo er noch Co-Trainer war, nach der Winterpause war er dann eh schon weg. Ich bedanke noch immer bei ihm, dass er mir diese Möglichkeit gegeben hat. Dann hat es geklappt, wir haben gute Resultate gemacht und sind dritter geworden. Diese fünf Monate wurden dann wiedergutgemacht.“

…über seine Verletzung zu Beginn seiner Zeit in Österreich: „Meine Familie hat eine wichtige Rolle gespielt. Meine Familie und meine Freunde waren oft hier, wo ich verletzt war, sogar öfter als jetzt, wo ich spiele. Ich hatte auch einen Hund, der mir in dieser Zeit viel Gesellschaft geleistet hat, das hat mir auch viel geholfen. Manfred Fischer war da mein Nachbar, da haben wir auch viel Zeit gemeinsam verbracht. Meine Familie hat mir aber mental viel geholfen.“

…über seine Zeit vor Austria Wien: „Wo ich den Anruf von meinem Manager bekommen habe, war ich auch überrascht. Ich wusste das auch nicht vom Reinhold Breu, dass der Co-Trainer bei der Austria sein würde. Als mein Manager mich angerufen hat und gesagt hat, dass die Austria mich will, habe ich es am Anfang nicht geglaubt. Austria Wien ist doch einer der größten Vereine hier in Österreich, ist ein Traditionsverein, und wenn man über den österreichischen Fußball redet, hört man immer Austria Wien. Ich habe nicht lange überlegt, so eine Chance bekommt man nicht immer. Ich war davor ja in der zweiten portugiesischen Liga, da ist es nicht einfach, so einen Sprung zu machen. Deswegen habe ich sofort zugesagt, weil ich das einfach nutzen musste. Mittlerweile ist der Verein, bei dem ich da gespielt habe, ja in der ersten Liga, die haben also wirklich gute Arbeit geleistet. Ich habe auch ein sehr gutes Jahr dort verbracht, viel gelernt, vor allem taktisch. Man muss sagen, dass die portugiesischen Trainer sehr, sehr begabt in diesen Dingen sind, von dem her habe ich viel gelernt.“

…über die Wichtigkeit von Reinhold Breu für luxemburgische Spieler: „Er war lange Sportdirektor bei uns und hat uns auch geholfen, den Verband weiterzuentwickeln. Ich glaube, viele junge Spieler sind auch jetzt in Deutschland aktiv. Da sieht man, welche Arbeit er geleistet hat. Das sieht man jetzt auch im A-Kader. Da sind viele junge Spieler, die jetzt hochkommen und in der Bundesliga spielen. Dann hast du auch viele Spieler, die im Ausland spielen. Man sieht einfach, dass Luxemburg sich in den letzten sieben bis acht Jahren viel entwickelt hat. Wenn man acht Jahre zurückschaut, hatten wir vielleicht drei Spieler, die im Ausland gespielt haben, der Rest hat in Luxemburg gespielt. Reinhold Breu ist da auch beteiligt daran.“

…über das Luxemburger Nationalteam: „Natürlich hat sich die Meinung zum Nationalteam auch entwickelt. Die Leute schauen dich jetzt ganz anders an, das ist auch ganz normal. Vorher waren wir ja auch nicht Spieler, die im Ausland bei großen Vereinen spielen. Das hat sich entwickelt, gerade jetzt wo wir auch so Performen. Wir hatten 17 Punkte und uns fast qualifiziert, es ging nur um ein Spiel gegen die Slowakei, wo wir leider verloren haben. Die Luxemburger glauben noch immer dran. Wir spielen hoffentlich zwei Spiele im März und es ist immer alles möglich, gerade in der KO-Phase. Gegen Georgien auswärts wird nicht leicht, aber es ist möglich. Wir werden daran arbeiten, um uns für das Finale zu qualifizieren. Perfekter geht es eigentlich nicht, wenn wir zu Hause ein Finale spielen können und uns da dann qualifizieren. Das wäre der Wahnsinn. Ich bin jetzt schon zehn Jahre dabei und das wäre so eine Belohnung für uns im März.“

…über die Prämien im luxemburgischen Nationalteam: „Wenn ich hingehe, ist es eben um solche Erlebnisse wie die Qualifikation zu haben. Das ist jetzt nach dieser Entwicklung möglich geworden, sich so zu präsentieren. Mein Ziel ist es immer, mit Luxemburg so weit wie möglich zu kommen. Aber natürlich gibt es auch finanzielle Gründe. Wir sind stolze Luxemburger und wollen auch dem Verband helfen. Die wollen sich auch weiterentwickeln und mehr in die Jugend investieren und das gehört auch dazu. Wenn ein Verband sich qualifiziert und Siege holt profitieren wir alle. Und wie gesagt, ich glaube, jeder Spieler ist froh, wenn er noch etwas dazubekommt.“

…über seine Überlegungen, für die Kap Verden zu spielen: „Bei mir war es schon klar von Anfang an. Ich habe schon mit zwölf für Luxemburg gespielt, habe viel dort gemacht und Luxemburg hat mir vieles ermöglicht. Meine Familie lebt in Luxemburg, sie arbeiten dort und haben ein besseres Leben als in den Kap Verden. Deswegen war meine Entscheidung von Anfang an klar, dass ich für Luxemburg spiele. Als sie mich kontaktiert haben, war es auch schon zu spät, weil ich schon Spiele für Luxemburg hatte. Die Entscheidung war von Anfang an klar. Es gibt auch jetzt einen Stürmer, der sich noch nicht entschieden hat, ob er für Portugal oder Luxemburg spielen will. Das ist diese Position, wo wir unbedingt einen Spieler brauchen. Der hat seine Entscheidung noch nicht getroffen und ich hoffe, dass er sich bis März für Luxemburg entscheidet.“

…über sein Standing in der Nationalmannschaft: „Wie gesagt bin ich schon lange dabei, seit 2014. Da war ich knapp 18, 19 Jahre alt. Ich habe viele Spieler gesehen, die gekommen sind und wieder gegangen sind. Mittlerweile bin ich einer der älteren Spieler. Die letzten zwei bis drei Jahre waren schon erfolgreich bei mir. Am Anfang habe ich nicht viel gespielt, ich war zwar immer dabei, hatte aber keine Spielminuten. Die letzten zwei, drei Jahre habe ich schon ein paar Spiele gesammelt. Die Fans und die Spieler wissen, welches Standing ich habe. Ich bin schon lange dabei. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich ein Leader bin, aber ich bin auf jeden Fall einer der routinierten Spieler momentan und deswegen begrüße ich junge Spieler immer und nehme die unter die Fittiche. Das ist meine Rolle, wenn neue Spieler kommen, dass die sich sofort wohlfühlen und gut performen. Wenn Spieler sich gut fühlen, dann performen die auch gut.“

…über seinen Rollenwechsel zum Innenverteidiger: „Als ich noch in Portugal war haben wir auch immer Viererkette gespielt. Dann hat der Trainer das umgeändert zur Dreierkette und hat mir gesagt, dass er mich auch als Innenverteidiger sieht. Da habe ich begonnen, ein paar Spiele zu spielen und es hat mir sehr gut gefallen. Es war aber noch nicht fest. Ich habe nur ein, zwei Spiele als Innenverteidiger gespielt, ansonsten habe ich Außenverteidiger gespielt. Aber es war immer in meinen Hintergedanken. Ich habe mir mit 27, 28 schon vorgestellt, reinzurücken, aber dass das so schnell passiert mit Michael Wimmer, das habe ich mir nicht gedacht. Aber zum Glück hat es so funktioniert und jetzt bin ich sogar zentraler Innenverteidiger, das war auch was Neues für mich. Aber das gefällt mir umso mehr. Am Anfang sollte ich ja rechter Innenverteidiger spielen.“

…über seine Zukunft: „Natürlich hat man als Fußballer immer Ziele. Wenn ich jetzt sagen würde, ich will mein Karriereende bei der Austria haben, dann würde ich lügen. Es wäre keine schlechte Idee, ich würde das schon gerne machen, aber als Spieler will man schon noch einen Schritt machen. Und in den europäischen Spielen, ob es jetzt mit Luxemburg oder mit Austria Wien ist, kann man sich immer gut zeigen. Es ist immer möglich, 28 ist ein Alter wo man am Peak ist und ich kann auch von mir sagen, dass ich im Moment auf meinem höchsten Level spiele. Auch, wenn die Resultate mit der Austria jetzt nicht so gut sind, ich fühle mich schon gut. Ich schließe es nicht aus, noch einen Schritt zu machen.“

…über sein Traumziel als Fußballer: „Das Übliche. Deutschland ist ein Ziel, Frankreich ist auch ein Ziel. Es sind Nachbarländer, man ist nicht weit von zu Hause und das Niveau ist Top. Das sind die zwei Länder, wo ich mir sage, dass ich den Schritt gerne machen würde.“

…über die finanzielle Lage der Wiener Austria: „Von außen ist da noch nichts gekommen, was auch gut ist, weil wir noch zwei Spiele zu spielen haben. Wir sollen uns auf die fokussieren und das Beste daraus machen. Die Spieler sollen sich nur auf die Spiele konzentrieren, wir können eh nichts machen. Wenn die zwei Spiele dann fertig sind, können sie mit uns reden, um uns zu sagen, was genau los ist.“

…über seine Zeit in Wien: „Natürlich gefällt mir Wien. Es ist auch nicht so weit von Luxemburg weg. Es gibt direkte Flüge von Luxemburg nach Wien. Das ist wichtig, wenn die Familie zu mir kommen will. Für mich ist das wichtig. Ich bin vor kurzem auch umgezogen und mir gefällt Wien sehr, der Verein und die Fans auch. Ich habe ein bestimmtes Standing, spiele immer und die Teamkollegen mögen mich. Was will man mehr.“

Alfred Tatar (Sky Experte):
…über die aktuelle Lage der Wiener Austria: „Ich glaube, dass die Austria vor dem Tor zu den Top sechs steht und hart anklopft. Die restlichen Teams wollen das natürlich nicht, dass die Wiener Austria in die Top sechs hineinkommt. Als siebter ist man jetzt verpflichtet, Spiele zu gewinnen. Man hat auch in den letzten Spielen gesehen, dass sie das können. Sie haben auch das Können dazu, Gegner zu besiegen, wie etwa den LASK am kommenden Sonntag. Daher mache ich mir momentan keine Sorgen um die Wiener, dass sie es nicht schaffen.“

…über die Rolle von Marvin Martins bei der Austria: „Das ist sehr einfach aus meiner Sicht. Marvin hat eine enorme Grundschnelligkeit. Selten habe ich einen Verteidiger gesehen, der aus dem Stand so beschleunigen kann und in kürzester Zeit ein paar Meter nach vorne gewinnt. Allerdings ist er deswegen oft nicht mit den Mitspielern koordiniert, weil die vielleicht schlafen und hinter ihm geht ein Raum auf. Die Stärke wird also oft von seinen Mitspielern in eine Schwäche verwandelt. Wenn er in einer Abwehr spielt, wo das total koordiniert ist, wäre das für sein Spiel gewinnbringender. Aber das, was er hat, könnte ihn noch zu größeren Teams führen, als es die Wiener Austria ist.“

…über die Wichtigkeit von Geschwindigkeit im Fußball: „Geschwindigkeit ist ja ein reiner Zahlenwert. Worum es aber im Fußball geht, ist schnell zu sein. Da kommt auch die mentale Schnelligkeit hinzu. Wenn du da etwas koordinativ falsch einschätzt, hast du gleich wieder eine Rote Karte. Wesentlicher für einen Fußballspieler ist also die Schnelligkeit, nicht die Geschwindigkeit.“

…über das Luxemburger Nationalteam: „Das, was mit Luxemburg geschieht, ist die Belohnung der Überlegungen, die die UEFA seit geraumer Zeit anstellt. Das hat man schon gesehen bei den Neueinführungen für die Conference League. Die UEFA möchte wirklich nicht nur die großen Verbände fördern, sondern auch kleinere und ganz kleine. Daher wäre es ein toller Erfolg für Luxemburg. In Georgien gegen sie zu spielen, wird allerdings kein Spaziergang, die haben eine tolle Truppe, vor allem offensiv. Wenn man da drüber kommt, bin ich überzeugt, dass man im Heimspiel die letzte Hürde dann auch noch nimmt.“

DAB|Der Audiobeweis ist der Fußball- und Sport-Podcast von Sky Sport Austria. Hier diskutiert Kommentator Otto Rosenauer mit Moderator Martin Konrad, Sky Experten und Gästen über die ADMIRAL Bundesliga, das ÖFB Team, Österreichs Legionäre und internationalen Fußball, wie die Deutsche Bundesliga, die Premier League, die UEFA Europa League sowie die UEFA Champions League.
Die neueste Folge ist ab sofort frei empfangbar auf skysportaustria.at/podcasts/dab-der-audiobeweis/ sowie auf den gängigen Plattformen Spotify, Apple Podcast, Google Podcast, FYEO und Deezer abrufbar.

Presseinfo
Sky Österreich

30.11.2023