Hartberg gegen Hypo Tirol ohne Chance

Volleyball

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Das Hypo Tirol Volleyballteam bleibt in der AVL Superliga ungeschlagen. Am Samstag musste sich in der 5. Runde auch der TSV Volksbank Hartberg den Innsbruckern beugen. Die Steirer zogen mit 0:3 (20:25, 15:25, 16:25) den Kürzeren. Hartberg ist das einzige Team, das dem Vizemeister im Grunddurchgang eine Niederlage zufügen konnte.

„Ein klarer, verdienter Sieg, wir hatten nur ganz zu beginn Schwierigkeiten, lagen 0:4 zurück. Doch dann haben wir das Kommando übernommen, waren sehr dominant und haben auf sehr hohem Niveau gespielt“, resümierte ein zufriedener Stefan Chrtiansky, Headcoach der Tiroler.

Die nächste Superliga-Partie geht am Montag in Szene. Die noch sieglosen hotVolleys empfangen Meister SK Posojilnica Aich/Dob. Die Wiener müssen verletzungsbedingt Robert Szczerbaniuk und auch Libero Matthias Kienbauer vorgeben. hotVolleys-Sportdirektor Darko Antunovic: „Da müssen wir durch. Es wird auch wieder aufwärts gehen.“

AVL 1. Liga: Weiz gewinnt Steiermark-Derby
In der AVL 1. Liga stand am Samstag die dritte Runde auf dem Programm. Tabellenführer UVC Holding Graz musste die erste Niederlage einstecken. Der VBC Weiz gewann das Steiermark-Derby mit 3:1 (25:23, 16:25, 25:23, 25:17) und machte damit einen großen Schritt in Richtung Viertelfinal-Einzug. Nachdem neben den sechs Superligateams auch Graz schon im Playoff steht, ist nur noch ein Ticket zu vergeben. Um dieses kämpft neben Weiz nur noch VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt.

Die Kärntner feierten in Runjde drei ebenfalls einen Sieg. Das Schlusslicht Supervolley OÖ unterlag den WSL 1:3 (25:22, 19:25, 21:25, 21:25). Durch den krankheitsbedingten Ausfall von Simon Baldauf hatte Klagenfurt-Trainer Zhivko Hristov Kolev das Team umstellen müssen: Neuzugang Tsvetan Petrov spielte diesmal auf der Diagonalposition, Robert Kufa in der Mitte. „Vor allem Aufspieler Christian Rainer hat eine sehr gute Leistung gezeigt“, so Trainer Kolev, „und Bernhard Melzer hat eine seiner besten Blockleistungen in dieser Saison abgeliefert“.

Supervolley OÖ-Coach Walter Pellinger: „Wir haben nicht die Leistung gebracht, die nötig gewesen wäre, um zu gewinnen. Nun ist für uns das Obere Playoff auch mathematisch nicht mehr möglich. Es ist schwierig, gegen Klagenfurt zu spielen, weil sie immer mit verschiedenen Leuten antreten. Das soll aber keine Ausrede sein.“

AVL 1. Liga, 3. Runde
SG Supervolley OÖ – VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt
Spieldauer: 105 Minuten
Topscorer: SHANK Darryl 25 bzw. FRÜHBAUER Simon 21
STATS: http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/13259/57331

VBC Weiz – UVC Holding Graz 3:1 (25:23, 16:25, 25:23, 25:17)
Spieldauer: 91 Minuten
Topscorer: HÖLZEL Reinhard 17 b´zw. BUCHEGGER Paul 18

AVL Superliga, 5. Runde
TSV Volksbank Hartberg – Hypo Tirol Volleyballteam 0:3 (20:25, 15:25, 16:25)
Spieldauer: 72 Minute
Topscorer: POSTL Martin 8 bzw. BERGER Alexander 11

27.01., 19:00: hotVolleys Wien – SK Posojilnica Aich/Dob

AVL 1. Liga, 3. Runde
SG Supervolley OÖ – VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt
Spieldauer: 105 Minuten
Topscorer: SHANK Darryl 25 bzw. FRÜHBAUER Simon 21

VBC Weiz – UVC Holding Graz 3:1 (25:23, 16:25, 25:23, 25:17)
Spieldauer: 91 Minuten
Topscorer: HÖLZEL Reinhard 17 b´zw. BUCHEGGER Paul 18

4. Runde
01.02., 18:30: VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt – UVC Holding Graz
01.02., 20:00: VBC Weiz – SG Supervolley OÖ

Presseinfo ÖVV

25.01.2014