Wiener Gemeinderat beschließt Subvention für neues Rapid-Stadion
Am Mittwoch hat der Wiener Gemeinderat einer Umwidmung der für die Sanierung des Gerhard Hanappi Stadions beschlossenen Subvention zugestimmt. Demnach können die zugesagten Finanzmittel auch für einen Neubau der Spielstätte des SK Rapid verwendet werden.
Somit wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, wonach die Stadt Wien den Rekordmeister auch in seinen Plänen des Stadionneubaus unterstützt.
Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Christoph Peschek, Vizepräsident des SK Rapid, zeigt sich über den Beschluss erfreut: „Die Umwidmung der Subventionen ist notwendig und macht Sinn. Ich freue mich, dass der Gemeinderat das genauso sieht, das bestätigt den eingeschlagenen Weg. Dieses neue Stadion wird eine Bereicherung für die Stadt Wien darstellen – und das nicht nur in sportlicher, sondern auch in wirtschaftlicher wie auch in architektonischer Hinsicht.“
Der Neubau bringt weiters für die AnrainerInnen des neuen Allianz Stadions Verbesserungen. Vorteile für AnrainerInnen sind: weniger Lärmbelästigung, weniger Lichtbelästigung, mehr Parkplätze und weniger Verkehrsbeeinträchtigungen.
Der SK Rapid kann durch die Umwidmung des Aktes nun auch weiterhin auf Unterstützung der Stadt Wien zählen, wird aber wesentlich mehr als 50 Prozent des benötigten Finanzaufwandes selbst bestreiten.
Presseinfo SK Rapid Wien
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25.06.2014