
Red Bull Salzburg bezwingt vor heimischen Publikum den SV Ried mit 1:0! Für die Garcia-Elf ist es der dritte Sieg in Folge. Die Gäste aus dem Innviertel bleiben auch im 24. Anlauf in der Mozartstadt sieglos.
Positiver Trend in Salzburg: Zuletzt gab es zwei Siege in Folge. Diesen Aufwärtstrend wollte man zu Hause gegen SV Ried untermauern, die seit 23 Spielen nicht mehr in der Mozartstadt gewinnen konnten. Wie erwartet machten die Heimischen das Spiel. In der 24. Minute scheiterte Soriano. Doch ansonsten gab es nicht wirklich eine erwähenswerte Chance für die Bullen. Die 6.628 Zuschauer sahen in der 36. Minute das erste Tor. Rzatkowski setzte sich gegen zwei Rieder durch, flankte auf Hwang der Gebauer überwinden konnte und die Bullen in Führung brachte.
Nach dem Seitenwechsel hatte Rzatkowski die Chance auf das 2:0, scheiterte allerdings an Gebauer weil er den Ball nicht richtig traf. Weiterhin dominierten die Salzburger klar das Geschehen. Der erste Torschuss der Rieder folgte in der 66. Minute durch Özdemir. Im Gegenzug schoss Hwang Gebauer an, Lainer konnte den Rebound nicht verwerten und so blieb es bei der knappen Führung der Hausherren, die man auch über die Zeit bringen konnte. Letztlich wäre ein höherer Sieg nicht unverdient gewesen, doch die Chancenauswertung verhinderte einen höheren Sieg.
Red Bull Salzburg vs. SV Ried 1:0 (1:0)
Red Bull Arena, 6.628 Zuschauer, SR Lechner
Tore: Hwang (36.)
Aufstellungen:
Red Bull Salzburg: Walke – Lainer, Upamencano, Paulo Miranda, Ulmer – Rzatkowski (82./Lazaro), Laimer (60./Schlager), Sammasekou, Berisha – Hwang (73./Dabbur), Soriano
SV Ried: Gebauer – Hart, Reifeltshammer, Özdemir, Chessa – Zulj, Prada – Bergmann (45./Möschl), Elsneg (74./Nutz), Marcos (45./Honsak) – Ademi
29.10.2016