Die Angst vor Terrorangriffen ist in Paris immer noch präsent. Daher haben die Veranstalter der Eishockey-WM in Frankreich beschlossen, auf Fanzonen während der Weltmeisterschaft aus Angst vor möglichen Angriffen zu verzichten.
Die verstärkten Kontrollen nach den Terrorangriffen in Paris betreffen auch die Eishockey-Weltmeisterschaft. Die Veranstalter der Eishockey-WM haben beschlossen, keine Fanzonen rund um die Arena zu errichten. Der Präsident des deutschen Eishockey-Verbandes meinte gegenüber der Agentur DPA: „Die Franzosen haben beschlossen, die Fanzonen nicht zu errichten. Rund um die Arenen wird sich also recht wenig tun.“ Erst vergangene Woche wurde die französische Hauptstadt wieder von einem Anschlag erschüttert, als im Zentrum auf der Meile Champs-Élysées ein Polizist erschossen und zwei weitere verletzt wurden.
Doch auch in Köln, dem zweiten Austragungsort wird es verstärkte Sicherheitsmaßnahmen geben. Die Weltmeisterschaft wird vom 5. bis zum 21. Mai über die Bühne gehen.
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26.04.2017