Fußball, U21-EM, Europameisterschaft, Slowakei, Pavel Hapal, Robert Fico, UEFA

© Sportreport

Das bittere Aus der Slowakei bei der U21-EM in Polen hat einen bitteren Nachgeschmack. Nun protestierte auch der slowakische Regierungschef Robert Fico bei der UEFA. Die „passive Hinhaltetaktik“ beider Mannschaften, die das Resultat über die Zeit brachten habe nichts mit Fair Play zu tun.

Der Sieg von Italien im Spiel gegen Deutschland spielte beiden Mannschaften in die Karten. Für die Slowakei hatte dies das Aus bei der U21-Europameisterschaft zur Folge. Die Spielweise beider Teams in der zweiten Spielhälfte schmeckte dem Teamchef der Slowaken Pavel Hapal gar nicht. Er sprach von einer Schande für den Fußball. Dies ließ der Trainer der Italiener nicht auf sich sitzen und konterte mit dem Argument, dass dies nur lächerliche Ausreden sein.

Dennoch wollte dies die Slowakei nicht so einfach hinnehmen. Nun äußerte sich auch der Regierungschef der Slowaken Robert Fico zu den Geschehnissen. Die passive Hinhaltetaktik und das über die Zeit gespielte Ergebnis (0:1), das beiden Teams auf Kosten der Slowakei den Halbfinal-Einzug sicherte, habe „nichts mit Fair Play zu tun.“

Noch ein Hinweis in eigener Sache

„Liken“ sie Sportreport auf Facebook unter folgendem Link

Sportreport auf Facebook bzw

„Folgen“ sie Sportreport auf Twitter unter folgendem Link

Sportreport auf Twitter

Dort erhalten sie immer wieder Informationen zeitnah und exklusiv. Viel Spaß noch weiterhin auf Sportreport.

27.06.2017