
Werder Bremen-Spieler Sambou Yatabere leistete sich einen Aussetzer und wurde nach einem Angriff auf einen Polizisten. Der 28-jährige schlug deutschen Medienberichten zufolge auf den Polizisten zu, als dieser die Waffe eingesteckt hatte.
Im Januar 2016 kam Sambou Yatabere von Olympiakos Piräus. Doch so richtig Fuß fassen konnte er bei den Norddeutschen nicht. Nun leistet sich der 28-jährige Mittelfeldspieler einen echten Aussetzer. Er schlug auf einen Polizisten ein, nachdem dieser seine Waffe weggesteckt hatte. Alles spielte sich auf dem Parkplatz des Flughafens Charles de Gaulle (Paris) ab. Zunächst hat es laut der französischen Nachrichtenagentur AFP es auf der Autobahn einen Verkehrsunfall gegeben. Dies war der Auslöser.
Der 1,90 m große Yatabare soll daraufhin den Polizisten geschlagen haben, woraufhin dieser zu Boden ging und eine Augenverletzung davontrug. Um den Werder Bremen-Profi zu beruhigen, zeigte der Hüter des Gesetzes seine Marke und seine Waffe. Als er diese weggesteckt hatte, leistete sich Yatabere diesen Blackout.
Sein letztes Spiel für die Kampfmannschaft datiert vom 17. September 2016. Seitdem kam er nur noch für die U23 zum Einsatz.
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04.07.2017