Symbolbild Basketball

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Nach einer interessanten ersten Runde der win2day-BSL sollte sich diese Woche, in Runde Zwei, herausstellen welche Teams an die Leistungen der Auftaktrunde anknüpfen würden.

Während sich der UBSC Graz und die Oberwart Gunners erneut problemlos durchsetzen konnten, hätte sich das Aufeinandertreffen des SKN St. Pölten und des Aufsteigers aus Eisenstadt nicht nervenaufreibender gestalten können.

Obwohl der Name des Siegers nach 45 Spielminuten SKN lautete, ließ der Außenseiter zu keinem Zeitpunkt der Partie locker. Kapfenberg gelang es auch in der zweiten Runde nicht, den Schalter umzulegen, und somit musste sich das Team von Head Coach Michael Schrittwieser erneut geschlagen geben.

Vienna D.C. Timberwolves vs. UBSC Raiffeisen Graz
64:75 (15:15, 32:36, 42:58)
Samstag, 17.30 – Steigenteschgasse, Wien

Am zweiten Spieltag der win2day-BSL zelebrierten die Timberwolves im Zuge des Vereinsjubiläums die Präsentation des neuen Vereinslogos, inklusive neuer Trikots. Mit einem Sieg konnten sich die Wiener allerdings nicht belohnen und somit darf sich Graz über den zweiten Saisonsieg freuen.

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Gratulation an Graz! Sie waren heute sicher etwas besser als wir. Wir haben es heute nicht geschafft, über längere Zeit in einen Flow zu kommen und Energie zu haben. Zweimal sind positive Runs von uns abgerissen, dass lag heute aber sicherlich nicht an den Spielern. Nächste Woche ist ein neues Spiel: Wir hoffen mit unseren Amerikanern auflaufen zu können und besser auftreten zu können.“

Philipp D‘Angelo, Spieler Timberwolves: „Es war eine gute kämpferische Partie von uns, aber wir haben heute einfach nichts getroffen. Deswegen hat es leider nicht gereicht.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC: „Ich möchte, den Timberwolves gratulieren! Sie haben toll gekämpft, selbst ohne zwei Legionären. Es war sehr schwierig heute zu gewinnen.“

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC: „Wir sind gut ins Spiel gestartet. In der Offense haben wir gut exekutiert. In der Defense haben wir leider dumme Fehler gemacht, die die Timberwolves zurückkommen ließen. In der zweiten Halbzeit haben wir wieder gezeigt, was für Basketball wir spielen wollen, haben zusammenghalten und letztendlich das Spiel gewonnen.“

Beste Scorer: Lohr 20, Lanegger 13, Szkutta 7 bzw. Cooks 31, Vann 20, Giddings 14.

SKN St. Pölten Basketball vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz
87:85 (25:20, 49:52, 69:61, 77:77)
Samstag, 19.00 – bet-at-home Arena, St. Pölten

Nachdem in Runde Eins beide Teams schwere Niederlagen in Kauf nehmen mussten, wollte keine der beiden Mannschaften erneut als Verlierer vom Platz treten. Der Aufsteiger aus Eisenstadt konnte sich in der ersten Halbzeit, dank einer starken Wurfquote, durchsetzen. Selbst ein schwaches drittes Viertel warf die Dragonz nicht aus dem Spiel. Der unerbittliche Schlagabtausch der beiden Teams endete in einem Gleichstand nach 40 Spielminuten. In der Overtime gelang es den routinierten Niederösterreichern schlussendlich, die Führung über die Zeit zu retten.

Chris Ferguson, Spieler SKN: „Sie haben sehr gut geworfen. Doch das konnten wir durch unser Rebounding und an der Linie relativieren.“

Roman Jagsch, Spieler SKN: „Ich freu mich über den ersten Sieg der Saison. Das war sehr wichtig. Eisenstadt hat in der ersten Halbzeit sensationell getroffen. Gott sei Dank konnten wir das in der zweiten Halbzeit etwas verhindern.“

Felix Jambor, Head Coach Dragonz: „Ich glaube, wir haben einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht im Vergleich zur letzten Woche. Das haben wir uns vorgenommen. Wir waren ganz knapp dran, das Spiel zu gewinnen. Wir waren nur einen Rebound davon entfernt, das Spiel in der Regulation zu gewinnen. In der Overtime konnten wir unsere Looks auch nicht verwerten. Trotzdem bin ich stolz auf die Jungs und wie sie heute gekämpft haben. Als wir im dritten Viertel zweistellig zurück waren, haben wir den Kopf nicht hängen lassen und wir haben uns zurückgekämpft. Aber auch St. Pölten hat ein tolles Spiel gespielt. Hier entscheiden Kleinigkeiten, die St. Pölten besser gemacht und somit verdient gewonnen hat.“

Beste Scorer: Holton 39, Mbemba 16, Ferguson 12 bzw. McClure 18, Allen 17, Roberts und Knor je 12.

CITIES Panthers Fürstenfeld vs. Unger Steel Gunners Oberwart
86:100 (17:28, 33:50, 56:77)
Samstag, 19.00 – Stadthalle Fürstenfeld

Dem B2L-Sieger des Vorjahres gelang in der zweiten Runde keine erneute Überraschung. Im Duell mit den Gunners aus Oberwart zieht der stark geschwächte Aufsteiger, trotz starker Scoring-Leistungen der eigenen Legionäre, den Kürzeren. Die Südburgenländer stehen somit nach zwei Spieltagen bei 2-0.

Pit Stahl, Head Coach Panthers: „Das Spiel haben wir bereits in der Vorbereitung verloren, da es viel zu lange dauert, bis unsere kranken Spieler wieder zurück sind. Deshalb sind wir im Training nicht fähig die Intensität zu erarbeiten, die nötig ist und deshalb waren wir heute von Beginn an chancenlos.“

Roland Reinelt, Spieler Panthers: „Das Spiel war der erste Realitätscheck. Die erste Halbzeit haben wir leider komplett verschlafen, in der Zweiten hatten wir ein paar bessere Positionsspiele. Leider ist uns die Kraft ausgegangen. Wir müssen unter der Woche noch mehr arbeiten, damit so etwas nicht nochmal vorkommt.“

Renato Poljak, Spieler Gunners: „Wir haben als Mannschaft zusammengespielt. Wir haben gut die Sachen umgesetzt, die wir in der Offense machen wollten. Defensiv haben wir zusammengehalten und zusammengespielt. Am Ende haben wir die Sache etwas locker genommen, aber im Grunde genommen eine gute Partie, darum auf zur Nächsten!“

Sebastian Käferle, Spieler Gunners: „Wir haben heute von Beginn an enorme Intensität gezeigt, mit der sich Fürstenfeld sehr schwergetan hat. Aber ich glaube, sie haben das ganze Match nie aufgegeben und sich zurückgekämpft. Aber am Ende haben wir die Partie heimgespielt und verdient gewonnen.“

Beste Scorer: Robinson und Blatancic je 23, Butz 18, Hajder 10 bzw. Gardner 24, Howard 22, Hanes 17.

BK IMMOunited Dukes vs. Kapfenberg Bulls
76:52 (22:10, 40:20, 58:40)
Samstag, 19.00 – FZZ – Happyland, Klosterneuburg

Wie bereits in der vergangenen Woche hatten die Bulls aus Kapfenberg Schwierigkeiten ihren Rhythmus zu finden. In Klosterneuburg erzielten die Steirer im Laufe der ersten Halbzeit bloß 20 Punkte. Doch auch in Halbzeit Zwei scheiterte man beim Versuch, in die Partie zurückzugelangen. Die Dukes konnten sich somit für ihren Ausrutscher in Woche Eins revanchieren.

Chris O’Shea, Head Coach Dukes: „Gratulation an die gesamte Mannschaft! Eine sehr solide Leistung gegen ein gutes Kapfenberg-Team. Wir haben mehr oder weniger das ganze Spiel gut kontrolliert und es war toll vor so vielen Zuschauern einen Sieg feiern zu dürfen.“

Julian Alper, Spieler Dukes: „Gratulation an die ganze Mannschaft! Ich glaube, wir haben heute wirklich einen guten Fight abgeliefert und haben eine wirklich passable Leistung gezeigt bei unserem ersten Heimspiel. Nichtsdestotrotz müssen wir schauen, dass wir weitermachen. Aber ich denke, wenn wir weiter so hart Defense spielen und das in die Offensive übergeht, sind wir dieses Jahr ganz gut dabei.“

Michael Schrittwieser, Head Coach Bulls: „Heute hat von der ersten Minute an die Intensität nicht gestimmt. Wir sind momentan nicht konkurrenzfähig. Gratulation an Klosterneuburg zum verdienten Sieg!“

Simon Okoro, Spieler Bulls: „Wir hatten Schwierigkeiten mit unseren Ballverlusten und wir haben sie zu leicht punkten lassen. Es ist wie es ist, wir müssen noch härter weiterarbeiten. Wir werden sehen, wie es weitergeht.“

Beste Scorer: Bracy-Davies 22, Blazevic 14, Jones 11 bzw. Greene 19, Krstic 10, Zapf 7.
 

BK IMMOunited Dukes lassen Kapfenberg keine Chance

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber vergangener Woche fahren die BK IMMOunited Dukes vor eigenem Publikum ihren ersten Saisonsieg ein und lassen den Kapfenberg Bulls keine Chance.

Mit sieben Punkten in Folge war Klosterneuburgs Neuzugang Kevin Bracy-Davis von Beginn weg heiß und Hauptgrund, dass die Dukes bei ihrem ersten Heimspiel in dieser Saison rasch auf 9:2 bzw. 13:4 davonzogen. Als Lennart Burgemeister dann auch noch per Dreipunkter auf 16:6 erhöhte, sah sich Bulls-Coach Michael Schrittwieser zum Handeln gezwungen und ordnete sein Team in einer Auszeit neu. Das half nur bedingt, auch nach mehreren Wechseln blieben die Gastgeber stabil und entschieden das erste Viertel mit 22:10 klar für sich.

Auch im zweiten Spielabschnitt zeigten die Dukes eine starke Leistung und erhöhten nach fünf Minuten auf 29:12. Die Bulls schienen teilweise mit der Situation überfordert zu sein und scorten in dieser Zeit nur zwei Punkte. Die Klosterneuburger hatten weiterhin die volle Kontrolle und gingen mit einem komfortablen 40:20 in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte startete aus Sicht der Dukes etwas holpriger und die Steirer verkürzten den Rückstand gegen Mitte des dritten Spielabschnitts auf 14 Punkte. Die Gastgeber stabilisierten sich dann ein wenig und hielten die Bulls, die sichtlich versuchten die Intensität zu erhöhen, auf Abstand. Mit 58:40 hatten die Klosterneuburger vor dem Schlussviertel immer noch eine ausgezeichnete Ausgangsposition.

Da stellten sie nach zwei Minuten und zwei krachenden Dunks von Joshua Nurse und Kevin Bracy-Davis mit +26 den bis dahin höchsten Vorsprung her – die Vorentscheidung war gefallen. Die restliche Spielzeit diente beiden Teams dann schon eher als Test für die kommenden Aufgaben, am Sieg der Dukes bestand kein Zweifel mehr.

Chris O’Shea, Headcoach der Dukes: “Ich möchte meiner Mannschaft gratulieren, das war eine sehr solide Leistung gegen ein gutes Team. Wir haben mehr oder weniger das ganze Spiel kontrolliert und es ist toll, vor so vielen Zuschauern einen Sieg einzufahren.“

Julian Alper, Spieler der Dukes: „Gratulation an die Mannschaft, wir haben heute einen guten Fight abgeliefert und eine passable Leistung gezeigt. Trotzdem müssen wir nach vorne blicken, aber wenn wir so eine harte Defense spielen, sind wir gut dabei.“

Michael Schrittwieser, Headcoach der Bulls: „Von der ersten Minute an hat bei uns heute die Intensität nicht gestimmt. Gratulation an Klosterneuburg für den verdienten Sieg, wir sind momentan nicht konkurrenzfähig.“

 
 


 

B2L: Eine spannende erste Runde liegt hinter uns!

Nach zwei interessanten Auftaktpartien am Freitagabend, wurde die erste Runde der neuen B2L-Saison am Samstag bereits fortgeführt. Den Mistelbach Mustangs gelang in Deutsch Wagram die gewünschte Revanche für das Cup-Aus am vergangenen Wochenende und die Niederösterreicher ergatterten einen wichtigen 71:75-Auswärtssieg.

In Salzburg konnte sich die heimische BBU gegen die Piraten vom Wörthersee mit 85:74 durchsetzen. In Kufstein behielten die Vorarlberger in einem hart umkämpften Duell die Oberhand und gingen mit 84:86 als stolze Sieger vom Parkett. Der geschwächte Kader der SWARCO Raiders hatten Schwierigkeiten mit dem neuformierten Team von KOS Celovec mitzuhalten und mussten sich folglich 97:69 geschlagen geben. Das Duell der B2L-Debütanten gewinnt Vienna United eindrucksvoll 82:62.

UDW Alligators vs. Mistelbach Mustangs
71:75 (15:24; 29:39; 49:55)
Samstag, 17.30 – BORG Deutsch Wagram

Lukas Hofer, Head Coach UDW: „Gratulation an Mistelbach! Es war das erwartet schwere Spiel für uns gegen aggressive Defense. Wir haben uns eigentlich erwartet, dass wir bessere Lösungen dagegen finden würden. Trotzdem glaube ich, dass wir mit unserer Leistung der zweiten Halbzeit gegen jedes Team der Liga eine Chance hätten. Das muss jetzt unser Anspruch sein.“

William Emiohe, Spieler UDW: „Heute war es ein ganz knappes Spiel. Wir hatten zu viele Turnover. Wenn wir mit den Turnovern runterschrauben würden und etwas mehr Assists gehabt hätten, wäre es eine bessere Leistung gewesen, allerdings haben ein paar Leute gefehlt. Doch wir starten optimistisch in die neue Trainingswoche.“

Maximilian Girschik, Spieler Mustangs: „Es war ein hartes Spiel heute. Nachdem wir letzte Woche verloren haben, wollten wir diese Woche unbedingt gewinnen, um mit einem Sieg in die Saison zu starten. Das ist uns auch gelungen, obwohl wir die Führung nie ganz ausbauen konnten.“

Martin Weißenböck, Head Coach Mustangs: „Die Revanche ist geglückt. Es ist immer gut, mit einem Sieg in die Meisterschaft zu starten. Ich denke, es war ein sehr spannendes und ausgeglichenes Basketballspiel“

Beste Werfer: Kolaric 17, Kuchar 15, Schuch 10 bzw. S. Nehyba 19, Kozina und Germ je 13 , Müller 8.

BBU Salzburg vs. Wörthersee Piraten
85:74 (25:22; 43:45; 61:62)
Samstag, 18.00 – SPH Alpenstraße, Salzburg

Christian Ponz, BBU Salzburg: „Wir sind gut ins Spiel gestartet. Zwischendurch hatten wir immer mal wieder Lücken, wo wir uns defensiv schwer getan haben, aber nachdem wir in der Defensive die Energie und das Tempo ein wenig angezogen haben, ist auch die Offense zu uns gekommen und folglich haben wir verdient gewonnen.“

Luka Milovac, BBU Salzburg: „Es war wie immer ein gutes Spiel gegen Wörthersee. Wie immer ein hartes, physisches Spiel! Besonders in der zweiten Halbzeit haben wir begonnen zu kämpfen, bessere Defense zu spielen und organisierter in der Offense zu agieren. Obwohl wir noch etwas rostig sind, konnten wir gewinnen!“

Andreas Kutnig, Head Coach Piraten: „Aufgrund unserer dünnen Personalie ist uns, nicht ganz überraschend, etwas der Saft ausgegangen. Trotzdem war es eine kämpferisch gute Leistung. Wir hoffen, dass wir langsam wieder alle Akteure zurückbekommen, und dann sollte es wieder besser laufen. Gutes Spiel von Salzburg!“

Jan-Arne Apschner, Spieler Piraten: „Verdienter Sieg für Salzburg! Wir haben unsere Chancen gehabt, es im letzten Viertel aber nicht mehr ganz erhalten. Sie wollten den Sieg mehr.“

Beste Werfer: Mitchell 17, Becker 16, Koka 15 bzw. Leindecker und Ray je 20, Kunovjanek 10, Holyfield 9.

Pirlo Kufstein Towers vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
84:86 (31:25; 45:46; 65:62)
Samstag, 18.00 – Kufstein Arena

Fabio Thaler, Spieler Kufstein: „Gratulation an Dornbirn! Leider ist uns dasselbe widerfahren wie letztes Jahr. Ich hoffe aber, dass wir diesmal besser aus dieser Situation kommen als im Vorjahr.“

John Tsirogiannis, Head Coach Lions: „Wir sind glücklich, dass wir diese Partie gewinnen konnten.“

Ivica Dodig, Spieler Lions: „Wir haben am Schluss unseren Teamgeist bewiesen. Wir konnten die wichtigen Würfe treffen und daher geht der Sieg verdient an uns.“

Beste Werfer: Thaler 20, Bozak 18, Danilovic 17 bzw. Sergienko 34, Sola 25, Dodig 12.

KOS Celovec vs. SWARCO Raiders Tirol
97:69 (20:18; 44:33; 71:44)
Samstag, 18.00 – SPH St. Peter, Klagenfurt

Veljko Dena, Spieler KOS: „Zu Beginn war unsere Defense etwas wackelig. Wir waren in der Offensive und Defensive nicht konzentriert genug. Im zweiten Viertel wurden wir hinten aggressiver und damit drehte sich das Spiel zu unseren Gunsten.“

Rok Heiligstein, Head Coach KOS: „Gratulation an meine Mannschaft! Wir hatten Schwierigkeiten in der Vorbereitung. Wir wussten nicht, was wir vom ersten Spiel erwarten sollten. Das Resultat war aber sehr positiv. Gratulation auch an unsere jungen Spieler und den Gegner!“

Thomas Pirchner, Spieler Raiders: „Im ersten Viertel haben wir gezeigt, was wir mit einem reduzierten Kader machen können. Es war aber klar, dass uns die Power ausgehen würde. Unser Potenzial konnten wir aber zeigen und sobald unser Kader wieder vollständig ist, können wir ganz oben angreifen.“

Amir Medinov, Head Coach Raiders: „KOS hat heute super gespielt und sowohl hohe Intensität als auch ihr Potenzial gezeigt. Sie haben klar verdient zu gewinnen. Bei uns war der Kader etwas zu dünn, aber es geht weiter. Wir schauen, was kommt.“

Beste Werfer: Sajevic 28, Blazevic 15, Shehu 12 bzw. Pirchner 28, Bijelonjic 15, Acheampong 14.

Vienna United vs. Upper Austrian Ballers
82:62 (22:18; 40:25; 57:47)
Samstag, 20.00 – Posthalle, Wien

Benedikt Danek, Head Coach Vienna United: „Ein Spiel mit hoher Intensität auf beiden Seiten. Es ist auch gut zu sehen, dass vielen jungen Spielern eine Chance in der zweiten Liga gegeben wird. Wir haben viele Fehler gemacht, aber auch vieles gut gemacht. Es war eine tolle Atmosphäre in der Posthalle, wir bereiten uns jetzt auf die nächsten Spiele vor.“

Christian Schüchner, Präsident Vienna United: „Es war ein großer Tag für den Verein. Der erste Spieltag ist in den Geschichtsbüchern. Es freut mich sehr, dass es uns gelingt jungen Spielern eine Entwicklung auf dieser Bühne zu ermöglichen. Schön war es auch zu sehen, dass der Gegner eine ähnliche Philosophie verfolgt. Wir wünschen den Upper Austrian Ballers eine erfolgreiche Saison.“

Beste Werfer: Ponosov 25, Ndukwe 20, Zapero 14 bzw. Gil 23, Kovacevic 16, Nemcec 10.
 
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09.10.2022