Symbolbild Basketball

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In der 14. und letzten Runde des Jahres 2022 der win2day Basketball Superliga muss der BC GGMT Vienna eine 90:96-Heimniederlage im Spitzenspiel gegen die Unger Steel Gunners Oberwart hinnehmen.

Das Spiel ist die gesamte Spielzeit ausgeglichen, am Ende entscheiden Kleinigkeiten zu Gunsten der Gäste. Es ist damit die erste Niederlage nach 12 Siegen für die Wiener. Im Steirer-Derby duellierten sich der UBSC Raiffeisen Graz und die Kapfenberg Bulls bis zur letzten Sekunde, die Kapfenberger setzten sich am Ende mit etwas Glück mit 66:63 durch. Eine weitere starke Leistung bringt den Arkadia Traiskirchen Lions einen verdienten 97:61-Heimsieg gegen die CITIES Panthers Fürstenfeld. Einen Start-Ziel-Sieg feiern die OCS Swans Gmunden gegen die Vienna Timberwolves.

Die Schwäne sind in allen Belangen überlegen und siegen 106:52. Im Spiel SKN St. Pölten Basketball gegen die Raiffeisen Flyers Wels bleibt es bis Anfang des Schlussabschnitts spannend. Die Hausherren erspielen sich eine kleine Führung, treffen am Ende die wichtigen Würfe und gewinnen 80:71. Die BK IMMOunited Dukes revanchieren sich bei den COLDAMARIS BBC Nord Dragonz für die unglückliche Auswärtsniederlage, haben weitestgehend das Spielgeschehen unter Kontrolle und gewinnen verdient 81:61.

Die Auslosung für das Basketball Austria Cup Final Four ergab zwei sehr interessante Begegnungen. Im ersten Semi-Finale treten die Unger Steel Gunners Oberwart gegen die OCS Swans Gmunden an. Im zweiten Spiel kämpft der GGMT Vienna mit dem UBSC Raiffeisen Graz um den Einzug ins Finale. Die ersten Titel des Jahres 2023 (Damen und Herren) werden am 14. Und 15. Jänner 2023 in der Sporthalle Oberwart ausgespielt.

UBSC Raiffeisen Graz vs. Kapfenberg Bulls
63:66 (19:16, 38:35, 51:51)

Donnerstag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz

Das Steiermark-Derby begann sehr unterhaltsam und beide Teams legten den Fokus eher auf die Offensive. Die Führung wechselte in der ersten Halbzeit insgesamt drei Mal, wobei keine der beiden Mannschaften mit mehr als fünf Punkten in Front lag und die Gastgeber einen drei Punkte Vorsprung in die Pause verteidigten. Auch in der zweiten Spielhälfte änderte sich wenig ab Spielverlauf und kein Team konnte sich vorab entscheidend absetzen. 55 Sekunden vor Schluss übernahmen die Kapfenberger die Führung, schafften es bis zur Sirene diese Führung über die Runden zu verteidigen und gewannen das Derby knapp mit 66:63.

Dimitri Sarikas, Ass. Coach Graz: „Gratulation an Kapfenberg zum Sieg. Es war ein sehr knappes Spiel bis zum Ende und ein Wurf hat es dann entschieden. Wir müssen stärker zurückkommen.“

Paul Isbetcherian, Spieler Graz: „Wir sind gut ins Spiel gestartet und haben mit viel Energie verteidigt. In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften Runs und am Ende haben Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben, aber wir arbeiten weiter und verfolgen unser Ziel, die Top 6 zu erreichen.“

Michael Schrittwieser, Coach Bulls: „Super spannendes Derby, zwei Teams die fair gekämpft haben und am Ende haben wir uns den Sieg verdient.“

David Vötsch, Spieler Bulls: „Wir sind froh, dass wir jetzt den zweiten Sieg in Folge feiern konnten und wollen auf den aufbauen und unsere Siegesserie fortsetzen.“

Beste Werfer: Cooks 25, Vann jr. 20, Simoner 7 bzw. Greene 20 (14 Rebs), Krstic 13, Varner 12

Arkadia Traiskirchen Lions vs. CITIES Panthers Fürstenfeld
97:61 (24:13, 53:32, 77:46)

Donnerstag, 19.00 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

Die Traiskirchner starteten druckvoll ins Spiel und zwangen die Panthers von Anfang an zu Fehlern. Vor den eigenen Fans dominierte man unter dem Korb und zeigte eine weitere ansprechende Leistung auf beiden Enden des Feldes. Die Steirer hingegen verzettelten sich immer wieder in Einzelaktionen und warfen unterdurchschnittlich. Die Niederösterreicher bauten ihren Vorsprung in weiterer Folge Punkt um Punkt aus und gewannen verdient mit 97:61.

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Im letzten Spiel 2022 haben wir exzellent gespielt und ich gratuliere meinen Spielern. Unsere Fans waren wieder der 6. Mann und ich wünsche allen Personen im Verein einen guten Rutsch ins Neue Jahr.“

Fabricio Vay, Spieler Lions: „Im bin stolz auf unser Team. Wir haben heute sehr gut gespielt und vielen Dank auch an unsere Fans. Es war ein guter Tag für uns.“

Pit Stahl, Coach Panthers: „Verdienter Sieg der Traiskirchner, die die stärkste Mannschaft haben, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Wir haben Ende der ersten Halbzeit das Spiel verloren.“

Fynn Schott, Spieler Panthers: „Wir haben anfangs nicht mit ihrer Geschwindigkeit mithalten können und haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren.“

Beste Werfer: Banic 19, Taylor 16, Gromovs 15 (19 Rebs) bzw. Blatancic 16, Butz 13, Wolf 11

OCS Swans Gmunden vs. Vienna Timberwolves
106:52 (23:10, 50:33, 80:47)

Donnerstag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Gmunden

Die Wiener reisten nur mit sieben fitten Spielern an den Traunsee und taten sich von Anfang an schwer, gegen die Oberösterreicher zu scoren. Die Schwäne verteidigten aggressiv und zwangen die Timberwolves zu insgesamt 31 Turnover. Der Pausenstand von 50:33 war aber noch nicht besorgniserregend für die Hauptstädter. In der zweiten Spielhälfte rotierten die Gastgeber viel und konnten so den Druck auf die acht Wölfe hochhalten. Der Vorsprung wurde immer größer und die Gmundner gewannen am Ende mit 106:52.

Simon Hintenaus, Spieler Swans: „Die Timberwolves sind mit einer geschwächten Mannschaft angetreten. Wir sind in der ersten Halbzeit zu locker ins Spiel gegangen, nach der Pause haben wir sehr gut gespielt und das Jahr 2022 gut abgeschlossen.“

Toni Blazan, Spieler Swans: „Über drei Viertel war das eine sehr gute Partie von uns. Im zweiten Viertel haben wir die Intensität nachgelassen und sie haben 23 Punkte gescort. Im Großen und Ganzen war das ein souveräner Sieg.“

Elias Wlasak, Spieler Timberwolves: „Gratulation an Gmunden zu einem starken Spiel, aber auch an unsere jungen Spieler. Wir haben mit einer sehr kleinen Rotation und vielen fehlenden Spielern, trotzdem einen guten Job geleistet.“

Jakob Lohr, Spieler Timberwolves: „Es war klar, dass es für uns ein schwieriges Spiel werden wird. In der ersten Halbzeit haben wir einen guten Job gemacht, in der zweiten Halbzeit ist uns dann die Luft ausgegangen. Gratulation an Gmunden.“

Beste Werfer: Greene 20, Charles 17, Blazan 16 bzw. Lohr 21, Wlasak 15, Rotter 11

BC GGMT Vienna vs. Unger Steel Gunners Oberwart
90:96 (25:23, 44:47, 71:70)

Donnerstag, 19.00 Uhr – Hallmann Dome, Wien

Die Gunners, bei denen beide Coaches erkrankt waren, wurden in dieser wichtigen Partie interimsmäßig von Goran Patekar gecoacht. Das Spitzenspiel hielt alle Versprechungen, war von Anfang an sehr kampfbetont und keine Mannschaft konnte sich um mehr als neun Punkte absetzen. Am Ende des dritten Viertels war die beste Zeit der Wiener, die die Führung wieder an sich rissen und die Kontrolle über das Spiel hatten. Doch die Gunners, angefeuert von zahlreichen mitgereisten Fans, legten im Schlussabschnitt noch einen Gang zu und spielten nun bestes Teambasketball. Die Würfe wurden eiskalt verwandelt, die Oberwarter führten dem Spiel noch die Wende herbei und gewannen verdient mit 96:90. Es war die erste Niederlage für die Wiener seit der ersten Runde der BSL.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Gratulation an Oberwart, sie sind mit einem sehr guten Charakter aufgetreten und haben es verdient heute zu gewinnen. Diese Niederlage ist gut um zu zeigen, dass wir noch viel leisten müssen, um den Cup und die Meisterschaft zu verteidigen.“

Bogic Vujosevic, Spieler Vienna: „Oberwart hat es verdient heute zu gewinnen. Sie spielten besser und mit mehr Energie als wir.“

Goran Patekar, Ass. Coach Gunners: „Das war eine sehr schwierige Situation heute, da beide Coaches ausgefallen sind. Ich habe in letzter Sekunde die Mannschaft übernommen und wollte helfen. Die Mannschaft hat an sich geglaubt und verdient gewonnen. Der Sieg ist für beide Coaches.“

Jack Rauch, Spieler Gunners: „Wir hatten diese Woche eine schwierige Situation. Wir sind hierhergekommen, haben sehr guten Teambasketball gezeigt und gegen das Top-Team der Liga gewonnen.“

Beste Werfer: Vujosevic 25 (11 Ass), Murati 21, Rados 17 bzw. Poljak 26, Hanes 22, Käferle 16

SKN St. Pölten Basketball vs. Raiffeisen Flyers Wels
80:71 (22:22, 42:40, 53:57)

Donnerstag, 19.15 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten

Die Zuschauer in der Landessportschule sahen eine weitestgehend offene Partie. Die Oberösterreicher starteten besser, konnten aber den Vorsprung, aufgrund einer miserablen Wurfausbeute jenseits der Dreierlinie (insgesamt 2 von 25) nicht halten. Der SKN übernahm Anfang des Schlussabschnitts die Kontrolle über das Spiel und hatte mit Holton einen eiskalten Vollstrecker in ihren Reihen. Der Amerikaner macht 14 seiner 32 Punkte im letzten Viertel und war damit hauptverantwortlich für den 80:71-Sieg seines Teams.

Roman Jagsch, Spieler SKN: „Ich freue mich über den Sieg, der wichtig für die Top 6 ist. Trotz unserer Ausfälle hat man gesehen, dass andere Spieler aushelfen können.“

Nebojsa Dukic, Spieler SKN: „Wir haben alle gewusst, dass es ein hartes Spiel werden wird und haben uns gut vorbereitet. Wenn wir alle gemeinsam spielen, den Ball wandern lassen, dann können wir jeden in der Liga schlagen.“

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an St. Pölten, sie waren sehr gut auf uns vorbereitet. Wir hatten in den Schlüsselmomenten nicht die richtige Antwort und sie haben verdient gewonnen.“

Gavrilo Tepic, Spieler Flyers: „Gratulation an den SKN, sie haben unsere Stärken am Dreier heute weggenommen. Wir waren heute nicht intensiv genug in der Defensive.“

Beste Werfer: Holton jr. 32, Atasoy 14, Dukic und Mbemba je 9 bzw. Smith 28, Awosika 16, Gydra 13

BK IMMOunited Dukes vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz
81:61 (20:12, 40:30, 59:51)

Donnerstag, 19.30 Uhr – FZZ – Happyland, Klosterneuburg

Die Hausherren wollten Revanche für die Auswärtsniederlage bei den Dragonz und starteten furios in die Partie. Ein Timeout der Gäste half wenig und die Dukes zogen bis auf 16 Punkte davon. Nachlässigkeiten und das Fehlen der zuvor gezeigten Intensität kosteten den Klosterneuburgern nicht nur eine höhere Führung, die Eisenstädter kamen auf bis zu drei Punkte wieder heran. Durch eine starke Schlussphase in der ersten Halbzeit bzw. einem guten Start ins dritte Viertel vergrößerten die Niederösterreicher wieder den Vorsprung auf 15 Punkte. Die Eisenstädter hielten in der zweiten Halbzeit weitestgehend gut mit, mit einem neuerlichen Run beendeten die Dukes aber die Hoffnungen der Burgenländer, verwalteten den Vorsprung gekonnt über die Zeit und gewannen verdient mit 81:61.

Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Ein sehr wichtiger Sieg für uns, wir wussten, dass Eisenstadt eine sehr gefährliche Mannschaft ist. Sie haben zuletzt gezeigt, dass sie auch Mannschaften wie Oberwart schlagen können. Wir haben einen guten Start hingelegt, dann war es etwas holprig. In der zweiten Halbzeit haben wir den Abstand gehalten und souverän gewonnen.“

Kevin Bracy-Davis, Spieler Dukes: „Es war ein gutes Spiel für uns. Wir wollten von Anfang an sehr physisch auftreten, weil wir uns auch noch an das letzte Spiel gut erinnern konnten. Daher haben wir hart verteidigt und deshalb gewonnen.“

Felix Jambor, Coach Dragonz: „Wir haben uns heute schwergetan, man muss Klosterneuburg zu einer wirklich starken Defense gratulieren. Andererseits muss man auch anerkennen, dass Kevin Bracy-Davis ein Topspiel hatte und gefühlt alles getroffen hat. Im Vergleich zu unseren letzten zwei Spielen waren wir stark verbessert, sind lange im Spiel geblieben und daran müssen wir weiterarbeiten.“

Lukas Knor, Spieler Dragonz: „Wie schon so oft war das erste Viertel der Knackpunkt im Spiel, wir haben uns vom Druck der Klosterneuburger überrumpeln lassen. Sie haben einfache Körbe bekommen, haben härter am Rebound gekämpft und dadurch hat es nicht für einen Sieg gereicht, obwohl wir uns teilweise wieder zurückgekämpft haben.“

Beste Werfer: Bracy-Davis 32, Bauer und Blazevic je 14 bzw. Allen 21, Roberts 10, Knor 9
 

Revanche geglückt – BK IMMOunited Dukes besiegen Dragonz

Nach der bitteren 1 Punkt-Niederlage in Eisenstadt im November sorgten die BK IMMOunited heute für die Revanche vor eigenem Publikum. In einem Spiel, das sie über weite Strecken dominierten, siegten sie am Ende deutlich. Mit 32 Punkten zeigte Kevin Bracy-Davis eine überragende Leistung.

Nach einem an die Hallentemperatur angepassten eher kühlen Start ins Spiel zeigten die BK IMMOunited Dukes ab der dritten Minute erstmals auf und stellten auf 8:1. Die Klosterneuburger dominierten den Rebound und erarbeiteten sich so auch immer wieder zweite Chancen im Angriff. Ein entfesselter Kevin Bracy-Davis ließ die Gastgeber nach nicht einmal sechs Minuten auf 16:2 davonziehen und die Eisenstädter, die noch immer keinen Korb aus dem Spiel erzielt hatten, mussten bereits ihre zweite Auszeit verbrauchen. Die Burgenländer fanden dann tatsächlich besser in die Partie hinein, zu diesem Zeitpunkt gönnte Coach Zeleznik aber auch seiner gesamten Starting Five eine Pause. Die Klosterneuburger entschieden den ersten Spielabschnitt immer noch klar mit 20:12 für sich.

Zu Beginn des zweiten Viertels verkürzten die Gäste den Abstand auf drei Punkte und die Dukes ließen die über weite Strecken im ersten Abschnitt gezeigte Intensität vorerst missen. Erst gegen Mitte des Viertels fanden die Klosterneuburger langsam wieder zu ihrem Rhythmus und erhöhten ihren Vorsprung sukzessive auf bis zu 15 Punkte. Dank einer starken Schlussphase kamen die Eisenstädter noch etwas näher, die Halbzeitführung der Dukes war dennoch deutlich – 40:30.

Nach Seitenwechsel erwischten die Gastgeber den besseren Start und erhöhten schnell auf +15. Die Burgenländer gaben aber nicht auf und verhinderten, dass die Dukes vorentscheidend davonziehen konnten. So pendelte sich der Abstand bei etwa zehn Punkten ein, beim Stand von 59:51 ging es in den Schlussabschnitt.

Da begannen die Klosterneuburger stark und nach zwei Minuten hieß es 66:53. Die Dragonz blieben aber ein bissiger Gegner, der mit viel Leidenschaft agierte. Dennoch behielten die Dukes die Kontrolle und ließen nicht zu, dass die Gäste wie auch beim Hinspiel noch einmal eine Aufholjagd hinlegen konnten. In der Schlussphase blieben sie souverän und ließen keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen.

Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: „Ein sehr wichtiger Sieg für uns, wir wussten, dass Eisenstadt eine sehr gefährliche Mannschaft ist. Sie haben zuletzt gezeigt, dass sie auch Mannschaften wie Oberwart schlagen können. Wir haben einen guten Start hingelegt, dann war es etwas holprig. In der zweiten Halbzeit haben wir den Abstand gehalten und souverän gewonnen.“

Kevin Bracy-Davis, Spieler der Dukes: „Es war ein gutes Spiel für uns. Wir wollten von Anfang an sehr physisch auftreten, weil wir uns auch noch an das letzte Spiel gut erinnern konnten. Daher haben wir hart verteidigt und deshalb gewonnen.“

Felix Jambor, Headcoach der Dragonz: “Wir haben uns heute schwergetan, man muss Klosterneuburg zu einer wirklich starken Defense gratulieren. Andererseits muss man auch anerkennen, dass Kevin Bracy-Davis ein Topspiel hatte und gefühlt alles getroffen hat. Im Vergleich zu unseren letzten zwei Spielen waren wir stark verbessert, sind lange im Spiel geblieben und daran müssen wir weiterarbeiten.“

Lukas Knor, Spieler der Dragonz: „Wie schon so oft war das erste Viertel der Knackpunkt im Spiel, wir haben uns vom Druck der Klosterneuburger überrumpeln lassen. Sie haben einfache Körbe bekommen, haben härter am Rebound gekämpft und dadurch hat es nicht für einen Sieg gereicht, obwohl wir uns teilweise wieder zurückgekämpft haben.“

 
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29.12.2022