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In einem engen Spiel setzte es für die BK Raiffeisen Duchess eine knappe 70:63 Niederlage im ersten Spiel des Alpe Adria Cups in Maribor.

Das Team KAZL Split wurde voll gefordert, erst ein 0:6-Run am Ende des Spiel entschied das Spiel zugunsten der Kroatinnen. Die Damen des SKN St. Pölten starteten gut in die Partie und waren die ersten Minuten in Führung. Nach einer Auszeit von Triglav kam der slowenische Gegner immer besser ins Spiel und führte bereits zur Pause mit 14 Punkten.

Die Landeshauptstädter versuchten nach der Pause nochmals alles um den Rückstand zu verkürzen, die Sloweninnen waren aber zu routiniert und ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen.

KAZL Split vs. BK Raiffeisen Duchess
70:63 (14:15; 32:27; 53:47)

Samstag, 16.00 Uhr, Maribor (SVK)

Franz Zderadicka, Coach Duchess: „Wir sind das erste Mal im Alpe Adria Cup dabei und haben nicht genau gewusst, was uns erwartet. Split ist eine angesehene Basketball-Akademie aus Kroatien, verstärkt mit zwei Amerikanerinnen und einer Brasilianerin. Beide Teams haben allen Spielerinnen Spielzeit gegeben und es hat sich ein gutes Spiel entwickelt. Der Sieg wäre auch möglich gewesen, trotz allem bin ich mit unsere Leistung zufrieden.“

Victoria Matzka, Spielerin Duchess: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe, leider hat es nicht für den Sieg gereicht. Das motiviert uns noch mehr, uns morgen gegen Maribor den Sieg zu holen.“

Scorerinnen Duchess: Zderadicka L. 21, Vamaka 8, Winkler 8, Höllerl 7, Sanseovic 6, Zderadicka P. 6, Zderadicka A. 4, Matzka 3

ZKK Triglav vs. SKN St. Pölten
74:54 (19:14; 38:24; 54:42)

Samstag, 16.00 Uhr, Piešťany (SVK)

Lana Petrovic, Coach SKN: „Wir haben noch viele Baustellen, an denen wir arbeiten müssen. Offensiv müssen wir uns noch gewaltig steigern, defensiv haben wir uns gut präsentiert. Es fehlt uns noch einiges an Energie, aber für das erste internationale Auftreten bin ich zufrieden.“

Michi Wildbacher, Spielerin SKN: „Fürs erste internationale Spiel haben uns starke Gegner erwartet. Sie haben sehr viel Druck gemacht, wir müssen erst als Team zusammenfinden. Es war eines unserer ersten Spiele, wir müssen uns noch steigern, aber wir bleiben positiv und wollen uns noch besser präsentieren.“

Scorerinnen SKN: Kolyandrova M. 15, Krisper 14, Orekhova 9, Kolyandrova A. 6, Kenens und Wildbacher je 5
 
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23.09.2023