Symbolbild Basketball

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Mit einem knappen 79:75-Erfolg feiert der UBSC Raiffeisen Graz einen wichtigen Sieg gegen den BC Vienna im Kampf um die Top-6.

Ein stets enges Spiel wird in den Schlusssekunden entschieden, da finden die Steirer die passenden Antworten auf die Angriffe der Wiener. Die Vienna Timberwolves feiern einen 86:65-Sieg gegen die CITIES Panthers Fürstenfeld.

Die Steirer verschlafen den Start vollkommen, sind um 21 Punkte im Rückstand und können diesen Rückstand nicht mehr aufholen. Cupsieger Raiffeisen Flyers Wels gewinnt das Auswärtsspiel bei den OCS Capital Bulls mit 80:63. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel legen die Oberösterreicher offensiv den Schalter um und gewinnen verdient.

BC Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz
75:79 (17:25; 39:40; 60:57)

Sonntag, 17.30 Uhr – Hallmann Dome, Wien

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Für beide Mannschaften war das Spiel für die Erreichung der Top 6 enorm wichtig. Graz startete besser ins Spiel und zog auf bis zu zehn Punkte davon. Vor allem Vujosevic hatte etwas dagegen und startete beinahe allein die Aufholjagd der Wiener. Ab Mitte des zweiten Viertels war das Spiel stets ausgeglichen und beide Mannschaften wechselten sich bei der Führung ab. Im Schlussabschnitt spitzte sich das Duell immer mehr zu, der BC Vienna versuchte in Abwesenheit von Stuckey und Bajo alles, aber die Grazer hatten das bessere Ende für sich und gewannen mit 79:75.

Hrovje Radanovic, Coach Vienna: „Gratulation an Coach Dragsic und sein Team zum Sieg. Es war ein toughes und enges Spiel und ich gratuliere meinen Spielern, die ihr Herz am Feld gelassen haben.“

Mustafa Hassan Zadeh, Spieler Vienna: „Sehr toughes Spiel. Beide Seiten haben sehr schwer in einen Rhythmus gefunden. Wir haben vor allem Smith nicht in den Griff bekommen. Am Ende haben Kleinigkeiten entschieden, Gratulation an Graz.“

Ervin Dragsic, Coach Graz: „Gratulation an meine Mannschaft, wir haben uns sehr schwergetan, aber am Ende gewonnen. Wir haben die Ausfälle der beiden Wien-Spieler ausgenutzt.“

Lukas Simoner, Spieler Graz: „Superwichtiger Sieg für uns, tolle Teamleistung. Wir müssen aber den Schwung in die nächsten Spiele mitnehmen, damit wir unser erstes Ziel, die Top 6 erreichen.“

Beste Werfer: Vujosevic 36, Rados 25, Konjevic 6 bzw. Smith 24, Cooks 17, Green 10

Vienna Timberwolves vs. CITIES Panthers Fürstenfeld
86:65 (27:8; 44:29; 66:46)

Sonntag, 17.30 Uhr – SPH Steigenteschgasse

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Die Timberwolves starteten wie aus der Pistole geschossen und führten kurz vor Ende des ersten Viertels mit 21 Punkten. Die Wiener trafen dabei aus allen Lagen und entschieden die Partie bereits vorzeitig. Die Fürstenfelder kamen dann zwar besser in ihren Rhythmus und hielten das Spiel offener, an dem verdienten 86:65-Sieg änderte dies aber nichts mehr.

Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Glückwunsch an das ganze Team. Wir haben das, was wir uns vorgenommen, ziemlich gut umgesetzt. Gut verteidigt, schnell gespielt und unterm Strich deutlich gewonnen.“

Momo Lanegger, Spieler Timberwolves: „Wir haben uns vorgenommen, 40 Minuten intensiv zu spielen. Wir sind super gestartet und haben den Vorsprung souverän über die Runden gebracht.“

Flavio Priulla, Coach Panthers: „Gratulation an die Timberwolves, sie spielen einen schönen Basketball. Ich bin wirklich sauer auf meine Spieler, weil einige glauben, dass sie Superstars sind. Wir sind am Tabellenende und müssen im Training härter als alle anderen arbeiten.“

Dylan Causwell, Spieler Panthers: „Toughes Spiel für uns, wir sind noch nicht vollständig eingespielt und das dauert noch. Wir müssen weiter an uns arbeiten, dann wird es besser.“

Beste Werfer: Wlasak 22, Lanegger 16, John 13 bzw. Causwell 25, Hampton 15, Augustin 9

OCS Capital Bulls vs. Raiffeisen Flyers Wels
63:80 (14:14; 29:40; 43:59)

Sonntag, 17.30 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg

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Auch dieses Spiel war im Kampf um die Top 6 von außerordentlicher Bedeutung, hätten die Bulls zu den Flyers aufschließen können. Beide Teams begannen ein wenig nervös, fanden aber bald in den Rhythmus und schenkten sich nichts. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel schalteten die Oberösterreicher einen Gang höher und setzen sich bis zur Pause ein wenig ab. In der zweiten Halbzeit fanden wieder die Flyers besser ins Spiel und waren das tonangebende Team. Sie vergrößerten den Vorsprung stetig und gewannen am Ende das Match verdient mit 80:63.

Tobias Schrittwieser, Spieler Bulls: „Wir haben gewusst, es wird schwer. Wir haben im ersten Viertel gut mitgehalten, dann aber vieles nicht umsetzen können.“

Miro Zapf, Spieler Bulls: „Wir haben gewusst, dass es ein schweres Spiel werden wird. Wels hat eine super Saison bisher. In der ersten Halbzeit haben wir noch gut dagegenhalten können, dann ist uns leider die Kraft ausgegangen.“

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an meine Mannschaft, nach einer sehr intensiven Feierwoche, so eine Leistung aufs Parkett zu bringen und defensiv so stabil zu sein, zeigt, dass wir den Titel letzte Woche nicht umsonst gewonnen haben.“

Chris Von Fintel, Spieler Flyers: „Es war ein hart umkämpftes Spiel, genauso wie erwartet. Hier in Kapfenberg zu spielen ist nicht einfach. Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass wir so konzentriert herausgekommen sind. Ich drücke den Bulls die Daumen, dass sie es unter die Top 6 schaffen, sie sind ein tolles Team.“

Beste Werfer: Williams 19, King 12, Krstic 11 bzw. Caisin 19, Von Fintel 11, Kovacevic 10
 


 

B2L: Harter Kampf in den Sonntags-Partien

Die Wörthersee Piraten drehen ein lange Zeit spannendes Spiel gegen die Upper Austria Ballers erst im Schlussabschnitt und gewinnen mit 92:85. Die Oberösterreicher spielen ein sehr gutes Spiel, müssen sich aber vor allem Routinier Ray (37 Punkte) geschlagen geben. Im zweiten Sonntags-Spiel feiern die Basket Flames einen 99:93-Overtime-Sieg gegen das Team von KOS Celovec. Die Wiener führen im zweiten Viertel bereits mit 15 Punkten, müssen aber kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. In der Verlängerung schwinden bei den Kärntnern die Kräfte und sie müssen sich geschlagen geben.

Wörthersee Piraten vs. Upper Austrian Ballers
92:85 (22:22; 47:49; 66:70)

Sonntag, 17.00 Uhr – Sporthalle St. Peter, Klagenfurt

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Shawn Ray, Spieler Piraten: „Ein absolut wichtiger Sieg für uns, nachdem wir zwei Niederlagen in Serie hatten. Wir haben wieder besser zusammengespielt, aber der Sieg war extrem wichtig und ich bin glücklich.

Jernej Heine, Spieler Piraten: „Zuerst möchte ich den Upper Ballers zu einem sehr guten Spiel gratulieren, aber der Sieg war für uns sehr wichtig und ich bin stolz auf das Team. Wir müssen weiter hart an uns arbeiten.“

Stefan Schanung, Coach Ballers: „Gratulation an Wörthersee. Leider war bei beiden Mannschaften nicht viel von Defense zu sehen, aber offensiv haben wir gute Entscheidungen getroffen. Leider haben wir den Rebound deutlich verloren und die Turnover-Anzahl ist zu hoch. Ich bin dennoch stolz auf meine Mannschaft.“

Valentin Pils, Spieler Ballers: „Ich gratuliere den Wörthersee Piraten, sie haben sehr stark gespielt und schwierige Würfe getroffen. Shawn Ray war sehr zu stoppen. Ich bin der Meinung, dass wir 30 Minuten mitgehalten haben, sehr gut gespielt haben und ich bin stolz auf die Mannschaft.“

Beste Werfer: Ray 37, Sliskovic 17, Heine und Holyfield je 10 bzw. Zivanovic 27, Inoa Gil 21, Pils 11

Basket Flames vs. KOS Celovec
99:93 (20:19; 44:33; 61:57; 85:85)

Sonntag, 18.00 Uhr – Stadthalle B, Wien

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Beste Werfer: Lovrin 31, Cantor 24, Karian 10 bzw. S. Seher 29, Smrtnik 16, Huber 14
 


 

win2day BDSL: Timberwolves, UBI Graz und Flames siegen

Die Vienna Timberwolves starten gegen die DBB OCS Diamond Ladies Wels schlecht in die Partie und liegen bereits im ersten Viertel mit bis zu 12 Punkten in Rückstand. Die Wienerinnen geben aber nie auf und starten eine sehenswerte Aufholjagd, die mit einem 75:63-Sieg belohnt wird. Das Grazer Derby UBI Holding Graz gegen UBSC-DBBC Graz ist an Spannung kaum zu überbieten und die höchste Führung im gesamten Spiel sind fünf Punkte. Die Führung wechselt demnach mehrmals, wobei der Favorit UBI am Ende den Sieg ins Ziel bringt. Die Vienna United Women haben zwar den besseren Start ins Spiel gegen die Basket Flames Women, aber die Flames übernehmen ab Mitte des ersten Viertels die Kontrolle über das Spiel, können sich aber nicht entscheidend absetzen. United kommt im Schlussabschnitt nochmals heran und können ausgleichen, das bessere Ende besitzen aber die Flames, die mit 57:54 gewinnen.

Vienna Timberwolves vs. DBB OCS Diamond Ladies Wels
75:63 (13:21; 32:39; 58:54)

Sonntag, 14.30 Uhr – Rundhalle Steigenteschgasse, Wien

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Marlies Kiefer, Coach Timberwolves: „Das war heute ein fantastischer Arbeitssieg der Mädls. In der ersten Halbzeit waren wir noch schaumgebremst, in der zweiten hat man gemerkt, was möglich ist und das war superschön heute anzusehen.“

Aleksandra Novakovic, Spielerin Timberwolves: „Wir hatten einen sehr schlechten Start, haben dann aber mit guten Aktionen wieder ins Spiel gefunden und in der zweiten Halbzeit das Spiel gedreht. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft.“

Damir Kuranovic, Coach Wels: „Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, leider energielos in der zweiten Hälfte, wie schon in der ganzen Saison. So verlieren wir immer das dritte Viertel und dann auch das Spiel.“

Eva Pichler, Spielerin Wels: „Wie immer ist uns das dritte Viertel zum Verhängnis geworden. Da graben wir uns immer ein tiefes Loch, wo wir nicht mehr zurückkommen. Es ist schon frustrierend, aber wir hoffen dennoch, noch einen Sieg feiern zu können.“

Beste Werferinnen: Novakovic 29, Schmidt 15, Fischer 11 bzw. Popovic 22, Pilic 16, Bonett 13

UBI Holding Graz vs. UBSC-DBBC Graz
57:54 (19:15; 36:33; 43:43)

Sonntag, 16.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz

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Beste Werferinnen: Sill 23, Schwarzinger und Maresch je 11 bzw. Kuzma 13, Köppel 12, A. Meskic 11

Vienna United Women vs. Basket Flames Women
54:57 (18:24; 28:34; 42:48)

Sonntag, 20.00 Uhr – Posthalle, Wien

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Vedran Schuch, Coach United: „Bin sehr stolz auf meine Mannschaft, sie haben es fast geschafft, mit Teambasketball ein Wunder zu vollbringen. Leider hat uns die Erfahrung gefehlt das Spiel zu gewinnen. Gratulation an die Basket Flames für das spannende Spiel!”

Christina Hofstetter, Spielerin United: „Es war ein sehr starkes Spiel. Wir haben bis ans Ende gekämpft, leider hat uns am Ende die Erfahrung gefehlt, um es für uns zu entscheiden.“

Beste Werferinnen: Bolotnikova 13, Hofstetter 9, Reissner 8 bzw. Popp 19, Kalaydjiev 13, Vukicevic 12
 


 
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28.01.2024