© Sportreport

Die derzeitige Krise bei Bayer Leverkusen löste in den letzten Tagen eine Trainerdiskussion auf. Doch wie der Geschäftsführer Michael Schade betonte, steht Roger Schmidt derzeit nicht zur Diskussion. Auch zu den jüngsten Ausbrücken des Leverkusen-Trainers äußerte sich Schade bei Sky.

Bayer Leverkusen-Geschäftsführer Michael Schade zur Trainerfrage bei Bayer Leverkusen: „Wir haben eine Ergebniskrise, aber keine Trainerkrise. Wir wollen mit diesem Trainer weitermachen, weil wir von seinen Fähigkeiten überzeugt sind. Natürlich hat er Fehler gemacht. Das weiß er, das wissen wir. Wir haben intensiv darüber gesprochen. Was wir brauchen, das sind Ergebnisse, um so schnell wie möglich in die Erfolgsspur zurückzufinden. Das gibt Motivation und den Schub für die nächsten Wochen. Es gibt im Moment überhaupt keine Zielvorgaben, in welchen Phasen er was zu liefern hat. Wir werden die nächsten Spiele abwarten. Gemeinsam haben wir große Erwartungen an die Mannschaft und den Trainer. Roger Schmidt ist durchaus ein ruhiger Mensch. Aber auch bei ihm brennen ab und zu die Lunten durch. Vielleicht schneller als bei anderen. Ich bin überzeugt, dass wird ihm nicht mehr passieren.“

Medieninfo: Sky

29.10.2016