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Der Strafsenat der Österreichischen Bundesliga bestraft Rapid Wien und Austria Wien für die Vorkomnisse im 320. Wiener Derby. Der Senat 1 fasste eine Strafe von 20.000 bzw. 35.000 Euro aus.

Das 320. Wiener Derby vor 15.577 Zuschauern hat sowohl für Rapid Wien als auch für Austria Wien ein Nachspiel. Wie die Bundesliga heute in einer Aussendung bekanntgab, verurteilt der Senat 1 die Veilchen zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro wegen „Verletzung der Veranstaltungsbestimmungen und missbräuchlicher Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen.“

Die Hütteldorfer müssen etwas tiefer in die Tasche greifen und 35.000 Euro zahlen. Vor dem 320. Wiener Derby kam es zu Schlägereien und während dem Spiel wurden Böhler geworfen. Darüber hinaus gab es fünf Verletzte und vier Festnahmen. Weil beide Fankurven gegen das Pyrotechnikgesetz verstoßen haben, kam es zu zahlreichen Anzeigen. Bereits vor dem Spiel kam es zu Außeinandersetzungen zwischen den Fans.

Die Canadi-Elf ging in diesem Spiel in der 55. Minute durch ein wunderschönes Kopfballtor von Kvilitaia in Führung, ehe Rotpuller in der letzten Sekunden den Endstand von 1:1 herstellen konnte.

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28.02.2017