FK Austria Wien gewinnt zum dritten Mal Coca-Cola CUP Bundesfinale

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Vor imposanter Kulisse konnte FK Austria Wien nach 2013 und 2016 auch 2017 das Coca-Cola CUP Bundesfinale gewinnen. In einem ausgeglichenen Endspiel setzte sich das U12-Team der FK Austria Wien schlussendlich mit 2:0 gegen den Wolfsberger AC (WAC) durch. Im Spiel um Platz drei siegte SK Rapid Wien ebenfalls mit 2:0 gegen den FC Liefering.

Ein Highlight: Alaba besuchte die Spielerbesprechungen der beiden Finalisten WAC und FK Austria Wien vor ihrem großen Auftritt. Der Coca-Cola CUP wurde heuer zum 13. Mal von Coca-Cola und dem ÖFB gemeinsam mit den Landesverbänden veranstaltet und hat sich zu einem anspruchsvollen und bedeutenden Nachwuchsbewerb im österreichischen Fußball entwickelt. Mit dabei beim Bundesfinale waren die 20 besten U12-Teams Österreichs, fünf U16-Damenteams sowie mehr als 2.000 Zuschauer.

David Alaba, Coca-Cola CUP-Botschafter, war vom Können und Auftreten der jungen Kicker begeistert: „Wenn man hier beim Bundesfinale dabei ist, freut es mich Coca-Cola CUP-Botschafter zu sein. Fußball ist das Schönste auf der Welt und ich will diese Freude am Sport, diesen Spaß an der Bewegung weitergeben. Es freut mich wie die Kinder strahlen und Spaß am Fußball spielen haben“, so David Alaba. Vor dem Finale besuchte der ÖFB-Teamspieler die beiden Mannschaften des WAC und des FK Austria Wien in der Kabine – ein einzigartiger Moment für alle Spieler: „Ich habe den Burschen wieder alles Gute für das Finale gewünscht. Die Anspannung bei eines so großen Turnier ist sicherlich groß, viele spielen zum ersten Mal vor so einer Kulisse und um so einen bedeutenden Titel – das sind unbezahlbare Erfahrungen für die Zukunft jedes einzelnen.“

Coca-Cola CUP Titelverteidigung für den FK Austria Wien
FK Austria Wien konnte bereits zum dritten Mal nach 2013 und 2016 das Coca-Cola CUP Bundesfinale gewinnen. Raphael Thonhauser und Maximilian Uhlig, U12-Trainer des FK Austria Wien, gingen mit dem heutigen Sieg den erfolgreichen Austria-Weg weiter. „In erster Linie haben wir traditionell einen guten Fußball gespielt. Wir sind mit den Leistungen unseres Teams hoch zufrieden. Mit nur einem Gegentreffer haben wir auch defensiv eine kompakte Leistung vollbracht. Man sieht, dass man mit Kombinationsfußball viel erreichen kann – Gratulation an die Mannschaft.“ Die beiden Coaches haben ihr Team mit einer besonderen Botschaft auf das Spielfeld geschickt. „Die Trainer haben zu uns gesagt, wir sollen mit breiter Brust auftreten, einer Austria würdig“, so Jung-Veilchen Alexander Barnet. Torhüter Kenan Jusic war vom Umfeld begeistert: „Auch wir als Austria spielen nicht so oft vor so einer Kulisse, da ist man schon zumindest beim Einlaufen ein wenig nervös.“ WAC Trainer Christian Waich und Bernhard Goriupp sind von der Turnierleistung ihres Teams sehr überrascht. „Die Mannschaft hat eine überragende Turnierleistung gebracht. Auch wenn das Finale mit 2:0 verloren ging, sind wir auf unser Team sehr stolz. Das Team kann wirklich viele sportliche und emotionale Erfahrungen aus Wien mitnehmen.“ Nachdem der SK Rapid Wien das Coca-Cola CUP Bundesfinale 2015 und 2016 gewann, holte sich heute das U12-Team rund um die Trainer Andreas Grechtshammer und Mag. Florian Forster den guten 3. Platz. „Wir haben gestern und heute gesehen, dass es zum Gewinn des Bundesfinale eine kompakte Mannschaftsleistung über zwei Tage benötigt. Wir konnten nicht immer unser Leistungspotential abrufen, trotzdem macht uns der 3. Platz stolz. Die Leistungen der Mannschaft war sehr anspruchsvoll und über weite Strecken sehr gut.“ Auch Christoph Knaus, U12-Trainer des FC Liefering, war mit der Leistung seines Teams zufrieden. „Fast alle Spiele waren sehr eng. Wir haben gesehen, dass man hier beim Coca-Cola CUP ständig sein Leistungspotential abrufen muss. Im Semifinale fanden wir leider nicht mehr so viele Chancen gegen den WAC vor, im Penaltyschießen schieden wir dann knapp mit 3:4 aus. Im Spiel um Platz drei war uns heute die U12 des SK Rapid Wien überlegen. Wir freuen uns aber schon jetzt auf das nächste Jahr – eine großartige Veranstaltung.“

Die Ergebnisse:
Finale: FK Austria Wien : WAC 2:0

Spiel um Platz 3: FC Liefering : SK Rapid Wien 0:2

Halbfinale: FC Liefering : WAC i.S. 3:4 (0:0), FK Austria Wien : SK Rapid Wien 1:0
Viertelfinale: SV Innsbruck : FC Liefering i.S. 1:2 (0:0), BW Linz : SK Rapid Wien 0:1, FK Austria Wien : Wacker Innsbruck i.S. 3:2 (1:1), SK Sturm Graz : WAC 0:1;
Spiel um Platz 5: SV Innsbruck : SK Sturm Graz 0:3
Spiel um Platz 7: BW Linz : FC Wacker Innsbruck i.S. 3:1 (1:1),

Die Platzierungen: 1. FK Austria Wien, 2. WAC, 3. SK Rapid Wien, 4. FC Liefering, 5. SK Sturm Graz, 6. SV Innsbruck, 7. BW Linz, 8. FC Wacker Innsbruck, 9. RW Rankweil, 10. GAK Juniors, 11. Admira Wacker Mödling, 12. Oberpullendorf Juniors, 13. SV Grödig, 14. Platz: ASV Hinterbrühl, 15. Platz: SpG Oberwart, 16. Platz: SV Mattersburg, 17. SpG Hörbranz, 18. ASK Klagenfurt, 19. ASV 13, 20. Admira Linz;

Vorrunde:
Gruppe A: 1. Platz: SV Innsbruck, 2. SK Rapid Wien, 3. Platz: RW Rankweil; 4. Platz: SV Mattersburg, 5. Platz: Admira Linz
Gruppe B: 1. Platz: BW Linz, 2. Platz: FC Liefering, 3. Platz: GAK Juniors, 4. Platz: ASV Hinterbrühl, 5. Platz: ASK Klagenfurt
Gruppe C: 1. Platz: FK Austria Wien, 2. Platz: Wolfsberger AC, 3. Platz: SC Oberpullendorf Juniors, 4. Platz: SV Oberwart, 5. Platz: ASV 13
Gruppe D: 1. Platz: SK Sturm Graz, 2. Platz: FC Wacker Innsbruck, 3. Platz: Admira Wacker Mödling, 4. Platz: SV Grödig, 5. Platz: SpG Hörbranz

ÖFB-Spitze stolz auf die jahrelange-ausgezeichnete Zusammenarbeit im Nachwuchsfußball
Die Partnerschaft zwischen dem ÖFB und Coca-Cola erstreckt sich mittlerweile seit 13 Jahren von den Top-Kickern von morgen durch den Coca-Cola CUP bis hin zu den Profis von heute durch die Unterstützung des Nationalteams. „Diese breit angelegte Zusammenarbeit ist beispielhaft an Inhalt und Nachhaltigkeit. Der Coca-Cola CUP hat sich hervorragend entwickelt und ist mittlerweile das Highlight in jungen Fußballerkarrieren. Wir freuen uns, gemeinsam mit Coca-Cola diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen! Ich gratuliere der U12 des FK Austria Wien zum Coca-Cola CUP Titel 2017“, so der heute wiedergewählte ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner. „Vor allem im Nachwuchs ist es schwer, Unterstützer zu finden, weil diese Sponsorings oft nicht die Zeitungen füllen. Umso mehr gilt unser Dank Coca-Cola für das Ausrichten des Coca-Cola CUPs sowie für das bundesweite Namenssponsoring der U12-Ligen und das damit verbundene mittel- wie langfristige Denken im Sinne des heimischen Fußballnachwuchses“, freut sich ÖFB-Generaldirektor Dr. Thomas Hollerer. Auch Teamchef Marcel Koller ist ein großer des Coca-Cola CUPs: „Jeder Fußballer braucht Ziele – ob Profis, die von der Champions League, einer EM oder WM träumen, oder Nachwuchskicker, die den Coca-Cola CUP gewinnen möchten. Für viele ist der Coca-Cola CUP der erste Höhepunkt inm ihrer verheißungsvollen Karriere. Für die jungen Fußballerinnen und Fußballer geht es vielleicht um den ersten großen Titel. Aber worum es mehr geht ist der Spaß am Fußball – der sollte vor allem in diesem Alter eindeutig im Vordergrund stehen.“ Sportdirektor Willi Ruttensteiner sieht im Coca-Cola CUP eine interessante soziale und sportliche Weiterentwicklung für den Nachwuchsfußball: „Es wird oft vergessen, dass vor allem im Nachwuchsfußball der Spaß am Sport und die Freude am Fußballspiel zentrale Rollen einnehmen. Die Kinder sollen von vielen Ballkontakten profitieren, Teamgeist entwickeln und sich so nicht nur fußballerisch, sondern auch sozial weiterentwickeln. Der Umgang miteinander und das Fair Play stehen dabei im Fokus.“

Platz 12, 15 und 16 für Burgenland beim Bundesfinale
Für die SV Oberwart U12-Trainer Markus Supperl und Manfred Imre war das Bundesfinale ein überragendes Erlebnis. „Sportlich müssen wir sehr zufrieden sein, haben wir doch als U12-Team das beste Oberwarter-Ergebnis erreicht. Wir werden nun die positive Stimmung mit ins Burgenland nehmen.“ Damir Todorovic, U12-Trainer des SV Mattersburg, gibt die tolle Stimmung seines Teams wieder: „Alle Jungs haben das Flair in Wien genossen. Es war eine großartige Chance, sich mit den besten U12-Teams aus ganz Österreich zu messen. Wir hatten Spaß – auch ich als Trainer konnte mit den vielen guten Trainern aus ganz Österreich tolle und interessante Gespräche führen.“ Martin Hofer und Martin Daics, U12-Trainer der SC Oberpullendorf Juniors, konnten schon vor dem Bundesfinale jubeln. „Die Nominierung für das Bundesfinale war eine große Überraschung. Die Stimmung bei den Jungs ist noch immer großartig, wir können für die Zukunft viel mitnehmen.“

Die Mannschaften: SV Oberwart, betreut von Markus Supperl und Manfred Imre, spielte mit: Lukas Wagner, Nico Gyaki, David Horvath, Timo Kelemen, Philipp Benedek, Alexander Pollanz, Nicolas Kurzbauer, Yannick Bogad, Klemens Mikovits, Arlind Voksi, Jakob Hoffmann, Marvin Renner, Szabolcs Jakatics, Christopher Pahr, Jeremy Baya. SV Mattersburg, betreut von Damir Todorovic und Hannes Reisner, spielte mit: Aaron Beisl, Nico Kummer, Patrick Pauschenwein, Leon Fröch, David Götzinger, Marko Protic, Dominic Karasek, Abdulkadir Ceri, Dominik Stadler, Enis Balaj, Jonas Reitbauer, Julian Schmidl, Simon Sattler. SC Oberpullendorf Juniors, betreut von Marzin Hofer und Martin Daics, spielte mit: Julian Daics, Peter Koo, Samuel Fischer, Andreas Hofer (1), Andreas Hofer (2), Julian Ribaritsch, Florian Horvath, Lind Hajdari, Albin Polomi, Julian Palatin, Beni Honfl, Dominik Samardzic, Nico Mihele, Sanel Salihovic.

Platz 2 und 18 für Kärnten beim Bundesfinale
Christian Trappitsch, U12-Trainer vom ASK Klagenfurt, war mit dem Coca-Cola CUP Bundesfinale in Wien aus organisatorischer und sportlicher Seite sehr zufrieden. „Auch wenn wir möglicherweise als kleiner Verein in Wien nur krasser Außenseiter waren, haben wir uns toll verkauft. Die Mannschaft hat immer versucht guten Fußball zu spielen. Leider haben wir nicht den Sprung in das Viertelfinale geschafft. Trotz allem, ein tolles Erlebnis.“

Die Mannschaften: RZ Pellets WAC, betreut von Christian Waich und Bernhard Goriupp, spielte mit: Simon Thonhauser, Elias Gfrerer, Marvin Maier, Jakob Frauwallner, Philipp Hollauf, Lukas Puff, Simon Skof, Philip Verhounig, Christopher Waich, Michael Schweiger, Sebastian Lippitz. ASK Klagenfurt, betreut von Christian Trappitsch und Gerhard Petzner, spielte mit: Colin-Peter Edlinger, Vanessa Hanser, Timo Todor-Kostic, Luca Thaler, Leo Petzner, Maximilian Trappitsch, Julian Nico Horr, Fabian Rene Thaller, Samuel Krenn, Raphael Markus Ladining, Ahmed Hussein, Rene Schlaf, Christian Iyobosa, Nicolai Stamenkovic, Justin Joe Jammer, Collin Iyobosa.

Platz 11 und 14 für Niederösterreich beim Bundesfinale
FC Admira Wacker holte sich heute beim Bundesfinale den 11. Platz. Martin Wostry und Hannes Bach, die U12-Trainer des FC Admira Wacker, waren von der Stimmung in Wien begeistert. „Auch wenn wir uns sportlich vielleicht ein wenig mehr erwartet haben, war die Mannschaftsleistung sehr ansprechend. Der Coca-Cola CUP wird immer größer und auch bekannter. Ein tolles Erlebnis.“ ASV Hinterbrühl spielte erstmals mit einem Team beim Coca-Cola CUP Bundesfinale. Clemens Maurer und Rize Hodziz, U12 Trainer des ASV Hinterbrühl, sind sehr stolz auf ihr Team. „Wir können mehr als zufrieden sein. Mit der Finalteilnahme beim Coca-Cola CUP Bundesfinale haben wir ein großes Ziel erreicht. Jedes Spiel beim Bundesfinale ist eine wertvolle Erfahrung für die Jungs.“

Die Mannschaften: FC Admira Wacker, betreut von Marzin Wostry, Hannes Bach und Johann Kejcirik, spielte mit: Florian Limmer, Felix Heger, David Puczka, Rafael Hofer, Jakob Schöller, Sanel Saljic, Markus Bachmeier, Fritz Burger, Alexander Ziermann, Jordi Koreimann, Salim Demir, Maximilian Pachler, Jovan Zivkovic, Kevin Rupprechter, Majeed Tchadmyiriow. ASV Hinterbrühl, betreut von Clemens Maurer und Rezalija Hodzic, spielte mit: Fabio Zaunstöck, Oliver Novakovic, Michael Posch, Julian Breiter, Paul Fischer, Manuel Heinrich, Florian Wirth, Alexandro Dragojevic, Philipp Witthöft, Armin Hodzic, Kenan Hodzic, Julius Steiner, Dominik Pelzmann, Ali Akbar Mohammadi, Julian Mayer-Wildenhofer, Marc Jankowski.

Platz 7 und 20 für Oberösterreich beim Bundesfinale
Peter Huliak und Milen Valkov, die U12-Trainer von BW Linz, feierten nicht nur beim Landesfinale in Ranshofen überraschend den Turniersieg, sondern auch heute den ausgezeichneten 7. Platz beim Bundesfinale. „Wir haben heute eine sehr gute und geschlossene Mannschaftsleistung abrufen können. Wir Trainer sind stolz auf das Team, einfach großartig!“ Gerhard Eisschill, U12 Trainer der Admira Linz, freut sich nach dem überraschenden Einzug in das Landesfinale auf die Teilnahme in Wien. „Wir haben heuer viel erreicht. Nicht nur mit der Finalteilnahme im Coca-Cola CUP Landesfinale, sondern vor allem mit dem Auftreten des Teams beim Bundesfinale kann ich stolz sein. Wir haben wirklich gute Leistungen abgeliefert.“

Die Mannschaften: BW Linz, betreut von Peter Huliak und Milen Valkov, spielte mit: Philipp Ablinger, Moritz Dallinger, Ramadan Sulejmani, Philipp Katzmaier, Arnis Veseli, Philip Schwarzl, Justin Himmelbauer, Muhammed Yigit, Darius Eichinger, Theo Schnetzer, Michael Reidinger, Stefan Peter, Gregor Nenning. SK Admira Linz, betreut von Gerhard Eisschill und Markus Hütter-Rauschmayr, spielte mit: Jan Hofmüller, Marius Lemmerer, Dimitrij Mairhofer, Nicolas Nader, Jonas Hütter, Christopher Prass, Robert Meiser, Emma Pollinger, Yanis Eisschill, Burak Cakmak, Paul Lackner, David Wimmer, Elias Rockenschaub, Tobias Kraus, Oliver Voglsam, Maximilian Brody.

Platz 4 und 13 für Salzburg beim Bundesfinale
Rufat Sejdijov, U12-Trainer des SV Grödig, war von der Mannschaftsleistung seines Teams beim Landesfinale begeistert und setzt auch für das Bundesfinale auf sein Team: „Wir haben beim Landesturnier eine sehr gute und geschlossene Mannschaftsleistung erbracht. Hier beim Bundesfinale haben wir uns auch viel vorgenommen, es ist nicht alles aufgegangen. In Summe haben wir aber viel erlebt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.“

Die Mannschaften: SV Grödig, betreut Rufat Sejdijov, spielte mit: Tarik Mujic, Lorenzo Leitner, Benjamin Bachler, Aleksander Janicijevic, Furkan Demir, Manuel Fraunhuber, Arnes Mamuljin, Tomislav Bandic, Savo Rakic, Maté Nagy, Samuel Sejdijov, Luan Walke, Dragan Novakov, Esmin Selimovic. FC Liefering, betreut von Christoph Knaus und Florian Königseder, spielte mit: Sebastian Künstner, Edin Omerovic, Bartu Öztürk, Raphael Czok, Benjamin Sammer, Noel Huber, Aron Mester, Dominik Lechner, Valentin Sulzbacher, Matthias Strobl, Luca Schmeissner, Emir Hasanovic, Marlon Winter, Felix Hager, Michael Pessentheiner.

Platz 5 und 10 für die Steiermark beim Bundesfinale
Markus Hasler und Georg Reiterer, die U12-Trainer der GAK Juniors, haderten nur mit den Torchancen, ansonsten waren sie mit dem U12-Team sehr zufrieden. „Manche Spiele sind leider sehr unglücklich verlaufen. An der Chancenauswertung müssen wir noch arbeiten. So ist es aber, bei 20 Minuten Spielzeit bekommt man nicht wirklich viele Chancen. Die Mannschaft hat das Ambiente und die Spiele genossen. Die Gelegenheit, sich mit den besten U12-Teams Österreichs zu messen, kommt nicht so oft.“ Christian Lang und Hans Peter Fabian, die U12 Trainer des SK Sturm Graz, zogen ein positives Resümee. „Das Team hat tolle Leistungen gebracht. Leider konnten wir die Lockerheit und das Tempo vom ersten Turniertag nicht am 2. Tag bringen. Wir haben aber gesehen, dass wir mit den Top-Teams aus Österreich auf Augenhöhe sind.“

Die Mannschaften: GAK Juniors, betreut von Markus Hasler und Georg Reiterer, spielte mit: Christoph Wiener-Pucher, Samuel Grogger, Simon Wölhart, Niki Kamitz, Tobias Rumpl, Lukas Thonhofer, Philipp Marinoiu, Arlind Azemi, Anto Jelec, Philipp Fuchsbichler, Alonso Auner, Abdullah Alluhaibi, Pascal Leimisch. Sturm Graz, betreut von Bernd Muth, spielte mit: Mariella el Sherif, Haris Hrustan, Martin Murg, Avdullah Shala, Almin Babic, Lukas Fraiß, Ermal Krasniqi, Jonas Löcker, Konstantin Schopp, Nelson Prenner, Paul Bratschko, Nicky Brown Ugo, Nazar Gurban, Marco Spari.

Platz 6 und 8 für Tirol beim Bundesfinale
SV Innsbruck Trainer Acar Aytekin war das ganze Turnier sehr fokussiert. „Wir haben das ganze Turnier eine großartige Mannschaftsleistung erbracht. Leider haben wir im Viertelfinale gegen FC Liefering im Penaltyschießen verloren. Wir haben die sportliche Herausforderung angenommen und sehr gute Spiele gezeigt.“ Auch Wacker Innsbruck hat im Viertelfinale verloren, so gab es gegen FK Austria Wien nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit eine 3:4 Niederlage im Penaltyschießen. FC Wacke Innsbruck, das U12-Team rund um Trainer Okur Bünyamin, fährt mit vielen Erfahrungen wieder nach Tirol. „Die Leistungsdichte beim Coca-Cola CUP-Turnier in Wien wahr sehr hoch. Ich denke, dass wir gezeigt haben, dass unser Kader sehr gut ist und eine hohe Qualität hat.“

Die Mannschaften: SV Innsbruck, betreut von Aytekin Acar, Josef Freudenschuss und Metin Bakir, spielte mit: Diyar Bakir, Arda Dumlupinar, Dejan Pavlovic, Kaan Demir, Mam Omar, Egemen Güner, Luca Marciori, Emirhan Acar, Stefan Kordic, Daniel Kofler, Julian Putz, Halil Teker, Lukas Marcel Maccani. FC Wacker Innsbruck, betreut von Bünjamin Ökür, spielte mit: Jonas Piller, Ismail Okur, Isa Bura, Amin Ben Ali, Tobias Koller, Benjamin Selmanovic, Manuel Petutschnig, Christos Dekos, Sandro Walbl, Igor Maksic, Francesco Pittl, David Hörtnagl, Ante Krajinovic, Benedikt Huber, Florian Micheler, Elias Lorenz.

Platz 9 und 17 für Vorarlberg beim Bundesfinale
RW Rankweil U12-Trainer Florian Loretz und Wolfgang Schneider waren schon nach dem Finaleinzug in Götzis überwältigt – auch beim Bundesfinale ließ man mit guten Leistungen aufhorchen: „Das Team hat sich voll konzentriert auf das Bundesfinale vorbereitet. Dass es nun Platz 9 geworden ist, einfach toll und überwältigend. Eine großartige Mannschaftsleistung.“ Auch die U12-Trainer der SpG Hörbranz Ugur Aslandag und Özgür Yücekaya, zeigten sich nach dem Bundesfinale zufrieden. „Wir haben einen kleinen, aber feinen Kader. Alle Jungs haben an den beiden Tagen alles gegeben, auch Platz 17 ist eine gute Leistung, war doch das Leistungsniveau und die Leistungsdichte sehr hoch. Ich gratuliere der Mannschaft.“

Die Mannschaften: RW Rankweil, betreut von Florian Loretz und Wolfgang Schneider, spielet mit: Robin Bischoff, Christopher Faisst, Yildiray Unlü, Elyesa Kilic, Fabio Weinöhl, Osahenmwenda Amenaghawon, Can Tamyol, Fabian Neumaier, Yasin Uzun, Fabian Heinzle, Hanna Schöch, Paul Grabherr. FC Hörbranz, betreut von Ugur Aslandag und Özgür Yücekaya, spielte mit: Aslandag Berkay, Lukas Winkler, Julian Frühwirt, Mert Mustafa Fidan, Görkem Genc, Cagri Gürkeskin, Osman Aydin, Laurin Moosbrugger, Noah Elyesa Sengül, Robin Steffani, Anton Tscholl, Julian Hehele, Laurin Steffani.

Platz 1, 3 und 19 für Wien beim Bundesfinale
Für ASV 13 war schon der Finaleinzug in das Landesfinale und nun auch die Teilnahme im Bundesfinale eine großartige Leistung. Die Trainerinnen Katharina Pikesch und Tamara Röhrer zogen ein positives Resümee. „Wir sind mannschaftlich sehr gut aufgetreten. Wir müssen aber in Zukunft noch an unserer Abschlussschwäche arbeiten. Die Leistungsdichte an diesem Turnier ist sehr knapp. In der Vorrunde haben wir gegen WAC nur knapp mit 0:1 verloren. Wir werden die Stimmung und den Flair in die neue Saison mitnehmen.“

Die Mannschaften: SK Rapid Wien, betreut von Florian Forster und Gerd Bauer, spielte mit: Benjamin Göschl, Oluwaseun Adewumi, Senol Hasanoski, Emirhan Yenigüc, Rudolf Wendl, Furkan Dursun, Mücahit Ibrahimoglu, Amin Gröller, Tristan Osmani, Wenzel Lindmoser, Leo Ekong, Enes Sen, Quentin Trieu, David Duric, Dennis Pichler. ASV 13, betreut von Katharina Pikesch und Tamara Röhrer, spielte mit: Luka Tchitchinadze, Elias Gary, Dominik Vrljicak, Matteo Heydtmann, Moritz Dimitriewicz, Philipp Jaunecker, Samuel Horak, Makus Köchl, Luka Jovicic, Laurenz Trolf, Thomas Neugebauer, Elias Machacek, Felipe Karazmann und Paul Skreta. FK Austria Wien, betreut von Maximilian Uhlig und Raphael Thonhauser, spielte mit Kenan Jusic, Efe Arac, Berkant Cekic, Fabian Jankovic, Alexander Barnet, Mark Lakatos, Oliver Pilarek, Luca Dellantonio, Matej Mijic, Dejan Radonjic, Luca Pazourek, Julian Roider.

Coca-Cola GIRLS CUP – die dritte Auflage ging an Tirol
Zum dritten Mal zeigten beim großen Coca-Cola CUP Bundesfinale auch die Nachwuchsfußballerinnen, welches Potential in ihnen steckt. Fünf U16-Auswahlen der Landesverbände Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg traten an diesem Wochenende an und spielten um den Coca-Cola GIRLS CUP. Die beiden bisherigen Auflagen gingen jeweils an die Auswahl aus Vorarlberg. Ein wichtiger innovativer Schritt in der Kooperation von ÖFB. „Wir wollen mit diesem Bewerb auch dem Mädchenfußball eine langfristige Plattform bieten. Deshalb traten fünf U16-Auswahlen der Landesverbände Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg beim Coca-Cola CUP Bundesfinale an und spielten um den Coca-Cola GIRLS CUP“, so Coca-Cola Unternehmenssprecher Philipp Bodzenta. Im Finale setzte sich die Auswahl des Landesverbandes TIROL im Penaltyschießen mit 4:3 (0:0) gegen die Auswahl aus Vorarlberg durch. Die Vorarlberger konnten die ersten beiden Coca-Cola GIRLS CUPs 2015 und 2016 gewinnen.

Die Platzierungen: 1. Tirol, 2. Vorarlberg, 3. Kärnten, 4. Steiermark, 5. Salzburg

Die Mannschaften: Kärnten, betreut von Werner Bürgler, spielte mit: Vanessa Kraker, Laura Kert, Valentina Urabl Lena-Ilvy Lippitz, Emily Moerbichler, Magdalena Gritzner, Stefanie Großgasteiger, Michelle Schmautz, Fiona Resch, Anja Meier, Julia Zussner, Chiara Maurel, Larissa Kassin, Valentina Baumann, Celine Hufnagel. Salzburg, betreut von Kerstin Adunka und Sabine Putz, spielte mit: Alexandra Jost, Lisa Baldauf, Sarah Brennstiner, Emma Dapra, Laura Fleck, Caroline Gragger, Sophie Hillebrand, Emelie Kobler, Viola Kornberger, Jana Krobath, Alicia Peitler, Cecilia Rados, Sophia Schirmbrand, Celina Schwaiberroider, Olivia Weider, Katja Wienerroither. Steiermark, betreut von Frank Gesche und Herbert Braunegger, spielte mit: Chiara Gottinger, Hannah Arnfelser, Anja Nestelbacher, Vanessa Gruber, Leonie Scheikl, Denise Scheucher, Johann Hauhart, Raffaela Lesky, Viktoria Fina, Selina Duschek, Paula Sophie Kundörfer, Regina Gutkauf, Jessica Frieser, Ines Gabriela Sarac, Katja Dorn. Tirol, betreut von Manuel Pircher und Ingo Martin, spielte mit: Andrea Glibo, Laura Gutensohn, Antonia Hintner, Sabrina Ilgenstein, Grtea Innerhofer, Jana Mayer, Emma Plunser, Carolin Riedlsperger, Ruzica Krajinovic, Laura Schwarzmann, Kerstin Seeleitner, Lena Stricker, Laura Wurzer, Valentina Kröll. Vorarlberg, betreut von Günther Kerber und Norbert Lammer, spielte mit: Verena Bode, Caroline Fritsch, Leonie Salzgeber, Christina Feuerstein, Heike Müller, Anna Bereuter, Celine Diem, Patricia Pfanner, Shakira Grischenig, Mailin Studer, Vanessa Hartmann, Lara Scheichl, Carina Brunhold, Michelle Türtscher, Jacqueline Gort, Lorena Bodemann, Sarah Marth.

Presseinfo Coco Cola Cup/red.

18.06.2017