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Austria Wien-Torhüter Robert Almer klebt das Pech an den Fußballstiefeln. Er hatte schon einige Comeback-Versuche, jetzt stoppt ihn ein notwendiger Eingriff erneut. Er wird sich am Mittwoch in Deutschland wieder unters Messer legen.

„Ich habe es mir auch anders vorgestellt, aber ich muss es so nehmen wie es kommt“, zuckt Robert Almer mit den Schultern. Am Mittwoch wird er in Ausgburg in der Hessingpark-Clinic wieder operiert. Mittlerweile bereits die dritte OP binnen neun Monaten.

Nach dem Kreuz- und Seitenbandriss im Oktober beim Spiel in Rom wurde im Februar ein Eingriff am Meniskus vorgenommen, jetzt verursacht ein Knorpel im Kniegelenk immer wieder Probleme.

„Es ist natürlich ein Rückschlag für mich. Eigentlich war das Ziel, mit der Mannschaft in die Vorbereitung einzusteigen. Dass sich das nicht ausgehen wird, wußten wir ja schon länger. Aber die Schmerzen sind nicht besser geworden und deswegen haben wir nochmals eine genaue Untersuchung gemacht und wissen jetzt, woran es liegt“, erklärt der Torhüter.

Vor allem für seinen Kopf ist das augenblicklich eine Erleichterung. „Ich habe jetzt eine Erklärung, warum mein Knie immer wieder anschwillt bei Belastungen. Das hilft mir“, sagt das Stehaufmännchen.

Nachdem er sich mehrere Meinungen über die Notwendigkeit einer OP eingeholt hat, war für ihn auch klar, dass er so schnell wie möglich alles erledigt haben möchte. „Ich bin der Austria sehr dankbar, dass sie mich in dieser Phase so toll unterstützt. Ich werde versuchen, so bald wie möglich wieder spielen zu können.“

Medieninfo: Austria Wien

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27.06.2017