Heimo Pfeifenberger

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Die 1:5-Niederlage bei Rapid hatte für WAC-Trainer Heimo Pfeifenberger ein Nachspiel. Der gebürtige Salzburger wird im Meisterschaftsfinish den Vorletzten der tipico Bundesliga nicht mehr betreuen.

„Ich habe gerade mit dem Präsidenten gesprochen. Er wird handeln nach dieser Klatsche. Das ist auch okay“, erklärte Heimo Pfeifenberger und zeigte Verständnis für diese Entscheidung. Zuletzt setzte es für den WAC fünf Niederlagen in Folge. Die Leistungen der „Wölfe“ waren fielen dabei durchwegs unter die Rubrik „enttäuschend“. In den letzten 21 Spielen konnten die Lavanttaler nur ein Sieg eingefahren werden.

Pfeifenberger war seit November 2015 Trainer des WAC. In der aktuellen Bundesliga-Tabelle rangieren die Wölfe an vorletzter Stelle. Die Nachfolgefrage für den beurlaubten Cheftrainer soll in den nächsten Tagen geklärt werden.

17.03.2018