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Am Montag wurde der Geschäftsführer Sport von Sturm Graz Günter Kreissl zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt. Wegen Schiedsrichterkritik muss der 44-Jährige tief in die (eigene) Geldtasche greifen. Das Urteil wird er in erster Instanz nicht akzeptieren.

5.000 Euro, 2.500 davon sind bedingt auf sechs Monate, wurde wegen seiner Wortwahl beim 0:0 gegen den SKN St. Pölten fällig. Die Entscheidung des Senat 1 der Österreichischen Fußballbundesliga wird der 44-Jährige so jedoch nicht annehmen. „Ich habe noch keinen Langbeschluss und kenne die Gründe für die hohe Strafe somit nicht. Ich werde aber Protest einlegen. Ich kann mich nur wiederholen. Für mein Verhalten entschuldige ich mich, darauf bin ich nicht stolz, eine Strafe ist gerechtfertigt. Die Höhe ist aber verwunderlich und irritierend“, wird Günter Kreissl von der „Kleinen Zeitung“ zitiert.

05.12.2018